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Ist Angela Merkel Honeckers späte Rache am Klassenfeind oder doch eher der verlängerte Arm des Militärisch Industriellen Komplex’?

Das Wort zum Aschermittwoch von Peter Haisenko 

Versucht man Klarheit über die Herkunft der geschäftsführenden Kanzlerin Merkel zu bekommen, endet man in einem Minenfeld aus Gerüchten und Verschwörungstheorien. Auffällig hierzu ist, dass Merkel selbst nichts Geeignetes tut, hierzu aufzuklären. Ihre offiziellen Biographien helfen auch nicht weiter, denn die sind lückenhaft und schüren so den Verdacht, dass sie etwas verheimlichen will. Einigermaßen gesichert ist ihre Karriere im DDR-Staat dokumentiert.

Beginnen wir mit dem Teil ihrer Herkunft, der als gesichert bezeichnet werden darf. Ihr Großvater Ludwig Kazmierczak war Pole aus der Gegend Posen, dem heutigen Poznan. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Soldat auf Seiten Frankreichs gegen das Deutsche Reich. Nachdem Ende der 1920-er Jahre die Abstimmung in Schlesien zwar für eine Zugehörigkeit zum Deutschen Reich ausgegangen war, haben die Briten entgegen der Versprechen im Versailler Vertrag diese Abstimmung ignoriert und bestimmt, dass Schlesien bei Polen bleiben muss. Das hat Herrn Kazmierczak wohl nicht gefallen und er ist nach Berlin migriert, wo er seinen Namen in Kasner geändert hat, um seine Herkunft zu verschleiern. Das ist der einfache Teil.

Von der Kanzlerin darf man Klarheit über ihre Ahnentafel verlangen

Sucht man nach Merkels Großmutter, der Gattin Kazmierczaks, wird es nebulös. Da taucht der Name Drange auf und manche Spuren sollen nach Galizien führen, was aber alles unbestätigt ist. Geht man der Mutterlinie nach, findet sich Herlind Kasner, Tochter von Gertrud und Willi Jentzsch, die wohl aus Westpreußen stammen. Unbestätigte Gerüchte erzählen, dass es hierzu Unklarheiten über verschiedene Staatsangehörigkeiten gibt. Warum ist das so? Warum schafft Angela Dorothea Kasner, wie sie sich vor einem Untersuchungsausschuss identifizierte, nicht Klarheit, indem sie eine saubere und nachvollziehbare Ahnentafel vorlegt? Schließlich ist sie als Kanzlerin eine Person des öffentlichen Interesses und als Deutscher sollte man schon das Recht haben zu wissen, wer die Regierungsgeschäfte führt. Was hat sie zu verbergen?

Merkels Volten und Drehungen in ihren politischen Aussagen und Zielen sind kaum zu übertreffen. Hat sie noch 2003 vehement gegen weitere Zuwanderung gewettert, stürzte sie Deutschland mit der Öffnung der Grenzen für genau dieses Klientel in einen Zustand der Rechtsunsicherheit, ja, man kann von Rechts- und Verfassungsbrüchen sprechen. Sie selbst hat für diesen willkürlichen Akt zwar Humanität reklamiert, aber das hat sich als unglaubwürdig erwiesen, als die Zustände an der geschlossenen mazedonischen Grenze die in Ungarn in den Schatten stellten. Das hat sie einfach ignoriert. Was also treibt sie wirklich an?

Solide ML-Schulung und privilegierte Karriere in der DDR

Betrachten wir dazu ihre Vita in der DDR. Mit Sicherheit war sie keine normale Bürgerin im Arbeiter- und Bauernstaat. In Hamburg geboren ist sie mit ihrem Vater, dem Pfarrer, in die DDR übergesiedelt. Damit hatte sie eigentlich gleich zwei massive Karrierehindernisse. Dennoch war ihr von Anfang an eher eine privilegierte Laufbahn beschert. Nein, es war nicht die übliche Karriere einer Mitläuferin, vielmehr bewegte sie sich immer in Reichweite der Führungsebene. Als FDJ-Sekretärin durfte sie reisen, Abitur machen und sogar das Privileg eines Auslandsstudiums in Moskau und Donezk (!) genießen. Das ist mehr als ungewöhnlich für jemanden mit ihrer Herkunft. Ich stelle fest: Angela Dorothea Kasner war privilegiert in der DDR und hatte dort eine große Karriere vor sich. Wiederum verschleiert ist die Episode ihrer siebenjährigen Ehe mit Ullrich Merkel, dessen Namen sie behalten hat.

Angela Merkel ist in der DDR sozialisiert und hat nicht nur eine solide ML-Schulung (Marxismus-Leninismus-Schulung) hinter sich, sie hat auch andere darin unterwiesen. Diese ML-Schulung für Kader sollte nicht unterbewertet werden. Sie enthält sehr nützliche „Gebrauchsanweisungen“ für Propaganda und subtile Steuerung der Massen, ebenso wie das Ausschalten unerwünschter Konkurrenz. Zumindest das hat sie in Perfektion angewendet, als sie Helmut Kohl gestürzt und die CDU von möglichen Konkurrenten gesäubert hat. So perfekt, dass es heute keine Alternative zu ihr in den Reihen der CDU gibt. Könnte es Merkels Ziel sein, ihr Idol zu DDR-Zeiten, Erich Honecker, zu übertreffen, was die Dauer der Amtszeit betrifft? Honecker regierte 14 Jahre....

Über mögliche Verstrickungen in die Stasi wird nicht geredet

Merkels Hass gegenüber Russland und vor allem Putin erscheint erst mal unverständlich. Betrachtet man das aber unter dem Gesichtspunkt ihrer ursprünglichen Karriereplanung, ergibt sich ein anderes Bild. In den Augen der strammen DDR-Funktionärin hat Gorbatschow mit seiner Politik von Perestroika und Glasnost die heiligen Überzeugungen des Marxismus-Leninismus verraten, was zum Ende des Sowjetkommunismus und letztlich zum Ende der DDR geführt hat. Merkels Karriereplanung war versaut. Nun sollte man sich fragen, wie ehrlich ihr Wechsel zur CDU da gewesen sein kann. Wiederum gibt ihre Biographie keinen Aufschluss darüber, ob sie tatsächlich kurz nach der Wende einige Monate in den USA auf Schulung weilte, bevor sie Helmut Kohl zu „seinem Mädel“ und dann zur Umweltministerin machte. Auch wird jegliche Diskussion darüber verhindert, inwieweit Merkel in die Stasi verstrickt war. Betrachtet man dazu wiederum ihre Herkunft und ihre Karriere in der DDR, erscheint es unwahrscheinlich, dass sie in dieser Hinsicht sauber geblieben sein könnte. Auch ein ehemaliger Schulkamerad, den ich persönlich kenne, hat da seine massiven Zweifel.

Damit komme ich zum Punkt: Ist Merkel Honeckers späte Rache am Klassenfeind – ohne dass er hätte erahnen können, zu welchen Höhen seine Ex-FDJ-Sekretärin es einmal schaffen würde – oder ist sie doch so etwas wie der lange Arm des Militärisch-Industriellen Komplex´ der USA? Dass sie gegenüber Russland als Transatlantikerin gehandelt hat, war unübersehbar. Nach der Wahl von Donald Trump ergibt sich aber ein neues Bild, und zwar für alle Transatlantiker. Ihre eindeutige Festlegung auf die Kriegstreiberin Clinton ließ schon erahnen, dass sie in Wirklichkeit zugunsten des MIK weiteren Krieg wollten. Dementsprechend schockiert war Merkels Reaktion auf Donald Trump, der in seiner Eröffnungsrede zur Vereidigung dem Interventionismus eine Absage erteilt hat, was eigentlich nur Applaus und maximale Unterstützung verdient hätte. Das Einprügeln der Atlantiker auf und Merkels unübersehbare Ablehnung von Präsident Trump beweisen eben, dass die Transatlantiker und Merkel wohl eher Vasallen des MIK sind. Aber ist das die ganze Wahrheit?

Wie sieht Merkels Plan aus, den zu offenbaren sie sich weigert?

Die ML-geschulte Merkel hat in beeindruckender Weise vorgeführt, wie sie die damals erlernten Theorien und Strategien nach 1990 in die Tat umzusetzen vermag. Zuerst hat sie Ziehvater Kohl abserviert, danach ihre Macht mit allen Mitteln gesichert, indem sie alle weggebissen hat, die ihr zur Konkurrenz hätten erwachsen können. Während ihrer Amtszeit als Kanzlerin hat sie die von Gerhard Schröder eingeleitete Zerstörung der Sozialen Marktwirtschaft fortgesetzt. Unter ihrer Ägide durfte sich der Kapitalismus zum Raubtierkapitalismus entwickeln. Das würde eigentlich der These widersprechen, dass sie Honeckers Rache sein könnte. Aber vielleicht hat sie sich an Karl Marx erinnert, der sagte, dass sich der Kapitalismus im Endstadium automatisch zum Sozialismus wandeln werde. Soll also auf diese Weise das Ziel ihrer Jugend erreicht werden, die ganze Welt dem Sozialismus zuzuführen? Eben auch mit der Methode, zuerst Chaos und unerträgliche Zustände herzustellen, mit unkontrollierter Zuwanderung aus kulturfremden Ländern, um dann die Sehnsucht nach Ordnung zu nutzen und ein sozialistisch-faschistoides System zu installieren? Das NetzDG von Herrn Maas könnte das vermuten lassen, denn es ist nichts anderes als ein weiterentwickeltes System der Meinungskontrolle, das schon so in der DDR existierte.

Merkel tut nichts, die Nebel um ihre Herkunft und Vergangenheit zu lichten. Wer so handelt, hat etwas zu verbergen. Auch ihre Aussage vor zwei Jahren, sie hätte einen Plan, will diesen aber nicht verraten, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu schaffen. Wir müssen davon ausgehen, dass Merkel in hohem Maße erpressbar ist. Und zwar von allen Seiten. Von ihren ehemaligen Weggefährten in der DDR und natürlich von den USA, die sich einen großen Teil der Stasi-Akten gesichert hatten, die sie dann gesäubert, oder besser zensiert, als Rosenholz-Datei zurückgereicht haben. Welchen Plan sie nun wirklich hat, wissen wir nicht und sie will es auch nicht preisgeben. Was sie aber Deutschland angetan hat, besonders während der letzten drei Jahre und im Verhältnis zu Russland, lässt nichts Gutes ahnen, wenn sie denn ihren heimlichen Plan vollenden sollte.

Die körperliche Verfasstheit Merkels lässt auf höchste Stresszustände schließen. Die bis aufs Blut abgenagten Fingernägel deuten auf psychische Probleme hin, ebenso wie ihre Körperfülle im letzten Jahr bedenkliche Ausmaße angenommen hat. Sie kann kaum noch geradeaus laufen und ich frage mich, ob jemand qualifiziert sein kann ein Land zu führen, der nicht einmal seinen eigenen Körper in gutem Zustand erhalten kann. Trump und Putin haben ihre Gesundheitsüberprüfungen mit Bravour abgelegt. Bei Merkel hätte ich da meine Zweifel. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Merkels Stressprobleme nur mit der normalen Regierungsverantwortung begründet werden können. Ist es also der Stress, der dadurch entsteht, dass sie ihre wahren Ziele andauernd verheimlichen muss? Ist sie also Honeckers Rache oder dient sie auch noch einem anderen Herrn, dem Militärisch-Industriellen-Komplex der US-Hochfinanz? So oder so, ich möchte nicht in ihrer Haut stecken und es ist allerhöchste Zeit, dass sie aus ihrem Amt entfernt wird. Es ist fünf nach Zwölf und es wird eine große, langandauernde Aufgabe sein, die durch die angerichteten Schäden an Deutschland wieder zu reparieren.

 

 

Wer sich mit Merkels dubioser Vita beschäftigt, sollte auch darüber nachdenken, ob Deutschland überhaupt ein souveräner Staat ist. Es würde zu kurz greifen, hier nur an die USA oder die NSA zu denken. Wolfgang Schimank beschreibt in seinem Werk „Ist Deutschland ein souveräner Staat“ qualifiziert und gut verständlich was zum Beispiel der „Lissabon-Vertrag“ für die Souveränität nicht nur Deutschlands bedeutet. Das Werk von Wolfgang Schimank ist erhältlich im Buchhandel oder Sie können es direkt vom Verlag bestellen hier.

Eine Rezension zu diesem Werk finden Sie hier: „Ist Deutschland ein souveräner Staat?“ – Man möchte es gern meinen

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