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Corona – die gekaufte Pandemie

Von Peter Haisenko 

Von Anfang an steht die Frage im Raum, warum fast alle Länder den Corona-Wahnsinn mitmachen, selbst im tiefsten Afrika. Dass hier Bill Gates eine Rolle spielt, auch mit seiner Finanzierung der WHO, ist unübersehbar. Wie weit das geht, ist jetzt nicht nur im Fall Weißrussland sichtbar geworden.

Wie wir bereits berichtet haben, hat der Weissrussische Präsident Lukaschenko auf einer Pressekonferenz berichtet, dass ihm „Hilfen“ in Höhe von 90 Millionen Dollar von der WHO angeboten worden sind, wenn er in seinem Land Corona-Maßnahmen durchführt, nach dem Muster von Italien. Das hat er abgelehnt. Dann kam der IWF und bot das Zehnfache, also 900 Millionen Dollar, wenn er seinem Land einen strengen „Lockdown“ verordnet. Auch das hat er abgelehnt. Jetzt hat er die Quittung bekommen. In seinem Land haben Unruhen begonnen, nach dem Muster des Maidan in der Ukraine.

Auf der offiziellen Seite des IWF ( https://www.imf.org/en/Topics/imf-and-covid19/COVID-Lending-Tracker ) wird aufgeführt, wie viel Geld Staaten erhalten haben, die den Corona-Wahnsinn mitmachen. Die Seite ist überschrieben mit: „COVID-19 Financial Assistance and Debt Service Relief“, was beweist, dass diese Summen im Zusammenhang mit dem gewünschten Corona-Lockdown stehen. Es geht hierbei auch um nicht unerheblichen Schuldenerlass. Um hier gleich klarzustellen, dass es sich nicht um „peanuts“ handelt, nenne ich zwei Summen, die so der Seite des IWF zu entnehmen sind (Stand 10. August 2020): Die „Hilfsgelder“ belaufen sich auf knapp 88 Milliarden US-$. Die Summe der Schuldenerlasse kann sich auch sehen lassen: insgesamt 251 Millionen US-$.

WHO und IWF haben beachtliche Geldsummen verteilt

Diese Geldtransfers sind äußerst ungewöhnlich, geradezu einmalig, und so stellt sich unvermittelt die Frage, warum in unseren Medien nicht darüber berichtet wird. Immerhin handelt es sich je nach Land um für nicht nur diese Länder beachtliche Summen. Interessanterweise steht da die Ukraine für Europa mit fünf Milliarden an der Spitze, aber auch andere haben beachtliche Summen erhalten: Pakistan (1,4 Mrd.), das Ölland Nigeria (3,4 Mrd.), Südafrika (4,3 Mrd.), Chile (24 Mrd.), Kolumbien (10,8 Mrd.) und Peru (11 Mrd.). Insgesamt habe ich auf der Seite des IWF 100 Länder gezählt, die „Hilfen“ oder Schuldenerlass erhalten haben. Aber richtig interessant wird es, wer da nicht aufgeführt ist. Da fällt mir als erstes Brasilien und Argentinien auf und natürlich die USA.

Muss man ein Verschwörungstheoretiker sein, wenn man jetzt darüber nachdenkt, warum wohl besonders aus Brasilien andauernd die tollsten Corona-Horrorzahlen von der WHO und der Johns Hopkins Universität gemeldet werden und etwas verhaltener aus Argentinien? Beide Institutionen erhalten maßgebliche Zuwendungen von Gates. Kann es sein, dass diese Länder abgestraft werden sollen, weil sie sich dem Corona-Diktat und der zugehörigen Bestechung verweigert haben? Wie Lukaschenko? Sehen Sie sich die (Bestechungs-)Liste des IWF selbst an. Es ist wirklich irre, was da an Geld geflossen ist und vor allem an wen. Aber es kommt noch wilder.

Der Präsident von Burundi, Pierre Nkurunziza, starb im Alter von 55 Jahren – bis dahin kerngesund – an einem Herzinfarkt, wenige Wochen nachdem er sich dem Corona-Diktat verweigert hatte und die WHO des Landes verwiesen hat. Nur wenige Wochen später hat sein Nachfolger den Lockdown verhängt und, oh Wunder, am 20. Juli 2020 wurden dem Land 7,63 Millionen überwiesen. Im Rahmen dieser Erkenntnisse kommen Erinnerungen an den seltsamen Tod des polnischen Präsident Kaczynski bei einem Flugzeugabsturz auf, der bis heute nicht aufgeklärt ist. Kaczynski hatte kurz zuvor die WHO düpiert, indem er den Impfrummel um die Schweinegrippe nicht mitmachen wollte. Hier finden Sie meine Analyse zu dem Unglück:
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-vor-2013/smolensk-katyn-ein-absturz-wie-aus-dem-lehrbuch/

Positive Testergebnisse für eine Papaya und eine Ziege

Noch im April hatte der Präsident von Tansania, John Magafuli, Aufmerksamkeit erfahren, als er meldete, dass eine Papaya und eine Ziege positive Testergebnisse auf Corona erhalten hatten. Er hat daraufhin ebenfalls die WHO des Landes verwiesen. Danach hörte man von ihm kaum noch etwas und am 10. Juni 2020 hat Tansania 14,3 Millionen $ Schuldenerlass erhalten. Ob ihn das Beispiel von Burundi einknicken ließ?

Ende April meldete der Präsident von Madagaskar, dass ein Extrakt aus dem Kräutlein Artemisia gute Erfolge bei der Behandlung von Corona-Erkrankungen gezeigt hat. Nur wenige Tage später gab er dann bekannt, dass ihm die WHO 20 Millionen $ Bestechungsgeld angeboten hat, wenn er seine Behauptung widerruft. Dazu passt auch die Erkenntnis, dass Bill Gates 10 Millionen $ Bestechungsgeld an Nigeria angeboten hat, wenn dort ein Corona-Zwangsimpfungsprogramm aufgelegt wird. Dass es sich nicht um eine neuerliche Verschwörungstheorie handelt, wird dadurch belegt, dass eine italienische Politikerin vor dem Parlament deswegen die Verhaftung von Gates gefordert hat. Und nein, es gab kein Gelächter. Vergessen wir dabei nicht, dass Spanien, führend im Corona-Wahnsinn, gerade einen Kredit vom IWF über 130 Milliarden erhalten hat. Auch Italien ist bedacht worden.

Erpressbare Politiker gibt es überall – zumal in Afrika

Nicht nur in Deutschland hat sich mancher gefragt, warum wir immer wieder Corona-Zahlen von der Johns Hopkins Universität aus USA vorgesetzt bekommen. Als ob wir ein „Dritte-Welt-Land“ wären, das keine eigenen Gesundheitsinstitutionen hätte. Auch die Zahlen aus USA und England sind von zweifelhaften Quellen verbreitet worden, weswegen Boris Johnson die Zahlen schon als falsch bezeichnet und Donald Trump diese Statistiken direkt an sein Ministerium beordert hat.

Es sind also mindestens 88 Milliarden Dollar im Rahmen der „Corona-Pandemie“ geflossen – von der WHO direkt oder vom IWF. Dass dabei Politiker erpresst wurden, die sowieso erpressbar sind, wird schwer zu belegen sein. Aber wir wissen, dass es in kaum einem westlichen Land hochrangige Politiker gibt, die nicht erpressbar sind. An den teilweise erstaunlich niedrigen Summen, die nach Afrika geflossen sind, ist erkennbar, dass die Politiker dort schon immer leicht zu bestechen oder erpressen waren und sind.

Der Corona-Wahnsinn ist ein gut geplantes und durchgetaktetes Spiel. Das Papier der Bundesregierung aus dem Februar beweist, dass ganz gezielt Panik verbreitet worden ist. Die auf- und abschwellenden „Corona-Sondersendungen“ werden immer dann hochgefahren, wenn es in der Bevölkerung unruhig wird und das Ganze wird immer mit schwer überprüfbaren Zahlen und ständig neuen Parametern unterlegt. Eine Auswertung des Erfolgs der Maskenpflicht steht immer noch aus. Dass da aber ein ganz anderer Plan dahinter steckt, hat der unerträgliche Lauterbach wohl aus Versehen rausgelassen. Er hat diesen Tweet verfasst: „Herzlichen Glückwunsch! Wenn jemand uns durch die Coronakrise und den dann notwendigen Umbau unserer Wirtschaft führen kann, ist es Olaf Scholz.“

Ein massiver Umbau des Wirtschafte- und Finanzsystems ist überfällig

„Notwendiger Umbau“ also. Hier muss man gar nicht erst zwischen den Zeilen lesen. Ganz explizit steht hier, was offenbar frühzeitig – und zwar entweder unter Ausnutzung der Pandemie als willkommenem Anlass, oder sogar durch deren künstlicher Erzeugung und Aufbauschung – „durch und mit“ Corona geplant war: Die ganze Giga-Krise war offenbar vor allem dazu da, ein neues Wirtschaftssystem zu errichten – mit der Weltgesundheitsorganisation und den mit diesen verflochtenen Regimes (China) und einflussreichen NGOs (Gates) als supranationaler Schaltzentrale. Ziel wäre bei dieser Grundannahme eine weitgehende Planwirtschaft mit „gelenkten“ Schlüsselindustrien und Staatskonzernen zum Ziele einer neosozialistischen globalen Umverteilung und „klimaneutralen“ Weltökonomie.

So richtig es ist, dass die gesamte Weltwirtschaft und vor allem das Finanzsystem komplett neu gestaltet werden müssen, sollte diese Notwendigkeit nicht mit der größten Lüge aller Zeiten begonnen werden. Auf der anderen Seite aber sollte klar sein, dass ein solcher Umbau nicht ohne den ganz großen Knall vonstatten gehen kann. Schließlich haben unsere geheiligten Ökonomen niemals gelernt, etwas zurückzufahren. Sollen doch alle anderen, aber wir wollen noch mehr produzieren und verkaufen und selbst wenn wir dazu die Arbeitskraft der Menschen noch mehr ausbeuten müssen. Mit der Corona-Diktatur können sich jetzt alle entspannt zurücklehnen, die seit Jahrzehnten den Schlamassel angerichtet haben. Nein, wir haben alles richtig gemacht, das verdammte Virus ist schuld. Und ja, ihr sollt ihn weiterhin anbeten, euren Gott Geld, und uns dankbar sein, dass wir euch vor dem kollektiven Virentod gerettet haben.

Was in diesem Jahr schon an Geld aus dem Nichts verteilt worden ist, kennt kein Beispiel in der Geschichte. Da machen die Milliarden für Bestechung und Erpressung das Kraut nicht fett. Die Seite des IWF belegt, wie umfassend hier agiert wird. Nicht das kleinste und unwichtigste Land ist ausgelassen worden. Die Wirtschaft in Europa und anderswo ist ruiniert. Luftfahrt, Tourismus, Geschäfte und Wirtshäuser werden sich nicht erholen können. Der große Crash ist da und mit demokratischen Mitteln und ohne Gewalt ist diese Krise nicht auflösbar. Der nächste „Lockdown“ ist schon beschlossen und dann verlieren die Bürger die letzte Hoffnung. Wenn dann noch ein paar Tage die Lebensmittel knapp (gehalten) werden, werden die Bürger alles akzeptieren, was Erleichterung verspricht. Das ist der Plan – siehe „event 201“ – und in diesem Sinn ist das Geld für die gekaufte Pandemie gut angelegt. Eigentlich müsste sie „Plandemie“ heißen.

Hier erhalten Sie einen kompletten Überblick über das „event 201“. Ist lang, aber man sollte das gesehen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=4uMwySq8Zgw&feature=youtu.be

Nachtrag:
Während in China derzeit das größte Oktoberfest der Welt – die Wiesn wurde ja schon längst abgesagt – gefeiert wird, denkt Herr Spahn laut darüber nach Weihnachtsmärkte und danach den Karneval ausfallen zu lassen. Da wird er auch nur Applaus von unseren Medien einfahren, denn die sind auch schon von Gates und Co. mit Millionen geschmiert worden. 

Mit unserer Humanen Marktwirtschaft haben wir ein Modell vorgestellt, dass die Herren der Plandemie sicher nicht wünschen. Aber gerade deswegen sollte dieses Modell in breiter Öffentlichkeit diskutiert werden, denn wenn es schon einen Neustart geben soll, dann bitte diesmal einen, der wirklich am Wohl der Menschen orientiert ist. Wer unser Modell kennt, das jeder verstehen kann, der wird sich dafür einsetzen. Jetzt ist die Zeit. So eine Chance wird nicht wiederkommen. Also machen auch Sie sich kundig und lesen Sie, was wir ausgearbeitet haben. Einhundert Seiten reichen aus, ein komplett durchkonstruiertes System inklusive sanftem Übergang und Außenhandel zu beschreiben. Holen Sie sich Ihr Exemplar "Die Humane Marktwirtschaft" bei Ihrem Buchhändler oder bestellen Sie es direkt beim Verlag hier. 

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