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Die Kenntnis der wahren Geschichte hilft zur Selbstfindung

Wie kann ein Volk zu sich selbst finden, wenn sein Wissen um seine Vergangenheit von Fälschungen geprägt ist? Warum ergehen sich so viele Deutsche im Selbsthass? Kann man das heilen? Man kann, aber es wird ein schmerzlicher Prozess werden, wie uns ein Leser bestätigt. Lesen Sie, wie die Werke von Reinhard Leube einem Leser geholfen haben. 

Lieber Peter Haisenko,

abermals haben Sie es (wie immer) mit Ihrem Artikel Sie haben uns eingesperrt in eine Welt für Deppen geschafft, den Nagel auf den Kopf zu treffen. Der fabrizierte und von Ihnen anschaulich gemachte Blödsinn geht mir seit Langem auf den „Docht“. An Beispielen mangelt es mir an dieser Stelle nicht. Doch erspare ich mir diesbezügliche Ergänzungen, denn Ihr Artikel sagt schon alles.

Lassen Sie mich daher auf den Brief Ihrer Leserin zum Thema „Scheindemokratie“ eingehen. Diese Frau beweist Rückgrat und gehört offensichtlich nicht zu den Deppen, welche ohne Warnhinweise lebensunfähig geworden sind. Sie bezieht sich auf das gleichnamige Buch und bedankt sich in diesem Zusammenhang für den damit verbundenen Horizontgewinn.

Selbiges möchte ich für die Bücher von Reinhard Leube tun. Fast alle seiner Bücher habe ich inzwischen gelesen. Doch wie bin ich überhaupt dazu gekommen? In meinem Leben hat mich Geschichte schon immer begeistert. Dazu muss ich vorwegschicken, dass ich zwei Leben habe. Ein Leben in der DDR, in der ich rundum behütet groß geworden bin. Ein Land welches mir alles gegeben hat, was es geben konnte. Und ich diente diesem Land in seiner Armee, zuletzt als Stabsoffizier. Nicht alles, was ich zum Thema Geschichte damals lernte, war rund und lückenlos. Es gab auch dunkle Flecken, die ich nicht füllen konnte. Und ich war jung und habe vertraut.

Nach diesem ersten Leben kam die sogenannte „Wende“. Auf Einzelheiten einzugehen erspare ich mir. Für mich war es, wie für die übergroße Masse im Osten, ein kompletter Neustart. Als ich wieder echt Fuß gefasst hatte, waren fast 10 Jahre vergangen. Nun erst konnte ich mich wieder mit Geschichte befassen, um meine Wissenslücken zu füllen.

Im Jahre 2014 stieß ich im Zusammenhang mit dem Vorfall von MH17 auf www.anderweltonline.com und es entwickelte sich ein direkter fruchtbarer Kontakt. Hier fand ich dann auch das für mich erste Buch von Reinhard Leube „Katz-und-Maus-Spiele“. Und dieses Buch wurde für mich als ehemaliger Militär zu einer Offenbarung, denn noch immer klaffte in meinem Wissen eine Lücke zum Sachstand Fall „Barbarossa“. Warum hatte 1941 eine der Roten Armee unterlegene Wehrmacht, diese Armee so schnell überrollen können und dabei der Sowjetunion so katastrophale Verlusste beibringen können? Das Buch von Reinhard Laube gab mir die einzig plausiblen Antworten. Und noch verrückter ist die Tatsache, wie sich wenig später bei direktem Kontakt zum Autor herausstellte, dass sich dieser, für die für mich so wichtige Frage, gar nicht bewußt war.

Reinhard Leube hat eine Buchreihe geschaffen, die nicht nur den Ausgangspunkt für die heutige Geschichte sehr anschaulich und mit Quellennachweisen darstellt. Seine Buchreihe belegt vielmehr die deutsche Geschichte seit Bismarck und die fatalen Fehler im Zuge des 1. Weltkrieges. Oben schrieb ich von Offenbarungen für mich, die zugegebenermaßen für mich auch schmerzhaft waren. Wer diese spannend geschriebene Literatur liest wird ebenfalls solche Momente erleben, wie ich – ganz egal, ob derjenige im Osten oder im Westen groß geworden ist.

Aber einzig ausschlaggebend für uns Deutsche ist, diese Bücher zu lesen, um damit ein besseres Verständnis für uns selbst aufbringen zu können und uns als Einheit mit Verantwortung für die Zukunft zu verstehen.

Beste Grüße

Norbert S.

Nur wer die wahre Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.

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