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Nie wieder wirklich wählen

Von Hans-Jürgen Geese 

Es heißt: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.“ Nun werden die Ämter der Regierung leider nicht von Gott vergeben. Im Angesicht dieser ernüchternden Erkenntnis würde es allerdings den gottlosen Bürgerinnen und Bürgern unserer Zeit völlig ausreichen, wenn zumindest sie selbst bestimmen könnten, wer denn nun die wichtigsten Ämter im Lande ausfüllen soll.

Leichter gesagt als getan. Denn das politische System in der westlichen Welt hat sich weitgehend verselbständigt und benutzt Wahlen lediglich noch zur Legitimation. Der Wähler ist in dem absichtlich kompliziert aufbereiteten Prozedere meist überfordert und wird daher mit simplen Alternativen konfrontiert, die leider lediglich wie Alternativen aussehen. Allerdings merkt selbst der deutsche Wähler inzwischen, dass sich, seltsamer Weise, auf Teufel komm raus, einfach nichts im Lande zum Guten wenden will, so verbissen er auch wählt und wählt und wählt. Das muss so sein. Sie wollen wissen, wie es dazu kam? Nun gut. Also:

Demokratie in Deutschland war ein Import aus Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Demokratie 1949 war eine Art „Kopie“ der amerikanischen Demokratie. Eine Demokratie als Herrschaftsinstrument einer Elite. Aber immerhin eine Demokratie. Als die dann allerdings in Amerika die Demokratie abschafften, musste sie logischerweise auch in Deutschland wieder abgeschafft werden. Wie der Herr, so das Gescherr. Was geschah in Amerika? Wir lernen:

Der Nationale Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten von Amerika wurde auf Initiative des Präsidenten Harry S. Truman am 26. Juli 1947 vom amerikanischen Kongress geschaffen. Der Präsident wollte sich selbst ein Machtinstrument geben, um das Land besser gegen äußere Gefahren zu beschützen und um die Außenpolitik besser in den Griff zu bekommen. Also wurden alle dazu wichtigen Ämter gebündelt und, unter dem Befehl des Präsidenten, in diesem einem Amt vereint. Das klingt alles sehr harmlos. Präsident Truman hatte keine bösen Absichten. Im Gegenteil, Jahre später war er entsetzt, als sich herausstellte, welch Monster er da geschaffen hatte. Denn mit dem Nationalen Sicherheitsrat wurden, im gleichen Atemzug, noch weitere Ämter geschaffen und dem Sicherheitsrat unterstellt. Das wichtigste war die CIA. Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: Der Kongress hat keinerlei Aufsicht über diese Institution „Nationaler Sicherheitsrat“. Es gab Stimmen der Warnung. Der Senator von Wyoming, Edward Robertson: „Die vorgeschlagene Agentur (er meinte die CIA) enthält alle Möglichkeiten einer amerikanischen Gestapo.“ Der Mann sollte Recht behalten.

Im Jahre 1975 kamen erstmals Einzelheiten der Arbeitsweise der CIA ans Tageslicht und wurden in einem Untersuchungsausschuss (Church Committee) des Parlamentes der Öffentlichkeit präsentiert: Erpressung, Folter, Coups, Spionage am eigenen Volk, Ermordung von angeblich unliebsamen Herrschern weltweit.

Am 17. August 1975 trat Senator Frank Church vor die Kameras und sprach folgende Worte: „Falls diese Regierung je in Tyrannei ausarten sollte, falls ein Diktator dieses Land übernehmen sollte, dann würden die technologischen Möglichkeiten, über die diese Geheimdienste verfügen, der Regierung die Macht geben, totale Tyrannei auszuüben, und es gäbe keine Möglichkeiten, sich zu wehren, denn die Organisation von Widerstand würde unter allen Umständen von der Regierung in Erfahrung gebracht werden.“ So sagte er. Aber es war bereits zu spät. Viel zu spät. Amerika war bereits keine Demokratie mehr.

Dass es Senator Church tatsächlich gelang, diese Untersuchung durchzuführen, galt damals als Sensation. Aber seit 1975 hat es nie wieder eine Untersuchung des Kongresses gegeben. Wie gesagt, der Kongress hat inzwischen keinerlei Kontrolle mehr über den Nationalen Sicherheitsrat und insbesondere nicht über die CIA. Die Macht liegt, theoretisch, ausschließlich beim Präsidenten. Die CIA ist die Privatarmee des Präsidenten. Noch einmal: Theoretisch. Denn es ist schwer vorstellbar, dass Präsident Joe Biden die Macht in Amerika ausübt. Es ist vor allem schwer vorstellbar, dass dieser Präsident über die CIA herrscht.

Niemand herrscht anscheinend über die CIA. Die machen einfach. Im April 2019 gab der ehemalige CIA Direktor Mike Pompeo eine Rede an der Texas A&M University. Er sagte: „I was the CIA director. We lied, we cheated, we stole.“ (Ich war der Direktor der CIA. Wir logen, wir betrogen, wir stahlen). Die Studenten brachen in stürmischen Beifall aus. Pompeo vergaß zu sagen: „Wir töteten“. Daher:

Merke: Wenn der U.S. Präsident vor die Kameras tritt und Erklärungen abgibt, dann müssen Sie davon ausgehen, dass er lügt. Wie er, seit zwei Jahren, über die Ereignisse in der Ukraine gelogen hat. Sie kennen das ja von Olaf Scholz. Genau so. Entsprechend der ihm erteilten Anweisungen. Denn der Präsident oder der Kanzler repräsentieren nicht die Regierung. Es gibt in Amerika eine Parallelregierung, die mit dem offiziellen Regierungsapparat nichts zu tun hat. Diese Parallelregierung, verkörpert durch den Nationalen Sicherheitsrat, insbesondere durch die CIA, diese Parallelregierung besitzt die eigentliche Macht und übt die eigentliche Macht aus. Alle Präsidenten wissen das. Alle Kanzler wissen das. Nur ein einziger Präsident stellte sich dieser Macht entgegen, wollte sie sogar vernichten. Und sagte das in aller Öffentlichkeit. Am 22. November 1963 musste dieser letzte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy, dafür mit seinem Leben bezahlen. Seit dem 22. November 1963 ist Amerika keine Demokratie mehr.

Die große Enthüllung am 15. März 2024

Am 15. März interviewte der amerikanische Richter und ehemalige Berater von Präsident Trump, Andrew Napolitano, den wohl wichtigsten und bekanntesten amerikanischen Ökonomen und Historiker und politischen Berater unserer Zeit, Professor Jeffrey Sachs. Die beiden unterhielten sich unter anderem über die CIA und deren Rolle bei der Ermordung Kennedys.

Sie sprachen darüber, dass die CIA, diese Privatarmee des Präsidenten, einerseits legitime Spionage betreibe, um die Informationen beizubringen, die eben eine Regierung brauche. Andererseits aber betreibe die CIA verdeckte Operationen, um Regierungen zu stürzen, Präsidenten zu ermorden, Kriege und Katastrophen aller Art über die Welt zu bringen. Momentan vor allem den Krieg in der Ukraine.

Dann kamen sie, unausweichlich, auf Kennedy zu sprechen, nannten seine Ermordung das entscheidende Ereignis in der modernen Geschichte. Und sie fragten, warum noch immer, nach all den Jahren, warum noch immer die wichtigsten Dokumente über die Ermordung Kennedys nicht freigegeben werden.

Judge Napolitano enthüllte, dass er, eine Woche bevor Trump das Weiße Haus verließ, ein Telefongespräch mit Trump führte und den Präsidenten an sein Versprechen erinnerte, das er abgegeben aber nicht erfüllt hatte. Aufgeregt wollte Trump wissen, was das denn sei. Er werde das sofort erledigen. Judge Napolitano erinnerte Trump, dass er versprochen hatte, sämtliche Akten über die Kennedy Ermordung freizugeben. Trump sagte:

„Judge, wenn sie Dir gezeigt hätten, was sie mir gezeigt haben, dann hättest Du die Dokumente auch nicht freigegeben.“

Judge Napolitano: „Wer sind sie (they) und was haben sie Dir gezeigt?“

Trump: „Judge, eines Tages, wenn wir telefonieren und nicht von 15 Leuten abgehört werden, werde ich es Dir sagen.“

Professor Sachs: „Oh, mein Gott!“

Ja, oh mein Gott. Das ist die Realität in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Bis heute hat Trump nicht verraten, von welcher Macht er da sprach. Trotzdem will er jetzt wieder Präsident werden. Biden auch.

Kann Biden die Wahl gewinnen?

Jeder, der Augen hat, zu sehen und Ohren hat, zu hören, wird erkennen, dass Joe Biden in ein Altersheim gehört, aber nicht in das Weiße Haus. Warum ist er trotzdem Präsident? Weil er der perfekte Präsident ist. Er spielt die Rolle so offensichtlich, dass alle Welt erkennt, dass er unmöglich der wirkliche Präsident sein kann. Und alle spielen mit. Seine Präsidentschaft ist eine Travestie, die Verkleidung eines alten, gebrechlichen, geistig leidenden Menschen in dem angeblich mächtigsten Amt der Welt. Alle Welt sieht es. Nur wenige sprechen es aus. Vor allem nicht die Medien. Die Medien sind mitschuldig an dieser Travestie.

Das erstaunliche: Das blöde Volk erkennt nicht nur nicht den Betrug, sondern jubelt dem Kerl noch zu. Die Medien plärren gar vom größten Präsidenten aller Zeiten. Der Wahnsinn ist über diese Welt hergefallen und wird als Segen gefeiert.

Allerdings muss zugegeben werden, dass, selbst in Amerika, langsam, ganz langsam, immer mehr Menschen aus ihrer Manipulation erwachen und sich fassungslos, ob der offensichtlichen Unfähigkeit des Mannes, an den Kopf greifen.

Und jetzt also soll dieser Joe Biden nochmals für vier Jahre das Amt ausfüllen. Und hat gute Chancen, erfolgreich zu sein. Natürlich nicht, wenn die Wahl fair ablaufen würde. Aber das wird nicht geschehen. Die Wahl wird, wie fast immer, manipuliert werden. Die Manipulation von Wahlen ist eine Kunst in Amerika. Wie die Filmkunst in Hollywood. Ich will Sie hier nicht mit den Einzelheiten langweilen. Allein die etwa 10 Millionen neuen, illegalen Migranten stellen ein wunderbares Potential dar, in entscheidenden Regionen des Landes die Wahl in die gewünschte Richtung zu dirigieren. Tausende von Anwälten sind am Wahltag im Einsatz. Alles ist möglich. Tricks mit der Briefwahl, mit der Elektronik oder im Wahllokal: „Was? Ausweis vorzeigen? In Amerika? Sind Sie wahnsinnig? Das ist Diskriminierung. Jeder darf doch hier wählen. Jeder. Das, das ist wahre Demokratie. Das ist wahre Freiheit!“

Kann Trump also nicht die Wahl gewinnen?

Nun, die Wahl an sich sollte eigentlich, wie gesagt, nur eine Formsache sein. So bedeutend ist der Vorsprung von Trump. Hinzu kommt, dass Biden durchaus noch Konkurrenz bekommen könnte. Durch die Kandidatur von Robert Kennedy. Der könnte so viele Stimmen von der demokratischen Partei absaugen, dass Biden, trotz all der geplanten Manipulationen, noch immer verlieren wird. Das ist durchaus möglich. Also, doch Trump?

Frage: Ist das von Bedeutung? Wirklich? Sie müssen zwei Dinge beachten. Erstens müssen Sie die erste Amtszeit von Trump ganz genau unter die Lupe nehmen. War er wirklich ein Segen für Amerika, so wie er immer behauptet? Wohl richtig, dass er die Reichen reicher machte und für das gemeine Volk Jobs schuf, das ebenfalls finanziell besser dastand als zuvor oder als jetzt. Und er brachte keine neuen Kriege über die Welt. Das muss man ihm als Erfolge zugestehen.

Aber Trump hätte damals natürlich die Grenze zu Mexiko total dichtmachen können. So wie Biden heute die Milliarden hervorzaubert, so hätte es auch Trump machen können. Aber er tat das nicht. Und wenn Trump weiß, dass er nicht die Macht im Lande besitzt, dann sind seine Möglichkeiten sehr begrenzt.

Daher: So oder so. Egal, ob Biden oder Trump. Es wird sich nichts dramatisch zum Guten wenden. Denn die eigentliche Regierung braucht Chaos, Krieg und Leiden und Einschüchterung, um die Welt weiterhin im gewünschten Sinn zu regieren. Angst ist das Machtmittel der Wahl. Und Angst legitimiert Macht.

Daher: So oder so. Egal, ob Biden oder Trump. Israel wird weiterhin bedingungslos unterstützt, mit allen Waffen ausgerüstet werden, die es braucht und wird im Notfall, falls es wirklich ernst werden sollte, auf den Einsatz amerikanischer Kampfflugzeuge vertrauen können. Warum? Gute Frage.

Daher: So der so. Egal, ob Biden oder Trump. Europa, insbesondere Deutschland, wird nicht von dem einen oder anderen Mann Segnungen erwarten können. Die vorgegebene Politik wird weiterhin lauten: Deutschland klein halten, Deutschland noch kleiner machen, Deutschland schwächen, schwächen, schwächen!

Kann also der Nationale Sicherheitsrat wieder die Wahl gewinnen?

Der Nationale Sicherheitsrat hat die Wahl bereits gewonnen. Der Nationale Sicherheitsrat hat totale Kontrolle über die Kandidaten, über das Wahlverfahren und über den Ausgang der Wahl. Es steht bereits fest, wer der Präsident der Vereinigten Staaten sein wird. Was wir momentan erleben ist nur eine Show. Ein Drama läuft ab, das einen gewissen Unterhaltungswert und eine gewisse Glaubwürdigkeit in den Augen der Amerikaner haben muss. Damit das alles nicht so offensichtlich abläuft. Der Schein von Demokratie muss gewahrt bleiben. Das Volk will ernst genommen werden. Das Volk muss bei Laune, die Hoffnung muss am Brennen gehalten werden. Ohne Hoffnung kann der Mensch nicht leben.

Übrigens sagte Präsident Macron letzte Woche, in aller Öffentlichkeit, im ernst, in Erleichterung, dass er aus Washington erfahren habe, dass Trump nicht Präsident werden wird. Wie kann der Mann so etwas sagen?

Was können die Deutschen als Erkenntnis aus Amerika lernen?

Nun, die Bundesrepublik Deutschland ist eine Billigkopie von Amerika. Also alles ein wenig kleiner und dümmlicher. Ohne eigene CIA? Nein! Deutschland hat zwar keine eigene Verfassung, hat aber trotzdem eine CIA, den Verfassungsschutz, der der Regierung untersteht. Der Regierung? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich den Amerikanern. Aber offiziell der Regierung. Wie kann aber der Bundesverfassungsschutz die Regierung kontrollieren, wenn die Regierung den Bundesverfassungsschutz kontrolliert? Was sagen Sie? Grosses Missverständnis? Es sei die Aufgabe des Bundesverfassungsschutzes die Regierung zu beschützen, die Opposition zu bekämpfen und sich auf die aufmüpfigen Bürgerinnen und Bürger zu stürzen? Wirklich? Na, dann macht das doch alles Sinn. Also keine Demokratie?

Natürlich nicht. Denn Ein demokratischer Staat braucht keinen Verfassungsschutz. Ein freies Land schon gar nicht. Das beißt sich. Das beißt sich? Beweis: Wenn zum Beispiel die Mehrheit der Bürger die AfD wählen will, dann darf die Mehrheit das nicht. Warum nicht? Weil so ein paar Hansel beim Bundesverfassungsschutz das nicht gut finden? Wirklich? Ja! Aber das ist doch nicht nur absurd, sondern kriminell an sich. Was ist das denn für ein komischer Staat?

Wenn denn die Demokratie wirklich in Gefahr sein sollte, dann müssen die Bürgerinnen und Bürger eben in Demokratie unterrichtet und ausgebildet werden. Also Aufklärung. Alles andere hat mit Demokratie nichts zu tun. Rechtsstaat hat doch angeblich irgendetwas mit Recht, mit Gerechtigkeit zu tun. Nicht mit Einschüchterung und Unterdrückung. Der Verfassungsschutz gehört abgeschafft. Was ist da nur los in dieser vertrackten Bundesrepublik Deutschland? Ja, wirklich, wie in den U.S.A. Nein, keine Überraschung: Wie der Herr so das Gescherr.

Der deutsche Kackmeister

Ein türkisches Sprichwort sagt: „Wenn ein Clown in den Palast kommt, dann bedeutet das nicht, dass der Clown automatisch zum König wird, es bedeutet lediglich, dass der Palast zu einem Zirkus wird.“ Das ist der deutsche Bundestag. Zirkus. Das ist die bundesdeutsche Regierung. Zirkus. Spott und Hohn wird momentan, weltweit, über diesen drittklassigen bundesdeutschen Zirkus ausgegossen. Kopfschüttelnd und durchaus mit ein wenig Mitleid verfolgen die Weltenbürger, wie eine einstige Weltmacht zum Abbruch freigegeben wird und wie die Deutschen selbst, brav und emsig, wie stets, mithelfen, ihr eigenes Land total zu zerstören.

Ein Land verabschiedet sich von der Geschichte. Das Land konnte mit Adenauer überleben, selbst mit Kiesinger und Kohl, aber nicht mit Olaf Scholz. Dass es nach Merkel noch schlimmer kommen könnte, hat selbst die Amerikaner überrascht. Sie fanden ihren idealen deutschen Kandidaten. Eine Variante von Joe Biden.

Daher: Der bekannte amerikanische Journalist Max Blumenthal (The Greyzone), letzte Woche noch mit hohen Ehren ausgezeichnet, beschreibt den deutschen Bundeskanzler, den Olaf Scholz, Zitat: „The Kackmeister of Germany.“

Passende Schlussworte für den Abgesang einer der Lieblingskolonien der Amerikaner. Am bitteren Ende verbleibt eben nicht mehr als Hohn und Spott. Und wenn Sie demnächst wieder einmal zu einer Wahl gehen sollten, denken Sie daran: Es wird sich nichts ändern. Es darf sich nichts ändern. Daher muss, zwangsläufig, jede Wahl eine Manipulation sein. Eine Manipulation durch die wahre Macht. Das, liebe Leserin, lieber Leser, das ist Demokratie im Jahre 2024. 

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Lesen Sie dazu das Werk des Ex-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller „Scheindemokratie“. Müller zeigt auf, wie externe Akteure im Hintergrund die Fäden ziehen und so darüber bestimmen, wer auf welchen Posten kommen darf. Ja, da haben Sie als Wähler nichts zu melden. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Scheindemokratie“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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