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„Eigentlich wollte ich mich gar nicht impfen lassen“

Von Mechthild Schwarz

Gehörst du auch zur Gruppe der Geimpften, die sich eigentlich gar nicht impfen lassen wollte? Die vielleicht Respekt vor Covid-19 haben, aber keine Angst oder Panik? Hat dich dein Arbeitgeber zu einer Impfung geradezu erpressen können, weil Hypotheken und Mieten zu bedienen, Kinder zu ernähren sind?

Oder hat man dich einfach nur erfolgreich zermürbt oder verunsichert – und du wolltest „bloß deine Ruhe haben“ oder mit deinem bereits geimpften Partner einen komplikationslosen Urlaub verbringen? Oder „andere schützen“? Wie auch immer: Du hast von „dem Ganzen“ die Nase gestrichen voll und willst, dass es endlich vorbei ist. Das ist verständlich. Wenn es aber deine Hoffnung war, deine Impf-Opferbereitschaft würde die vor Wut auf das eigene Volk rasenden Herren des endlosen Maßnahmen-Regimes besänftigen und von ihrem grundgesetzlosen Tun abbringen, dann habe ich eine gute und zwei schlechte Nachrichten für dich. Wenn du Kinder hast, sind es leider drei schlechte Nachrichten.

Du bist nicht allein (die gute Nachricht)

Die gute zuerst: Du gehörst zur Mehrheit. Etwa 40% der Bevölkerung sind „geimpfte Impfskeptiker“ wie du. Manche sind sogar „geimpfte Impfgegner“ – aber dieser Unterschied ist ohne Belang. Warum? Weil die „40%-Gruppe“ nur ein definierendes Merkmal hat: Den fehlenden primär-medizinischen Grund für die Impfung. Wer sich aus nicht-medizinischen Gründen impfen ließ oder lassen musste, gehört zur 40%-Gruppe der „geimpften Impfskeptiker/-gegner“. Ob es sozialer, politischer, psychischer Druck war, echt oder eingebildet: es spielt keine Rolle. Wenn dein primäres Motiv für die Impfung kein medizinisches war, darfst du dich als „gezwungen geimpft“ betrachten. Auch wenn zur Verabreichung der Injektion keine körperliche Gewalt gegen dich aufzuwenden war.

Rede dir nicht ein, dass du dich freiwillig hast impfen lassen. „Hey, es ging mir auf den Wecker“ oder „ich habe nicht den Kopf frei, mir den ganzen Tag Corona-Podcasts anzuhören“ oder „mein Neffe hat Asthma und ganz große Angst“ oder „ich habe nur diese zwei Wochen im Sommer Urlaub, da will ich keinen Stress an der Grenze oder in der Unterkunft“ – was auch immer den Ausschlag gab: Es macht keinen Unterschied. Einziges Kriterium ist, dass deiner Entscheidung, dich diesem medizinischen Eingriff zu unterziehen, maßgeblich nicht-medizinische Gründe zugrunde lagen.

Eigentlich ist die Zugehörigkeit zur Gruppe der Erpressten oder Mitläufer keine wirklich gute Nachricht, höchstens ein schwacher Trost. Wenn sich 40% der Bevölkerung einem so nicht gewollten medizinischen Eingriff fügen, dann spricht das Bände darüber, wie sich Massen in beliebiges Verhalten hineinmanipulieren lassen. Aber das ist nicht das Thema dieses Artikels. Kommen wir nach einem kurzen Exkurs in Massenpsychologie (ich empfehle dir dieses Video) nun zu den schlechten Nachrichten.

Die 30-40-30-Regel

Die sog. 30-40-30-Regel teilt eine Gruppe danach ein, wie sie sich einer totalitären Ideologie fügt. Am Beispiel Nazi-Deutschland waren ca. 30% der Bevölkerung aktive Nationalsozialisten, Verfechter der nationalsozialistischen Ideologie, die die Gesetze und „Maßnahmen“ des Regimes im Interesse des „Allgemeinwohls“ guthießen. 40% der Deutschen waren Mitläufer, opportunistische Parteimitglieder oder Mitglieder wider Willen, etwa um Repressalien zu entgehen. Viele hofften, dass alles in naher Zukunft wieder wie früher wird, sobald das Regime mit seinen harten Maßnahmen die Ordnung wiederhergestellt haben wird. Weitere 30% waren, in unterschiedlicher Ausprägung, Gegner der Ideologie.

Ein totalitäres Regime hat mit dieser 30%-Gruppe der Gegner stets leichtes Spiel. Grund dafür sind jene 40% der Mitläufer, die dem Regime zu einem 70%-Rückhalt verhelfen, den es in Realität so nicht gibt. Genau so verhält es sich aktuell bei der Impfkampagne. Nur ca. 30% sind überzeugte Mitglieder der Impf-Partei. Sie sind in Medien, Politik und Gesundheitsapparat überrepräsentiert und können in ihrer Position das falsche Bild verbreiten, 70% der Deutschen seien chronisch impfgeil.

Anmerkung: Diese drei Gruppen sind freilich nicht homogen und weiter differenzierbar. Z.B. sind 5% der ersten Gruppe harte Psychopathen, die für die jeweilige Ideologie auch vor Massenmord nicht zurückschrecken. An dieser Stelle überlasse ich es dir, Personen, die eine „totale“ Durchimpfung der Bevölkerung (notfalls mit Zwang) fordern auf der Psychopathen-Skala der „totalitären Gewaltbereitschaft“ einzuordnen. Selbst vor Kindern macht das „Impfregime“ nicht mehr halt – die öffentlichen Schau-Impfungen Minderjähriger gemahnen an jene Szenen, in denen stolze Mütter ihre Söhne dem Führer und Vaterland überantworteten.

Im Kino Robin Hood, im richtigen Leben Sheriff von Nottingham

Gestatte mir noch eine Anmerkung: Es mag schmerzen, wenn du dich / wir uns in der 40%-Gruppe der Mitläufer oder Erpressten verorten müssen. Keiner will vor sich und anderen als feiger Opportunist dastehen. Aber sieh: Auch wenn wir uns im Kino mit Spartakus, Braveheart und Robin Hood identifizieren: In der Realität haben wir große Angst vor dem Sheriff von Nottingham. Und so widersetzen wir uns den willkürlichsten Anordnungen des Münchner Bürgermeisterleins nicht. Anstandslos fügten wir uns dem Maskenzwang in der gesamten Münchner Innenstadt im Winter 2020-21 oder dem Nahverkehr-Verbot für ungetestete Ungeimpfte, obwohl die Münchner Verkehrsbetriebe in mehreren Studien festgestellt haben, dass in Tram, Bus und U-Bahn kein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Nur zwei Beispiele von unzähligen.

Kommen wir nun zu den schlechten Nachrichten. 

Impfen macht nicht frei

Dass der Impfstoff nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt, das weißt du. Auch dass das gebetsmühlenartige „schützt vor einem schweren Verlauf“ nach wissenschaftlichem Standard als unbewiesen gilt, macht es nicht wirklich schlimm. Schließlich bist du geimpfter Impfskeptiker. Und gehörst somit zur 40%-Gruppe, die sich primär nicht aus medizinischen Gründen hat impfen lassen, sondern einem sozialen oder beruflichen Zwang gefügt hat. Da du keine medizinische Wirkung erwartet hast, warst du auch nicht enttäuscht, als diese ausblieb.

Was dich enttäuscht, ist, dass du dein eigentliches Ziel nicht erreicht hast: Du wolltest „frei“ sein. Und zwar nicht für sechs Monate, sondern für immer. Jetzt weißt du, dass du dich noch einmal impfen lassen musst. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Es ist kein Ende abzusehen. Dein Status „vollständig geimpft“ wird stets nur für kurze Dauer gültig sein. So will es der Sheriff von Nottingham und so hat er es angeordnet. Du hast keine Wahl: Du wirst dich in Zukunft regelmäßig impfen lassen müssen. Meist mit dem gleichen Impfstoff, irgendwann einmal mit einem Nachfolge-Produkt, das genauso wenig auf Langzeitschäden getestet wurde.

Deine Genetik passt uns nicht – komm, wir reparieren sie

Wenn du glaubst, dass es mit der aktuellen Impfkampagne getan ist, bist du ganz schön naiv. Bisher gab es kein zentrales Impfregister. Das wird sich ändern. Das RKI kennt jetzt alle Geimpften, die sich einen digitalen Ausweis ausstellen ließen, namentlich. In Zukunft wird das RKI alle deine Impfungen wissen wollen. Nur zu deinem Besten. Es fehlt nur ein Gesetz. Der Gesundheitspass wird in Zukunft bestimmen, was du darfst oder nicht. Das macht er jetzt schon. Ohne Pass und Ausweis, keine Pizza. Aber obwohl das, was du jetzt erlebst, schon ein Albtraum ist: Es wird noch schlimmer kommen.

Folgendes Szenario: Ein Land ruft den Influenza-Katastrophenfall aus, andere folgen. Ein Institut macht eine Hochrechnung: „Wenn nicht schleunigst das und das passiert, sterben 5 Millionen Menschen“. Übertrieben? Nein, das hat das „Imperial College“ in London Anfang 2020 gemacht. Eine unrealistische, grotesk übertriebene Modellrechnung, basierend auf falschen Annahmen, hat Anfang 2020 die gesamte westliche Welt in Panik gestürzt. Dieser Modellrechnung und der dadurch ausgelösten Massenangst verdanken wir unter anderem das jetzige Regime.

Ab jetzt auf Knopfdruck

Das „Corona-Schema“ kann ab jetzt auf Knopfdruck aktiviert werden – und es wird aktiviert werden. Alles, was die selbstermächtigten Damen und Herren des ewigen pandemischen Notstandes benötigen, ist ein Schreckensszenario. Der Verdacht allein wird genügen. So wird es ablaufen: Ein „renommiertes“ Institut, z.B. in Australien, entdeckt eine neue Influenza-Mutation, die potentiell ganz gefährlich ist. Das WHO spricht eine Frühwarnung aus, Medien schüren Panik. Die Behörden müssen reagieren, denn wer möchte schon eine gefährliche Influenza-Mutation auf die leichte Schulter nehmen? Und schon hat man eine Warnstufe, Maskenzwang und Reisebeschränkungen inklusive.

Ab jetzt geht alles ganz schnell. Was noch fehlt: Die „Corona-Leugner“ sind (ohne deren Wissen) zu identifizieren und in einer Liste zu führen. Eine spezielle Arbeitsgruppe „geheime innere Infektionsschutz-Polizei“ kümmert sich nun um diese gefährliche Gruppe. Bankkonten werden gesperrt, Internetanschlüsse deaktiviert, Sim-Karten gesperrt. Jetzt gibt es niemand mehr, der auf die Straße geht. Abgesehen davon ist Demonstrieren sowieso stark eingeschränkt. Im Interesse des Gemeinwohls.

Der Traum der Totalitären: Die DNS der Untertanen optimieren

Aber das ist noch nicht alles. Dank der mRNA-Technik, die nun ihre Praxistauglichkeit (in den Augen der Eliten) erwiesen hat, kann man endlich daran gehen, die menschliche Genetik zu verbessern. Schon während der C19-Epidemie hat sich die internationale Elite unzufrieden mit dem natürlichen Verlauf der „herd immunity“ gezeigt. Es geht besser, systematischer. Jeder gestandene Totalitär möchte seinen idealen Untertan realisieren. Die Nationalsozialisten wurden durch den Krieg und dessen ungeplanten Ausgang an der Umsetzung ihres Projekts, den Übermenschen zu züchten, gehindert. Glaube nicht – nicht eine Sekunde – dass dies nicht wieder passiert. Wir haben den ersten, entscheidenden Schritt bereits getan: Das Regime hat diesmal alle „Tools“ dafür. „Allgemeinwohl“, „Schutz der Allgemeinheit“ oder der „Schutz von besonders Verletzlichen“ tritt jetzt an die Stelle von Rassenhygiene, Eugenik, Übermenschentum.

Willst du das? Wenn nein, dann leiste Widerstand. Du musst dich nicht im Straßenkampf opfern, es reicht schon, wenn du nicht jeden Unsinn mitmachst.

Mami, warum hast Du zugelassen, dass man mich impft?“

Kindern droht keine Gefahr durch C-19. Warum werden sie trotzdem geimpft? Weil es der Sheriff von Nottingham will. Er glaubt, dass Kinder eine Gefahr für das Allgemeinwohl sind. Die Impfung soll Erwachsene vor Kindern schützen. Die Impfung schützt Kinder nicht, denn Kinder müssen nicht geschützt werden. C-19 stellt für Kinder keine Gefahr dar. Wie krank ist eine Gesellschaft, die ihre Kinder opfert, um die Erwachsenen vor ihnen zu schützen?

Warum ist die Impfung für Kinder gefährlich? Die Gefahr besteht, dass das Immunsystem deines Kindes für immer irreversibel geschädigt wird. Es kann Jahre dauern, bis sich dieser Schaden manifestiert. Ein namhafter Forscher bezeichnet das Impfen von Kindern eine „unverzeihliche Sünde“. Die Zeit wird kommen, da dich dein Kind fragen wird: „Mami, warum hast Du mich impfen lassen?“.
Ich möchte dann nicht in deiner Haut stecken.

Man endet ein totalitäres Regime nicht, indem man seinen Anordnungen Folge leistet

Die Impfkampagne ist ein Desaster. Ein Fehlschlag epischen Ausmaßes. In den USA sprechen Experten bereits von potentiell Hunderttausenden (Todes-) opfern der Massenimpfung. Für die Treiber der Impfkampagne wird die Luft immer dünner, aber es gibt kein zurück. Die Durchhalteparolen werden deswegen immer aggressiver und ähneln jenen, als der letzte Krieg bereits verloren war. Das Regime ist in diesem Zustand am gefährlichsten. Man hört die Verantwortlichen förmlich „Wollt ihr die totale Impfung?“ in die Bevölkerung schreien. Schreien wir ihnen ein donnerndes „Nein, ihr seid Verbrecher“ entgegen.

Widersetzen wir uns – bevor es zu spät ist!

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