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Corona – auch in Neuseeland eine orchestrierte Pandemie

Von unserem neuseeländischen Gastautor H.-J. Geese 

Wie Peter Haisenko in seinem Artikel vom 19. August 2020 darlegte, (Link hier) wurde und wird – im Gleichklang von WHO und IWF – ein Belohnungs- und Bestrafungssystem für widerspenstige Staaten entwickelt, die sich nicht sicher sind, ob sie bei Corona wirklich mitmachen sollten. Es ist erschreckend zu erkennen, dass diese Art der „Kriegsführung“ inzwischen fast jeden Winkel des Planeten erreicht hat. Selbst bei uns hier in Neuseeland kann man ohne große Schwierigkeiten das Muster erkennen, nach dem vorgegangen wird.

Ja, Corona ist eine Art von moderner Kriegsführung. Nuklear ist inzwischen zu riskant. Man will ja nicht selbst zu Tode kommen. Also virtuelle Kriegsführung, bei der es vor allem erst einmal darum geht, das Schlachtfeld im Hirn der Menschen zu beherrschen. Schritt eins ist Panikmache. Angst, Todesangst wird verbreitet. Die Leute müssen dermaßen eingeschüchtert werden, dass ihr gesunder Menschenverstand als Verteidigungsmöglichkeit außer Gefecht gesetzt wird. Sie werden mit Emotionen über Emotionen geflutet. Fürchterliche Bilder setzen sich in ihren Köpfen fest (diese berühmten Särge und Massengräber). Experten treten auf, die alle dieselbe Meinung den Leuten ins Ohr blasen. Die offiziellen Regierungsvertreter präsentieren ihren Plan zur Rettung der Menschheit. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung gehorcht diesen Anweisungen, die angeblich notwendig sind, um ihr Leben zu retten. „Liebe Regierung, bitte sagt was ich tun muss, ich verspreche, ich werde eure Anforderungen befolgen, ich werde gehorchen. Ich will nicht sterben.“ Diese Menschen sind gesundem Menschenverstand und selbst der überzeugendsten Logik nicht mehr zugänglich. Die reagieren nur noch emotional.

Wenige „Auserwählte“ kaufen mit ihrem vielen Geld die ganze Welt

So lief das ab. So läuft das ab. Überall. Ein riesiges globales Orchester, dirigiert von unser aller Bill Gates, der herausfand, dass es eben nicht unbedingt mehr einer Armee bedarf, um sich die Herrschaft der Welt unter den Nagel zu reißen. Das geht doch viel einfacher. Wie ich in meinem Buch „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ aufzeige, kann der moderne Kapitalist durchaus ein ganzes Land kaufen, ein ganzes Land, billig, ohne dass das tumbe Volk groß aufschreit. Die merken das nicht einmal. Wie man das macht?

Wenn Sie die Welt verstehen wollen, müssen Sie unbedingt verstehen, wie das Geldsystem funktioniert. Denn Geld regiert tatsächlich die Welt. Vor allem heutzutage, wo Geld aus dem Nichts, einfach so, hergestellt werden kann. Allerdings nur von wenigen „Auserwählten“. Und mit dem Geld, hergestellt aus dem Nichts, können Sie dann die ganze Welt kaufen. So einfach? So einfach.

Man kann ja über Hitler sagen und denken was man will, aber restlos dumm war der Mann nicht. Es ist für einen Deutschen im Ausland einfacher, irgendwelchen Ungereimtheiten in der Geschichte auf die Spur zu kommen, da eben die Amerikaner oder Engländer oder auch Neuseeländer Geschichte ganz anders sezieren als die mit Schuldkomplexen beladenen Deutschen. Die Ausländer schauen sich emotionslos die Aktenlage an, lassen auch durchaus alle Akten zu und ziehen dann ganz kühl ihre Schlussfolgerungen. Da sagte doch der Hitler folgendes über das Geldsystem damals:

„Wir waren nicht so töricht, eine Währung einzuführen, die durch Gold abgedeckt war, denn wir hatten kein Gold. Für jede von uns herausgegebene Mark verlangten wir einen Gegenwert von Arbeit oder hergestellten Gütern.“ (übersetzt aus dem Englischen). John Weitz, berichtet in seinem Buch „Hitler’s Banker“ über den Dialog zwischen einem amerikanischen Banker und Hjalmar Schacht, dem damaligen Chef der Reichsbank: „Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel, viel Geld. Mit Geld läuft das wahre Bankgeschäft.“ Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben kein Geld. Das, das ist das wahre Bankgeschäft.“ (übersetzt aus dem Englischen). Es gab und gibt viele Gründe, Deutschland zu vernichten. Momentan läuft der letzte Akt dieser vor über 120 Jahren geplanten Vernichtung ab.

Es ist alles ein abgekartetes Spiel

„Weaponizing“ ist das Zauberwort unserer Zeit. Es ist in der Tat erstaunlich, was man nicht alles als Waffe benutzen kann, um einen Krieg zu gewinnen. Im Jahre 1984 sorgten die internationalen Banker dafür, dass Neuseeland viele, viele Schulden machte, die das Land nicht zurückzahlen konnte. Pleite. Also musste Neuseeland sein Land verkaufen, Unternehmen und Einrichtungen billig abstoßen, die bisher dem Staat gehört hatten, Gefängnisse, Teile des Gesundheitssystems, Schulen usw. Ein Sozialsystem, das einst führend auf der Welt war, wurde zerstört. Heute gehen Kinder in Neuseeland teils hungrig zur Schule, Armut breitet sich im Lande aus, Obdachlosigkeit, Selbstmorde erschüttern die Gesellschaft.

Corona ist Kriegsführung. Die Wirtschaften werden zerstört. Was überlebt kann billig aufgekauft werden. Was nicht überlebt verliert die Kundschaft an diejenigen Firmen, die im Verbund mit den Finanzhaien überleben sollen. Es ist alles ein abgekartetes Spiel. Endziel: Kontrolle, Versklavung. Merke: Menschen, die arbeitslos sind, können zwar von Freiheit und Demokratie reden, aber sie sind nicht mehr frei. Freiheit impliziert finanzielle, wirtschaftliche Unabhängigkeit. Das war schon immer so. Aber eben nicht so offensichtlich. Jetzt legt das System die Maske ab. Wir erkennen, dass es tatsächlich im System nur darum geht, allen Reichtum in die Taschen von einer sogenannten Elite zu schaufeln. Darum allein geht es. Egal ob heißer Krieg, ob kalter Krieg oder ob Corona.

Es ist wirklich interessant zu beobachten, wie diese Volksverdummungskampagnen ablaufen: Nach dem ersten Schock und der totalen Einschüchterung erscheint das Krisenmanagement auf der Bühne und zelebriert, jeden Abend, eine Show, in der manipulierte Zahlen und ausgewählte Informationsfetzen dem Volke vorgeführt werden, die bestätigen, dass es wirklich schlimm aussieht und wir daher leider folgende Maßnahmen durchführen müssen.

Eine soziale Katastrophe bahnt sich an

Die Koordinationsstelle ist die Weltgesundheitsbehörde (WHO), eine Art Mafia, die ihre Mitglieder an der Kandare hält. Wehe, jemand schert aus, verbreitet eine abweichende Meinung. Auf den hetzt man die Medien. Wie bei allen solchen Kampagnen heißt es natürlich: „Es gibt keine Alternative!“. Wenn Sie das hören sollten bei Ihnen sofort die Alarmglocken schrillen.

In Neuseeland kam Corona nie so richtig zum Laufen. Obwohl die Regierung sich wirklich anstrengte. Über eine Insel am Ende der Welt kann man leicht eine Quarantäne verhängen. Flughäfen dicht und das war es dann. Nach ein paar Wochen Lockdown wurde jedem klar, dass das mit Corona nichts werden würde. Aber wir mussten vorsichtig sein. Denn dieser Virus ist hinterhältig. Dann gab es hundert Tage keinen einzigen neuen Fall. Alles gut? Jacinda (neuseeländische Premierministerin), Entwarnung? Nee, das konnte doch nicht sein. All dieser Aufwand, und dann..., so ein popeliges Ende? Eine große Enttäuschung drohte. Ein Wunder musste her. Und tatsächlich, ein Wunder trat ein: Da die Regierung inzwischen tausende von Menschen aus dem Ausland ins Land gelassen und in Luxushotels über Wochen geparkt hat (Hotelaufenthalt bezahlt vom Steuerzahler!), war es nur eine Frage der Zeit, bis der Spaß von vorne losging. Die zweite Welle. Es klappte großartig. Die zweite Welle (ein Wellchen!) ist in Sicht. Shutdown! Noch mehr Firmenpleiten, noch mehr Arbeitslose. Eine soziale Katastrophe bahnt sich an, momentan (Wahlen sind für Oktober geplant!) gedämpft durch Transferzahlungen der Regierung. Milliarden werden gezahlt, die die Regierung natürlich nicht hat. Aber da kann man halt nichts machen. Alternativen, so haben wir gelernt, Alternativen gibt es nicht. Das Volk liebt die Regierung. Zustimmung etwa 90 %. Man fasst sich an den Kopf.

Das Fach „Geschichte“ wird an Neuseelands Schulen nicht mehr gelehrt

Was es noch zu verkaufen gibt in Neuseeland wird demnächst billig abzugeben sein. Falls Sie Interesse haben? Und so ähnlich läuft es auch in Deutschland ab. Die Automobilindustrie heißt dann nur noch Tesla. Sollten Ihre Kinder großes Glück haben und die richtigen Beziehungen, werden sie auch einen Arbeitsplatz finden. Das wird ein Privileg sein. Der Rest wird feststellen, dass Hartz IV doch auch ein schönes Leben bereiten kann.

Es bleibt noch anzumerken: Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gab es so viele hoch gebildete Menschen auf Erden. In der Altersgruppe der 20 bis 24Jährigen hat mehr als die Hälfte in Deutschland Abitur. Ähnliche Trends bestehen in allen Industrieländern. Diese hoch gebildeten Menschen müssten doch mühelos in der Lage sein, Manipulationen zu durchschauen und durch ihr Geschichtswissen Muster erkennen, die in der Vergangenheit alle schon mehrmals auftauchten. Was ist da falsch gelaufen? Ich fürchte die haben, trotz Abitur, nicht gelernt, selbständig zu denken. In Neuseeland übrigens wird das Fach „Geschichte“ nicht mehr an Schulen gelehrt. Warum wohl? Kann man Geschichte so einfach abschaffen? Wird das Fach „Geschichte“ auch in Deutschland abgeschafft werden?

Die Zukunft wird nicht das sein, was sie einmal war

Nun, in Deutschland ist das alles viel komplexer. Wegen unserer besonders heiklen Geschichte. Sie haben also ganz besonders viele Gründe, sich unbedingt mit der deutschen Geschichte zu beschäftigen. Meine Empfehlung lautet, sich auf ausländische Historiker einzulassen. Die haben eine andere Perspektive. Die dürfen auch Dinge sagen, die in deutschen Landen gleich niedergeknüppelt werden. Ein Vorteil, den auch ich als Deutscher im Ausland habe. Daher finden Sie in meinen Büchern viele Aussagen, die Sie noch nie gehört haben, die zum Nachdenken anregen und zum Erkennen anstoßen. Die Vergangenheit war nicht so, wie sie Ihnen und mir in deutschen Schulen gelehrt wurde. Und die Zukunft? – Die Zukunft wird nicht das sein, was sie mal war. Offiziell verordnete Geschichte ist nach wie vor nicht mehr als die Lüge, auf die man sich geeinigt hat. Ein Beispiel zum Schluss:

James Forrestal, (Marineminister, später U.S. Verteidigungsminister), Eintrag in sein Tagebuch, 27. Dezember 1945: „Spielte Golf mit Joe Kennedy (U.S. Botschafter in Großbritannien). Er sagte, Chamberlain (Premierminister von 1937 bis 1940) erklärte ihm, dass Amerika und England die Welt in den Zweiten Weltkrieg zwangen.“ James Forrestal stürzte übrigens 1949 aus dem Fenster eines Krankenhauses und war dann tot. Der Trump hat recht: Es gibt tatsächlich hinter der offiziellen Regierung, die Ihnen täglich Politik vorspielt, noch eine eigentliche Regierung, die nicht Ihr Wohl im Auge hat. Um Ihr Wohl müssen Sie sich selbst kümmern. Und genau das ist die Herausforderung für Deutschland. Es ist Zeit.

 

„Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ – Wie ein blühendes Land verramscht wurde

Was hat Deutschland mit Neuseeland gemein? Beide Länder haben nicht wirklich die volle Souveränität, beide Länder sind auf politischer und militärischer Ebene Kolonien der Vereinigten Staaten von Amerika und in wirtschaftlicher Hinsicht Kolonien des internationalen Finanzkapitals. Diese Parallelen stellt Hans-Jürgen Geese in seinem neuesten Buch „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ her und es ist der kritische Befund eines Mannes, der wie kaum ein anderer prädestiniert ist, derartige Vergleiche anzustellen.

Hans-Jürgen Geese pflegt einen sehr eigenwilligen Sprachstil. Manchmal ironisch bis sarkastisch, manchmal lakonisch-mitfühlend und mit humorigen Einwürfen. Manchmal spricht er den Leser auch direkt an: „Sie meinen, ich sei verrückt?“ oder „Ich frage Sie noch einmal: Was ist Realität?“ Dieser Stil ist etwas gewöhnungsbedürftig, doch wenn man sich auf diese Diktion einlässt, darf man sich an einer ebenso informativen wie unterhaltsamen Lektüre erfreuen. Die tiefen Einblick in ein Land, das nicht nur geographisch weit von uns weg ist, die erstaunlichen Bezüge, die der Autor zu seiner alten Heimat Deutschland herstellt und seine treffenden Analysen bezüglich der Verflechtungen im Zeitalter der Globalisierung machen dieses Buch zu einem außergewöhnlichen Lesevergnügen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier. 
Eine ausführlichere Rezension finden Sie hier:
 https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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