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Die Parasitengesellschaft

Von Hans-Jürgen Geese 

Der 26. September 2022 wird für immer in das Schicksalsbuch der Deutschen eingehen. An dem Tag sprengten die Vereinigten Staaten von Amerika die Nord-Stream-Pipelines. Bis zu dem Tag galt, dass Russland Energie zu einem günstigen Preis an Deutschland lieferte. Und Deutschland lieferte im Gegenzug vor allem Industriegüter, die Russland benötigte. Es war eine komplementäre Beziehung. Russland und Deutschland ergänzten sich. Beide gewannen.

Die ausfallende Energieversorgung in Deutschland soll vor allem durch Energielieferungen aus den Vereinigten Staaten von Amerika ersetzt werden. Zu einem Preis, der drei- bis viermal höher liegt als der Preis der Russen. Die Amerikaner brauchen die Güter der Deutschen nicht. Es handelt sich hier also um eine Konkurrenzsituation. Nicht nur das. Durch die Vernichtung der Wirtschaftsbeziehung der Deutschen mit Russland hängt Deutschland jetzt von den Amerikanern ab. Das Schicksal der Deutschen liegt vor allem in den Händen der U.S.A. Es wird für immer die große Leistung von Kanzler Scholz sein, diese Situation herbeigeführt zu haben. Er hat das Schicksal der deutschen Wirtschaft, das Schicksal der Deutschen, an die Amis verkauft. Früher nannte man das Landesverrat.

Russland und Italien

Wenn die Menschen im Westen sich einst ein Bild von der Leistungskraft der russischen Wirtschaft machen wollten, dann verglichen sie das Bruttosozialprodukt (BSP: die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen) Russlands mit dem diesem entsprechenden Bruttosozialprodukt eines Landes im Westen. Man kam im Westen zu der Erkenntnis, dass das BSP Russlands in etwa dem BSP Italiens entspreche. Das setzte sich in den Köpfen fest, so sehr, dass die Experten im Westen, vor allem die Politiker, das tatsächlich glaubten. Russland sei, so die schöne Geschichte, ein wirtschaftliches Leichtgewicht, das man nach Belieben manipulieren könnte. Russland sei eine Tankstelle mit Atomwaffen, so die kluge Einsicht der großen Denker im Westen der Welt. Und diese Tankstelle, diese Rohstoffe Russlands, die wollte man gerne haben. Nicht kaufen. Stehlen!

Zwei der größten Denker des Westens, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Francois Hollande bestätigten Ende 2022, dass der Vertrag von Minsk zwischen Russland und der Ukraine im Jahre 2014 nur dazu dienen sollte, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung durch die NATO zu verschaffen. Und so geschah es dann auch. Die Ukraine hatte bald die zweitstärkste Armee in Europa. Ausgerüstet und ausgebildet von der NATO. 2022 war die Zeit reif.

Jetzt würde man es dem Putin mal richtig zeigen, wer das Sagen auf Erden hat. Die Kombination von militärischer Stärke und wirtschaftlichen Sanktionen würde Russland in die Knie zwingen, würde Russland vernichten, ähnlich wie man es mit Deutschland einst gemacht hatte. Das verkommenste Gesindel von Politikern und Wirtschaftshenkern im Westen machte sich auf, Russlands Militär und Russlands Wirtschaft zu vernichten, um dann das Land zu vereinnahmen.

Russland ist nicht Italien

Ein riesengroßer Fehler schlich sich allerdings in die simple Kalkulation der Experten im Westen ein: Russland ist eben doch nicht Italien. Wir wollen hier von einer militärischen Bewertung absehen und uns ausschließlich auf die Wirtschaft Russlands im Vergleich zu den Wirtschaften im Westen zu konzentrieren.

Der Grund, warum Russlands Wirtschaft, trotz all der Sanktionen, nicht zusammenbrach, war und ist, dass die Grundpfeiler der russischen Wirtschaft mit der wirklichen Welt zu tun haben, mit der Produktion von richtigen Dingen, die die Menschen wirklich brauchen, die die Gemeinschaft wirklich braucht. So wie es einst in Deutschland galt, als ein gewisser Ludwig Erhard den Deutschen versprach, was tatsächlich möglich war: „Wohlstand für alle“. Der Mann war kein Spinner. Der lebte in der Realität. Was also ist schief gelaufen?

Nun, der Kapitalismus beruht auf der Macht von Gier. „Wohlstand für alle“ ist nicht genug im Kapitalismus. Die Gier kennt kein Ende. Es muss also weitergehen. Für die Elite. Immer weiter und weiter. Für die Elite. Als die Deutschen, durch ihren Fleiß, den Grundstock für ihren eigenen Wohlstand gelegt hatten, und als dann, später, „immer mehr und mehr“ nicht schnell genug ging, da verfiel der Kapitalismus auf eine verheerende Idee, die sich bisher in Russland noch nicht so richtig durchgesetzt hat: Die Erfindung der Dienstleistungsgesellschaft.

Was ist eine Dienstleistungsgesellschaft?

Um es sogleich zu offenbaren: Deutschland wurde von einer Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungsgesellschaft pervertiert. Die meisten Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten heutzutage wo? Im Dienstleistungssektor. Natürlich sind viele Berufe im Dienstleistungssektor notwendig. Wir brauchen Piloten. Wir brauchen Polizei. Wir brauchen Ärzte, Apotheker und viele andere mehr.

Aber wir brauchen auch viele Berufe im Dienstleistungssektor eben nicht. Oder nicht so viele Menschen in den jeweiligen Dienstleistungsberufen. Die sind total überflüssig. Brauchen wir Berufe im Callcenter? Und was produzieren all diese überflüssigen Berufe? Nichts. Ein Banker produziert nichts. Ein Marketingspezialist produziert nichts. Ein Anwalt produziert nichts. Ein Politiker produziert nichts. Viele in der öffentlichen Verwaltung produzieren nichts. All die Bürokraten in der EU, in den Denkfabriken, in den Werbefirmen und vielen, vielen Beschäftigungen mehr, produzieren nichts. Es mag berechtigt sein, einige von diesen Menschen zu beschäftigen, aber nicht in dieser Zahl. Denn, ob gebraucht oder nicht, man muss zugeben, die produzieren nichts, was der Mensch zum Leben braucht. Diesen Wahnsinn durchzuziehen ist nur möglich, weil die immer kleiner werdende Anzahl von Menschen in den produzierenden Berufen im Jahre 2024 genug produziert, um die gesamte Bevölkerung zu versorgen.

Das ist ein wenig vereinfacht dargestellt, aber es kommt mir darauf an, dass Sie verstehen, was da geschehen ist in Deutschland. Als wir in den 70er Jahren genug produzierten, um den „Wohlstand für alle“ herbeizuführen, da hätten wir die Arbeitszeit drastisch verkürzen können, verkürzen müssen. Die 4 Tage Woche wäre kein Problem gewesen. Denn die Produktivität war inzwischen so angewachsen, dass immer weniger Arbeit nötig war, um die gleiche oder sogar noch größere Menge an Gütern herzustellen.

Durch die Konzentration ab Ende der 70er Jahre auf eine Dienstleistungsgesellschaft wurden Berufe künstlich geschaffen, die nicht notwendig sind, die aber dafür sorgten, dass das Bruttosozialprodukt in die Höhe schnellte, dass die Geldmenge aufgebläht wurde, dass die Weltwirtschaft neu organisiert wurde, dass die Arbeitsplätze in der Industrie mehr und mehr verschwanden, dass Arbeitsplätze exportiert und Waren importiert wurden, in einem Maße, das zu einer Reduktion des Wohlstandes im Lande führte. Und da sind wir heute. Nicht mehr „Wohlstand für alle“, sondern „Armut für alle.“ Durch einen simplen Trick.

Die Hauptfunktion des Geldes

Hier kommt der wichtigste Satz in dem Artikel: Die Hauptfunktion des Geldes ist die Manipulation der Welt.

Geld regiert in der Tat die Welt. Daher ist die Voraussetzung für eine freie, in Wohlstand lebende Gemeinschaft, die Kontrolle der Gemeinschaft über das Geld.

Die meisten der Parasitenberufe in der Gegenwart haben mit Geld zu tun, vielmehr, mit der Schaffung von Geld aus Geld. Eigentlich ein krimineller Akt. Denn mit diesem Geld, das Sie aus Geld geschaffen haben, mit diesem Geld können Sie alles kaufen, was es für Geld zu kaufen gibt. Bill Gates zum Beispiel ist der größte Landbesitzer in den U.S.A. Wozu braucht der all das Land? Der braucht das nicht. Aber viele Menschen in Amerika brauchen es. Allerdings haben sie kein Geld. Also sind sie zum Leiden verurteilt. Wie kann so etwas überhaupt erlaubt sein, dass der Eine in Armut und der Andere im Überfluss lebt?

Und wieso ist Spekulation erlaubt? Wieso sind Derivate erlaubt? Was produzieren all diese Menschen, die mit Geld spielen und in Wohlstand schwelgen? Nichts.

Wir leben heute in einer perversen Welt, in der ein Milliardär hoch geachtet und womöglich verehrt wird, oder eine Schauspielerin oder ein Sänger oder ein Fußballspieler, wohingegen eine Krankenschwester Mühe hat, ihre Familie zu versorgen. Wir haben total den Respekt vor dem wahren Leben verloren und haben uns in eine Phantasiewelt transferieren lassen, die nur dazu dient, die Reichen noch reicher zu machen. Das ist doch völlig verrückt.

Die Grundlagen des Lebens

Nein, wirklich, es ist nicht schwierig, das Leben zu organisieren. Wir waren nach dem Zweiten Weltkrieg bereits auf dem richtigen Weg, bis Politiker auftauchten, die eben nicht mehr die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertraten, sondern die Interessen der Finanzelite. Heute haben wir daher, im Extrem, eine Hüpferin als Außenministerin und einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister. Und der Kanzler hatte irgendwie in der Vergangenheit mit Geld zu tun. Die haben fast alle irgendetwas studiert, aber keine Ahnung vom richtigen Leben. Durch die Inflation von Zertifikaten in den Schulen und Universitäten wurde eine neue Klasse von Getreuen geschaffen, Spinner von Sozialwissenschaftlern und Rechtsverdrehern und Finanzganoven, die das System schützen.

Das Parlament vereinigt Menschen einer gewissen geistigen Elite. Angeblich. Denn die haben fast alle studiert. Der Psychiater Dilip Jeste veröffentlichte jedoch bereits vor Jahren die folgende Erkenntnis: Weisheit hat nichts oder bestenfalls wenig mit Intelligenz zu tun. Sonst wäre ja ein Parlament die Versammlung von weisen Menschen. Allerdings kommt das Wort „Parlament“ von dem französischem Wort „parler“ (sprechen). Das Parlament ist also nicht mehr als eine Quatschbude. Das kann auch nicht anders sein. Bei all den Armleuchtern.

Frage: Wie viele Landwirte sitzen im Bundestag? Wie viele Müllmänner sitzen im Bundestag? Wie viele Krankenschwestern sitzen im Bundestag? Wie viele Ingenieure sitzen im Bundestag? Wie viele Bäcker sitzen im Bundestag? Sie mögen es nicht glauben, aber die Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika, weise Männer, wussten, dass die Gewählten im Parlament ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellen müssen. Und Parteien müssen verboten sein. Und der Beruf des Politikers muss ebenfalls verboten sein. Man kann doch nicht so schlicht und einfach die Realität bescheißen und dann davon ausgehen, dass sich alles schon zum Rechten im Lande entwickeln werde. Das endet immer im Wahnsinn.

Wie muss regiert werden?

Es ist eine Sache, von der Würde des Menschen zu faseln. Es ist eine völlig andere Sache, das auch in der Realität durchzusetzen. Und was zählt? Genau!

Der Mensch braucht zum Leben: Ein Dach über dem Kopf, Essen und Trinken, Gesundheitsversorgung, Bildung, einen ihn erfüllenden Beruf.

So. Wenn diese Grundversorgung des Menschen, jedes einzelnen Menschen in der Gemeinschaft, nicht gegeben ist, dann haben wir keine Regierung, sondern einen Haufen von plappernden Schmarotzern, die sinnlos ihre eigene und unser aller Zeit verschwenden. Denn die Würde des Menschen...

Also totale Konzentration auf das Wichtige: Alle Botschaften im Ausland werden geschlossen, kein Geld für Rüstung, kein Geld für irgendwelche Ausländer, kein Geld für Raumfahrt und andere nicht lebensnotwendige Tätigkeiten.

Die Grundversorgung der Bevölkerung muss herbeigeführt werden. Muss. Das ist die Basis von Leben. Das ist die Herausforderung für das gesamte Volk. Für arm und reich. Für dick und dünn. Keine Ausrede. Ich weiß, das ist so primitiv, dass man sich eigentlich schon schämen muss, im Jahre 2024 solche simplen Wahrheiten zu äußern. Aber daran erkennen Sie, in welch erbärmlichem Zustand sich unsere Gesellschaft befindet. Wie kann es sein, dass Rentner nicht ihren Lebensabend in Ruh und Frieden erleben dürfen? Was für eine Gesellschaft ist das? Eine kranke Gesellschaft.

Wenn dann die Grundversorgung in einem von allen akzeptiertem Wohlstand erreicht ist, dann können die wieder Botschaften in Ländern einrichten, können sich wichtig tun, können labern, solange es ihnen Spaß macht und so viele Millionen scheffeln wie es ihnen beliebt. Aber immer, immer muss die Geldversorgung vom Volk selbst kontrolliert werden. Regel: Konservativ mit dem Geld umgehen, damit die Inflation vermieden wird. Eher zu wenig als zu viel Geld.

Was ist nur los mit dieser Zeit? Mal ehrlich, Hand aufs Herz: Was ist Sinn und Zweck all dieser Technologien? Sind Sie jetzt glücklicher als 1970 oder 1980? Sinn und Zweck all dieser Technologien ist, dass die Reichen noch reicher und die Mächtigen noch mächtiger werden. Die haben Sie zum Idioten von so einem Handy gemacht, der wie ein Affe aufspringt, wenn das dämliche Ding anfängt zu summen oder sonst einen Ton von sich gibt. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, was aus der nächsten Generation werden wird. Die zu manipulieren wird ein Kinderspiel sein. Und das alles genau wozu? Sie wollen doch nicht mehr im Leben als Ihre Berufung auszutoben und glücklich zu sein. Oder nicht?

Was ist Glück?

„Glück ist weder eine Tugend noch irgendeine Art von Vergnügen, noch irgend ein anderes Ding. Glück ist schlicht und einfach Wachstum. Wir sind glücklich, wenn wir wachsen.“ John Butler Yeats

Aldous Huxley beschreibt in „Schöne neue Welt“ (1932 erschienen) eine menschliche Rasse, die sich bis zum Jahre 2540 durch Ignoranz, Technologie und ununterbrochene Unterhaltung und übermäßigen materiellen Besitz zerstörte. Schauen Sie sich um: Wir haben das Jahr 2540 bereits erreicht.

Jeder Mensch hat seine Berufung. Jeder. Die steckt in ihm drin. Damit wird er geboren. Die muss lediglich aktiviert werden. Das ist die Herausforderung von Bildung: Dem Menschen die Möglichkeit geben, sich so zu bilden, dass er seine Berufung, dass er sein Glück auf Erden findet, dass er wächst und gedeiht und ein Segen für diese Welt sein kann.

Geben wir Leo Tolstoy das letzte Wort (aus „Krieg und Frieden“, 1865): „Der Mensch wurde geschaffen, um glücklich zu sein. Das Glück liegt in ihm selbst, in der Befriedigung der simplen menschlichen Bedürfnisse. Alles nicht glücklich sein kommt nicht von materieller Entsagung sondern vom Überfluss.“

Also: Kein Ding auf Erden macht Dich glücklich. Erfahrungen können Dir Glück bescheren. Mitmenschen können Dich glücklich machen. Du selbst kannst Dich glücklich machen. Wenn Du wächst und wächst und... 

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Der Mensch soll an sich selbst wachsen, reifen und sein Glück finden. Die elementaren Bedürfnisse sind befriedigt. Wir brauchen also kein quantitatives Wachstum mehr, sondern nur noch qualitatives. Nicht der Staat, sondern die Bürger müssen die Kontrolle über das Geld haben und wofür es ausgegeben wird. Inflation? Mit einem vernünftigen Geldsystem ist die überflüssig, unnötig. Ist das nur ein schöner Traum? Nein, das ist realisierbar, wenn die Gierigen in die Schranken gewiesen werden. Und wie kann das gehen? Machen Sie sich vertraut mit unserem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ und Sie werden sehen, wie einfach es sein könnte. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Wollen Sie sich mit einem Video über "Die Humane Marktwirtschaft" informieren? Dann empfehlen wir diesen Link: 
https://odysee.com/@Zivilcourage:4/Plan-B--Die-Humane-Marktwirtschaft:7 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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