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Freiheit, die ich meine

Von Hans-Jürgen Geese 

Im Zuge der napoleonischen Befreiungskriege verfasste Max von Schenkendorf, nach der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahre 1813, das Gedicht „Freiheit, die ich meine“. Der Text wurde anschließend von Karl August Groos in eines der bekanntesten Deutschen Volkslieder verwandelt, das dann lange Zeit (auch noch in meiner Schulzeit) zum deutschen Bildungsgut gehörte, gelehrt und gesungen an allen deutschen Schulen. 1813 war eine Zeit, in der das Wort „Vaterland“ für jeden Deutschen noch eine tiefe Bedeutung hatte. Die vierte Strophe lautet:

„Wo sich Gottes Flamme
in ein Herz gesenkt,
das am alten Stamme
treu und liebend hängt;
wo sich Männer finden,
die für Ehr und Recht
mutig sich verbinden,
weilt ein frei Geschlecht.“

In der heutigen Zeit muss man beim Thema „Freiheit“ immer gleich nachfragen, um welche Art von Freiheit es denn nun in diesem bestimmten Fall gehe. Angeblich gibt es nämlich viele Variationen von Freiheit. Obwohl wir im Westen meinen, die Freiheit sozusagen gepachtet zu haben. Wir würden daher das Wort Freiheit nicht in Verbindung mit einer Reihe von Ländern bringen. Nicht mit China, obwohl, wenn Sie die Chinesen fragten, die überwiegende Mehrheit sich als frei bezeichnen würde. Gleiches gilt für Russland. Gleiches gilt für Singapur, wo ich viele Jahre arbeitete. Ich hatte dort nie den Eindruck, nicht in Freiheit zu leben. Es scheint, dass verschiedene Völker eine ihnen eigene Variation von Freiheit meinen. Man sollte also vielleicht sehr vorsichtig sein, leichtfertig andere Länder der Unfreiheit anzuklagen.

Frage: Sind die Amerikaner heute frei, in einer Zeit, in der Millionen von Ausländern in ihr Land, gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit der Amerikaner, einfallen und von der Regierung mit Privilegien ausgestattet werden, von denen viele Amerikaner nur träumen können? Sind die Amerikaner heute frei, in einer Zeit, in der der amerikanische Kongress sie gerade ihrer Meinungsfreiheit beraubte. 320 Abgeordnete stimmten für die Einschränkung der Meinungsfreiheit. 91 stimmten dagegen. Die U.S. Verfassung sagt jedoch:

„Der Kongress soll kein Gesetz erlassen, das eine Einrichtung einer Religion zum Gegenstand hat oder deren freie Ausübung beschränkt, oder eines, das Rede- und Pressefreiheit oder das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln und an die Regierung eine Petition zur Abstellung von Mißständen zu richten, einschränkt.“ Da können Sie mal sehen, was Verfassungen heute noch wert sind.

In Amerika müssen sich die Menschen heute wahrlich die ernsthafte Frage stellen, welche Freiheit denn eigentlich noch gilt? Ja, selbst Freiheit ist auf einmal relativ. Und so verhält es sich in vielen Ländern im sogenannten freien Westen. Daher gewinnt auch der Wert der historischen Betrachtung von Freiheit eine neue Bedeutung. Der Maßstab, die Perspektive haben sich sozusagen geändert.

Frage: Waren die Deutschen in der Zeit von 1932 bis 1945 frei? Was meinen Sie?

Wenn Sie gestatten, will ich im Folgenden von der Freiheit der Schweden sprechen. Frage: Würden Sie bei den Schweden von einem freien Volk sprechen? Natürlich würden Sie das. Die Schweden gelten doch als eines der freiesten Völker auf Erden. Und die suchen sich, verständlicherweise, ihre Freunde ganz genau aus.

Die gute Nachricht, wenn Sie so wollen, ist, dass uns Deutsche schon immer viel mit den Schweden verbunden hat, wir also, indirekt, von der Freiheit der Schweden einst profitierten und das auch in Zukunft tun könnten. Oder etwa nicht?

Die Deutschen und die Schweden: Eine Verbundenheit über die Jahrhunderte

Von 1397 bis 1523 herrschten dänische Monarchen über Schweden. Am 4. November im Jahre 1520 feierte der Dänische König, Christian II., seine Krönung in Stockholm. Er lud etwa 100 schwedische Edelmänner ein, die er dann alle umbrachte. Das Ereignis ging als das „Stockholmer Blutbad“ in die Geschichte ein. Gustav Vasa hatte klugerweise die Einladung nicht angenommen. Jetzt organisierte er im Lande den Widerstand. Mit ausschlaggebend für seinen letztendlichen Sieg und damit für die Unabhängigkeit Schwedens 1523 war die Unterstützung, die Gustav Vasa von der freien Stadt Lübeck erhielt. Eine Hand...

Wir alle wissen um das entscheidende Eingreifen von König Gustav Adolf in den 30jährigen Krieg (1618 – 1648) und die Schlacht und den Sieg des schwedisch/sächsischen Heeres im September 1631 bei Breitenfeld gegen die Katholiken und damit wohl die Rettung der Reformation, die Rettung der Lutheraner.

Sie werden aber nicht wissen, was auch fast niemand in Schweden weiß: Im Zweiten Weltkrieg war Schweden nicht wirklich neutral, obwohl das Land sich 1939 für neutral erklärt hatte. Es ist inzwischen bekannt, dass Schweden sogar die deutsche 163. Infanteriedivision (15.000 Mann) durch das Land schleuste. Und es gab keine Proteste im Land, wie befürchtet wurde. Im Gegenteil, die Schweden jubelten den deutschen Soldaten zu, gaben ihnen Obst, Schokolade und Blumen. Verwundete deutsche Soldaten wurden durch Schweden zurück gebracht. Insgesamt passierten 2.140.000 deutsche Soldaten Schweden. 75.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial rollten durch Schweden (Quelle: „Swedens Dark Soul“ von Kajsa Norman, 2018).

Und natürlich erhielt Deutschland gigantische Mengen an Eisenerzen aus Kiruna, ohne die es unmöglich Krieg führen konnte. Die Briten sprachen sogar von einem Kriegsakt Schwedens gegen ihr Land.

Die Schweden hatten während des Zweiten Weltkrieges Kompromisse eingehen müssen, um zu überleben. Waren sie dennoch frei? Und überhaupt: Verdient Freiheit eine absolute Definition? Die Geschichte Schwedens ist ein Lehrstück zum Thema Freiheit. Freiheit hat oftmals mehr mit Schein denn mit Sein zu tun.

Die Geschichte Schwedens

Skandinavien blieb von den Römern unberührt. Auch die Völkerwanderungen hatten keinen großen Einfluss auf den hohen Norden Europas. Wir wissen um die Wikingerzeit und die Kriege Schwedens nach der Unabhängigkeit, vor allem gegen Russland und Polen. All diese Geschehnisse hatten auf die schwedische Gesellschaft selbst wenig Einfluss. Noch 1945 waren 99 % der Schweden Schweden, sie bildeten eines der homogensten Völker auf Erden. Und um 1900 waren sie eines der ärmsten Völker Europas. Was sich aber bald ändern sollte.

Und jetzt wird es interessant: Sie müssen wissen, dass, bis ins 19. Jahrhundert hinein, Landwirtschaft in Schweden fast ausschließlich in Gemeinschaften betrieben wurde. Die für Landwirtschaft geeigneten Flächen waren so klein, dass sie nicht eine einzelne, unabhängige Bauernfamilie ernähren würden. Also wurde alles im Kollektiv bewirtschaftet. Ohne Kommunismus zu heißen. Die Geschichte der Schweden ist eigentlich eine Geschichte der Genossenschaften. Ohne Genossenschaften zu heißen.

Sie können sich wohl vorstellen, dass in diesen engen Dorfgemeinschaften der Anpassungszwang relativ groß war. Man kontrollierte sich zu einem gewissen Grad gegenseitig. Schließlich ging es ums Überleben. Eine kollektive Mentalität entwickelte sich, die aber dennoch nie wirklich die Erfahrungen aus der Wikingerzeit ablegte. Letztendlich prägte und prägt den Schweden eine individuelle Unabhängigkeit, die aber bereit ist, sich in kollektive Aktionen einzubringen. Solidarität ist in so einer harschen Welt eine wichtige Eigenschaft.

Dieses Leben in der Gemeinschaft übertrug sich dann auch in die Zeit der Industrialisierung. Und als der Kapitalismus in Schweden Einzug hielt organisierten sich die Schweden in solch einer Weise, dass sie tatsächlich ein ebenbürtiger oder gar überlegener „Gegner“ der Kapitalisten wurden. Letztendlich mündete diese Entwicklung von sozialen Organisationen in die Partei der schwedischen Sozialdemokraten, die ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts, man muss das so sagen, die Herrschaft in Schweden übernahm.

Die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts

Was immer die Ihnen auch in der Schule erzählt haben mögen, es war nicht so, dass die Ideen der Nazis vom Himmel fielen. NSDAP heißt ja: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Die NSDAP lag damals im Trend. Zumindest in Nordeuropa. Der Sozialismus war wahrlich kein deutsches Phänomen. Auch der Faschismus lag übrigens im Trend in der damaligen Zeit.

In Schweden wurde der Sozialismus entscheidend von zwei Nobelpreisträgern geprägt: Alva und Gunnar Myrdal, die in den 30er Jahren zur Prominenz gelangten und eine Macht ausübten, die nicht einmal Regierungen zusteht. Das Thema „Volkshygiene“ artete fast schon zur Besessenheit in Schweden aus. „Minderwertige Menschen“ wurden geradezu verfolgt. Abtreibungen wurden vom Staat organisiert, oftmals in Verbindung mit Sterilisationen. 1934 wurden entsprechende Gesetze in Schweden verabschiedet. Es ging um die Volksgesundheit. Je gesünder und leistungskräftiger ein Volk desto erfolgreicher, desto mehr Wohlstand konnte geschaffen werden, desto besser ging es auch dem Einzelnen. Jeder musste seinen Beitrag leisten. Die Entscheidung für eine Sterilisation wurde von Ärzten und Politikern im Einzelfall entschieden. Der Rechtsweg stand nicht offen.

Noch 1946 plädierte Alva Myrdal zu Gunsten der Massensterilisation von Empfängern von Sozialleistungen. Erst 1975 wurden die Gesetze abgeschafft. Im Zeitraum von 1935 bis 1975 wurden über 60,000 Schweden sterilisiert, wenigstens 20,000 von ihnen gegen ihren Willen (Quelle: „Swedens Dark Soul“).

Neben der Volksgesundheit und der Rassenhygiene ging es in den 1930er Jahren vor allem um die Entwicklung einer Wohlstandsgesellschaft für alle Schweden. Die einfache Logik dahinter: „Wenn wir alle gesund, wohl gebildet und leistungswillig sind, wenn wir zusammenarbeiten, reich und arm, dann werden wir alle daraus Nutzen ziehen, uns wird es allen besser gehen.“ Nein, das stammt nicht von den Nazis. Das war und ist die schwedische Philosophie. Das ist der berühmte dritte Weg, die Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus. Mal ehrlich, wenn Sie sich das in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, ist das irgendwie kompliziert oder unfair oder gar völlig zu verwerfen? Es hat doch funktioniert!

Die Sozialdemokraten in Schweden

Nun, für viele mag der Einfluss der Regierung, so wie es in Schweden üblich ist, einfach zu weit gehen.

Die Myrdals sprachen sich auch für eine Abschaffung der traditionellen Familie aus. Der Staat sollte sich um die Erziehung der Kinder kümmern. Dann würden diese Kinder mit den wirklich wichtigen Werten in der Gesellschaft aufwachsen, vielleicht sogar die Eltern umerziehen können und dann, letztendlich, würden sie alle, alle in der Gemeinschaft, alle an einem Strang ziehen.

Noch einmal: Man muss doch wohl ohne Neid zugeben: Das funktionierte. Die Schweden hatten und haben noch immer einen der höchsten Lebensstandards auf Erden. Trotzdem ist das Modell Schweden jetzt in Gefahr, sich demnächst in all dem Wohlstand aufzulösen. Denn die Regeln der Myrdals gelten nicht mehr.

Wir erinnern uns: 1945 waren 99 % der Schweden Schweden. Dann meldete sich bei den Schweden das Gewissen. Sie fanden es nicht richtig, dass sie, im Gegensatz zu all den Ländern in Europa, nicht unter dem Zweiten Weltkrieg gelitten hatten. Dazu kamen noch Gerüchte über die Zusammenarbeit mit den Nazis. Ein Schuldkomplex verbunden mit einem Missionswahn überkam die Schweden: Sie wollten eine bessere Welt schaffen. Angeführt schließlich von Olaf Palme. Aber erst nach seiner Ermordung 1986 verfiel man auf die Idee, das eigene Volk durch die angeblichen Kulturen von Ausländern zu „bereichern“. Sie kennen das ja. Heute hat die Stadt Malmö einen Ausländeranteil von fast 40 %. Die Kriminalitätsrate geht durch die Decke. Mord war früher selten. Heute steigen Mordrate, Sexualverbrechen, Diebstahl. Es ist so schlimm mit den Bandenkriegen, dass jetzt ernsthaft der Einsatz der Armee in Betracht gezogen wird.

Ein Land, das einst seine eigene Freiheit gefunden hatte, ist heute geradezu besessen darauf, diese wieder aufzugeben. Die Konformität, für die die Schweden berühmt sind, könnte sie in den kollektiven Selbstmord treiben.

Der Mensch ist keine Maschine

Die Experimente der Myrdals und deren Ergebnisse sind mit Vorsicht zu genießen. Kann man wirklich den Menschen quasi aus der sozialen Retorte schaffen?

Ich kann bezeugen: Es hat nicht funktioniert. Unsere Familie hat Verbindungen zu Schweden. Wir haben die Verwandten in Gimo, in der Nahe von Uppsala, früher besucht und Onkel Georg zugeschaut, wenn er seinen Saab (er war Ingenieur bei Saab) in alle (!) Einzelteile zerlegte und dann, nachdem er die Teile gesäubert hatte, das Auto wieder zusammenbaute. Im Garten stand eine richtige Kanone. Der Mann war das Prachtexemplar von einem Individualisten. Trotz der schwedischen Erziehung. Man muss bei Verallgemeinerungen immer vorsichtig sein.

Was ich von unserem Onkel lernte war das Prinzip „Lagom“. „Lagom“ ist das schwedische Wort für „genug, angemessen, passend, gerade recht.“ Dahinter steckt eine ganze Philosophie. Georg hätte sich ein neues Auto leisten können. Aber er kam immer mit der alten Kiste in Deutschland zum Besuch angetuckert. Das reichte ihm. Genug ist genug. Das in Schweden gelernt zu haben, dafür bin ich noch heute dankbar. Es ist genug für alle da. Aber es ist eben nicht soviel vorhanden, dass jeder haben kann was er will. Das ist der fatale Fehler des Kapitalismus. „Bereichert euch“ ist ein Motto in den Untergang.

Haben Sie es gemerkt?

Ich habe Ihnen von Schweden berichtet. Eigentlich aber wollte ich Ihnen von Deutschland berichten. Ich hoffe, Sie nehmen mir meinen kleinen Trick nicht übel. Wie gesagt, die Interpretation von Freiheit ist nicht einheitlich für alle Menschen. Freiheit, die ich meine... Welche meinen Sie denn?

Hier ist die letzte Strophe des Liedes:

„Freiheit, die ich meine,
die mein Herz erfüllt,
komm mit deinem Scheine,
süßes Engelsbild!

Freiheit, holdes Wesen,
gläubig, kühn und zart,
hast ja lang’ erlesen
dir die deutsche Art.“

Wie wohl voller Hoffnung der gute Max von Schenkendorf war, als er diese Zeilen schrieb. Über 200 Jahre ist das nun her. Nicht in seinen wildesten Träumen hätte er sich vorstellen können, was aus seinem Deutschland werden würde. Weder die Vorfahren der Schweden noch die Vorfahren der Deutschen werden wohlwollend auf uns schauen. Wir hätten es in der Tat besser wissen müssen. 

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Zur Freiheit gehört auch ein Finanz- und Wirtschaftssystem, das die Menschen nicht in die Zinssklaverei zwingt. Das nicht durch Inflation zu andauerndem Wachstum verdammt ist. Das eben kein Schuldgeldsystem ist. Aus diesem Grund haben wir „Die Humane Marktwirtschaft“ entwickelt. Die erlaubt ein Maß an Freiheit, das momentan unvorstellbar ist, nichts mit Sozialismus zu tun hat und echte Marktwirtschaft wieder herstellt. „Die Humane Marktwirtschaft“ kann der Weg sein zu einem Leben ohne Existenzängste und allgemeinem Wohlstand, in dem es Oligarchen systembedingt nicht mehr geben kann. „Die Humane Marktwirtschaft“ wird es für Psychopathen schwer machen, Kriege anzuzetteln. Klingt phantastisch? Unmöglich? Lesen Sie „Die Humane Marktwirtschaft“ und Sie werden sehen, es ist möglich. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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