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Warum wir zum Impfen genötigt werden

Von Peter Haisenko 

Gibraltar hat eine Impfquote von 100 Prozent und die „Inzidenz“ liegt bei 600. In Island sieht es ähnlich aus. Die Berichte aus dem Impfwunderland Israel zeigen auf, dass die Impfungen keine nachhaltigen Effekte garantieren. Warum also werden die Nötigungskampagnen zur Impfung derart auf die Spitze getrieben? 
Hier die jüngste Meldung zum Thema aus Israel: 
https://www.n-tv.de/panorama/Israel-verschaerft-Corona-Massnahmen-article22721645.html 

Alle sogenannten Impfstoffe gegen Corona haben nur eine Notfallzulassung. Keiner von diesen hat die etablierten Verfahren durchlaufen, die bislang Voraussetzung für eine Zulassung waren. Wir erleben mit der Impfkampagne folglich den größten Feldversuch an Menschen, der normalerweise in kleinen überwachten Gruppen jahrelang vor der Zulassung durchgeführt werden musste. Das normale Zulassungsverfahren sieht verpflichtend sogenannte Blindverfahren vor, also den Vergleich von Gruppen, die den Wirkstoff erhalten haben und einer Kontrollgruppe, die ein Placebo ohne Wirkstoff erhalten hat. Oder einer Gruppe, die weder Wirkstoff noch Placebo ausgesetzt waren. Da könnte der Haken liegen.

Nicht nur aus England und den USA melden regierungsoffizielle Stellen, dass schwere COVID-Verläufe und Todesfälle zu mehr als 50 Prozent bei zweifach Geimpften zu beobachten sind. Das PEI, das Paul Ehrlich Institut Deutschlands, vermeldet in seinem Bericht für das erste Halbjahr 2021 mehr als 1000 Todesfälle und über 10.000 schwere Nebenwirkungen nach der Impfung. Dass es wahrscheinlich wesentlich mehr solche Fälle gibt, darf angenommen werden, denn mir selbst liegen Berichte vor von Ärzten, die nach ihrer eigenen Impfung schwere Nebenwirkungen hinnehmen mussten, diese aber nicht gemeldet haben. Ebenso werden nicht alle frisch Geimpften obduziert, die kurz darauf verstorben sind. Auch dazu sind mir Fälle aus dem persönlichen Umfeld bekannt. Die Behauptung, die Impfung schütze vor schweren Verläufen oder gar dem Tod, ist nicht bewiesen und nicht mehr haltbar. Warum also wird die Impfung nicht sofort eingestellt?

Alle Corona-Impfstoffe haben nur eine Notzulassung

Tatsache ist, dass die Impfnötigung mit allen Mitteln weiter getrieben wird. Das hat schon mit der Verlängerung des „Notstands“ begonnen, der zu der Zeit überhaupt nicht existierte und bis heute nicht plausibel begründet werden kann. Die Verlängerung des Notstands war aber Voraussetzung, um mit den sogenannten Impfstoffen weiter spritzen zu dürfen, denn alle Impfstoffe haben nur eine Notzulassung, für die aber die Voraussetzung das Vorhandensein eines Notstands ist. Auf allen Ebenen wird der Druck auf Ungeimpfte erhöht, mit Androhungen von und mit praktischen Einschränkungen deren persönlichen Freiheit. Das ist unlogisch, denn was schert es einen durch Impfung geschützten, wenn ein Ungeimpfter nicht geschützt ist? Man sollte doch meinen, dass ein Geimpfter, also Immunisierter, jedem Kontakt mit dem fraglichen Virus nur mit einem milden Lächeln gegenüber steht: Ich bin geimpft, ich bin immun. Her mit den Viren, sie können mir nichts anhaben!

Tatsache ist aber, dass genau das nicht der Fall ist. Studien haben nicht nur gezeigt, dass Geimpfte keineswegs vor einer Erkrankung durch das Virus geschützt sind, sondern auch, dass Geimpfte das Virus weiterhin in sich tragen und verbreiten können, und zwar mit derselben Viruslast wie Ungeimpfte. Nach wissenschaftlichen Standards, die bislang „heilig“ waren, müssten die Impfungen sofort eingestellt werden. Es sind nicht einmal die Kriterien für eine Notzulassung gegeben. Das Gegenteil geschieht aber. Der Impfdruck wird erhöht. Die Frage steht folglich im Raum, warum so verfahren wird.

Dazu gibt es einige „Verschwörungstheorien“, die mich aber nicht unbedingt überzeugen können. Vielleicht ist es falsch, aber mein Verstand weigert sich anzunehmen, dass tatsächlich Milliarden Menschen vom Antlitz der Erde getilgt werden sollen. Es muss eine schlüssigere Erklärung geben und eine stelle ich hier vor. Ich gehe davon aus, dass zumindest „ganz oben“ bekannt ist, was es mit den sogenannten Impfstoffen auf sich hat. Wie und ob sie überhaupt ihrem angeblichen Zweck dienen. Da haben sich viele in der Politik und den Medien strafbar gemacht mit nicht angemessenen Verordnungen, Verboten und Maßnahmen. Die müssen sich jetzt schützen davor, dass der ganze Schwindel aufgedeckt wird. Und zwar diesmal wissenschaftlich empirisch belegt.

Geimpfte sind nach wie vor ansteckend und versterben an COVID-19

Nachdem bislang die Blindstudien nicht in ausreichendem und üblichem Ausmaß zur Zulassung eines Impfstoffs stattgefunden haben, findet das gerade im weltweiten Menschenversuch statt. Nämlich mit denjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen. Man kann diese vergleichen mit denjenigen, die nur ein Placebo erhalten haben. So wird in zunehmendem Maß festzustellen sein, welche Unterschiede bezüglich Infektionsgeschehen, Krankheits- und Todeszahlen zwischen Geimpften und Ungeimpften zu beobachten sind. Schon jetzt entwickeln sich verheerende Fakten für die Impfnötiger.

Geimpfte sind nach wie vor ansteckend, ein milderer Krankheitsverlauf wird zwar behauptet, kann aber nicht bewiesen werden und sie versterben immer noch an der Krankheit, gegen die sie angeblich immunisiert worden sein sollen. Ja noch schlimmer, Statistiken aus USA und England zeigen, dass der Anteil derjenigen höher ist, die schwere Verläufe aufzeigen, wenn sie geimpft sind. Und ich weise nochmals darauf hin, dass in Gibraltar bei 100-prozentiger Impfquote die „Inzidenz“ bei 600 liegt und in Island ein wenig niedriger. Das beweist, dass das ewig wiederholte Mantra bar jeder wissenschaftlicher Evidenz ist, dass ein Ende der „Pandemie“ nur bei vollständiger Durchimpfung zu erreichen ist. Es beweist eher das Gegenteil, nämlich dass die Impfung überhaupt keine Auswirkung hat auf die Quote der durch untaugliche Testverfahren festgestellten Inzidenzen.

Die größte Gefahr für die Impfnötiger steht aber noch bevor. Was, wenn sich herausstellen sollte, dass sich alles bewahrheitet, was qualifizierte Impfkritiker von Anfang an gesagt haben? Dass Geimpfte massenweise bei leichten Infektionen schwerste Krankheitsverläufe haben werden, bis hin zum Tod und diese Beobachtung bei Ungeimpften nicht gemacht werden kann. Da haben wir dann eine Kontrollgruppe in einer Größenordnung, die bislang noch nie da war, nämlich die Ungeimpften. Genau das darf nicht passieren und deswegen werden alle Anstrengungen unternommen, diese „Kontrollgruppe“ so weit wie möglich zu reduzieren, ja ganz auszuschalten.

Das Hineinimpfen in eine Epidemie fördert die Entstehung von Mutationen

Natürlich wird dann, und das geschieht jetzt schon, behauptet, dass es an „Mutanten“ liegt, die den Impferfolg zunichte machen. Und natürlich werden die Ungeimpften als Schuldige benannt mit dem Argument, diese wären die Brutstätten für diese noch und immer gefährlicheren Mutanten. Allerdings gibt es auch genügend Fachleute, die darauf hingewiesen haben, dass im Einmaleins der Lehre über Epidemien steht, dass man niemals in eine solche hinein impfen darf, weil genau das die Entstehung von Mutationen fördert. Aber was schert jemanden eine alte und bewährte Erkenntnis, der ohne Not einem unerprobten Mittel eine Notzulassung erteilt hat?

So sehe ich eine Erklärung für die ansteigende Impfnötigung darin, dass es keineswegs um den Gesundheitsschutz oder Herdenimmunität geht, sondern um puren Selbstschutz derjenigen, die wider besseres Wissen diese Impfnötigungen verordnet haben. Es darf keinen empirischen Nachweis geben, dass die „Kontrollgruppe“ der Ungeimpften nicht nur keine höhere „Inzidenz“ oder Krankheits- und Sterberaten aufweist als Geimpfte, sondern wohlmöglich sogar weniger betroffen ist. Und nicht nur das. Noch gibt es keine Langzeitstudien über mögliche Spätfolgen der mRNA-Impfungen. Von solchen werden Ungeimpfte natürlich verschont sein und wie gesagt, das kann nur mit den Ungeimpften nachgewiesen werden. So muss also mit der Impfnötigung verhindert werden, dass es eine ausreichend große und statistisch unwiderlegbare Kontrollgruppe gibt. Genau davor haben die Coronatoren große Angst und deswegen wird auch das „schwedische Modell“ fortlaufend verteufelt und Norddakota oder Weißrussland totgeschwiegen. 

Hier noch Fallzahlen für Infektionen zu Geimpften und Ungeimpften für den Juli aus den USA: Die dunkelblauen zeigen die Fälle der Ungeimpften. 

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