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Strophanthin: das natürliche Herz-Heilmittel ‒ kalt gestellt von den Pharma-Göttern

Von Hans-Jörg Müllenmeister

Gibt es für unsere Gesundheit ein Überlebensgeschenk aus der Natur ‒ für den Killer Nummer eins, den Herzinfarkt? Können Sie sich mit einer Erste-Hilfe-Substanz vor einem drohenden Herzinfarkt schützen ‒ selbst dann, wenn Sie kein Medikament mehr auftreiben können? Diese existentielle Frage ist weitaus wichtiger, als darüber zu lamentieren, was uns in Zukunft noch alles an politischem Unfug erwartet. Den gibt es ja ohnehin. Posthume, also Infarkt-erkaltet, nützt Ihnen die klügste Strategie gegen materiellen Verlust nicht mehr. Es geht also um den Ernstfall, wenn Ihr Herz versagt – etwa im Urlaub, weit weg von daheim. 

Früh vom „Heiligen Stuhl“ der Pharmagewaltigen unter den Index gesetzt

Befassen wir uns mit diesem zwangsvergessenen Naturstoff, dem die Pharmariesen ihren Stempel des Alzheimer-Syndroms aufdrückten. Grundsätzlich führen ja natürliche Heilstoffe bei der Pharmaindustrie reflexartig zur Aversion und zu üblen Verleugnungskampagnen. Diese Lobby scheut die Konkurrenz wirksamer Naturstoffe wie der Teufel das Weihwasser ‒ sie könnten ja ihre teuren synthetischen Eigenprodukte aus dem Markt verdrängen. Welcher Pharmagigant will schon seine perfekte Gelddruckmaschine lahm legen lassen? Noch dazu durch einen Stoff, auf den einzig und allein die Natur „Patentrechte“ hat. 

Widersacher der Medizin-Lehrmeinung

Die Medizingeschichte kennt unglaubliche Fälle inszenierten „Vergessens“, sei es das kolloidale Silber, das zur Gänze dem Penicillin weichen musste, aber auch die berufstypische Arroganz der Mediziner. Mobbing durch seine dünkelhaften Weißkittelkollegen musste seinerzeit der ungarische Arzt Ignaz Semmelweis erfahren. Konnte er doch zeigen, dass bloße Händedesinfektion genügte, um das damals grassierende Kindbettfieber wirkungsvoll zu bekämpfen.

Penicillin ist Fluch und Segen zugleich. Dass man heutzutage in Deutschland noch jährlich über 40.000 Todesfälle durch multiresistente Krankenhauskeime beklagt, verdanken wir dem hemmungslosen Einsatz von Penicillin, gepaart mit einer mangelhaften Krankenhaushygiene – und das mehr als 150 Jahre nach der Erkenntnis Semmelweis’. Indes sind Herzerkrankungen Todesursache Nummer eins! Deshalb widmen wir uns hier dem Naturpräparat, das die Infarkt-Sterblichkeit drastisch vermindern kann. Das eklatante Beispiel zeigt die Ignoranz der Schulmedizin gegenüber längst erprobten Herzmitteln aus der Natur: den Stophanthinen; sie gehören zu den Glykosiden. Diese afrikanischen Gewächse der Gattung Strophanthus gehören in die Familie der Hundsgiftgewächse (Lianen). 

Strophanthin, eine Zufallsentdeckung

1859 ereignete sich eine wahrhaft spannende Dschungel-Geschichte. Da kam es zu jenem sprichwörtlich glücklichen Zufall inmitten der Naturapotheke Afrikas. Der von Herzschmerzen geplagte Brite Kirk, ein Teilnehmer der Livingstone-Expedition zum Sambesi, brachte seine Zahnbürste unbedacht mit Lianen-Pfeilgift in Kontakt. Erinnert sei an Paracelsus, der sagte: sola dosis facet venenum, also allein die Dosis macht, dass etwas ein Gift ist. Erstaunlich, unmittelbar nach dem Zähneputzen verschwanden Kirks Herzschmerzen! Führte dieses Zufallsereignis zu einer erfolgreichen Herztherapie? Anfangs schien es so, denn in späteren Jahren konnten einige Pharmakologen Strophanthin aus bestimmten Pflanzen und Samen isolieren. Der deutsche Arzt Albert Fraenkel erforschte das Therapeutikum weiter und entwickelte 1906 die intravenöse k-Strophanthintherapie gegen Herzinsuffizienz. 

Faktenlage Herzinfarkt

Jährlich sterben an der Nicht-Corona-Pandemie „Herzinfarkt“ in Deutschland 50.000 Menschen. Die WHO nennt weltweit über 50 Millionen Sterbefälle durch Herzinfarkt. Keine andere Erkrankung hat sich so rasant ausgebreitet. In den letzten 50 Jahren verzehnfachte sich die Zahl der tödlichen Infarkte! Dagegen verdoppelte sich nur die Zahl der Krebstoten. Die Rate der an Arteriosklerose (Aderverkalkung) Erkrankten wuchs in den letzten 100 Jahren nur um Faktor 2,5; gleichzeitig stiegen die Infarkte um das Hundertfache! Das heißt: Die Häufigkeit und Intensität der Aderverkalkung ist kaum angestiegen, dramatisch dagegen der Herzinfarkt.

Bitte beurteilen Sie die Medizin milde, denn sie zählt eben nicht zu den exakten Naturwissenschaften. Eher handelt es sich um eine Art Religion. Hier verkünden die Götter in Weiß ex cathedra unfehlbare Dogmen, die wiederum die gläubigen Studenten und späteren Ärzte in ihre Praxis tragen. Darüber thronen die Pharma-Götter, sie „empfehlen“ wie eine von ihnen gesponserte, medizinische Studie auszugehen hat, gewinnmaximierend, versteht sich. Diese Päpste bestimmen auch, welches Präparat in den Orkus der Vergessenheit verschwinden soll. Die Kampagne der Pharmakraken gegen Strophanthin begann wohl in den sechziger Jahren. Man informierte die Ärzte, dass Strophanthin medizinisch „obsolet“, ja sogar gefährlich sei. Zur Erinnerung: Strophanthin war seit Beginn des 19. Jahrhunderts ein bekanntes Herzglykosid, das man bei chronischer Herzinsuffizienz einsetzte. Sein großer Vorteil gegenüber allen heutigen Herzmedikamenten: Es wirkt nebenwirkungsfrei und hat einen positiven Einfluss auf die Herzgesundheit, es beugt Herzinfarkten vor. In geringen Konzentrationen öffnet es die in jeder Zellwand vorkommenden Natrium-Kaliumpumpen und reguliert so den zellulären Natrium- und Kaliumgehalt in den Zellen. Strophanthin wurde also durch höchst dubiose Studien als „gefährlich“ eingestuft und verschwand um 1960 nahezu vom Markt. Damit freie Bahn all den Beta-Blockern, Hemmern und Konsorten, deren Wirkungen höchst umstritten sind, ganz zu schweigen von ihren zum Teil katastrophalen „Nebenwirkungen“. 

Ursachen des Herzinfarktes

Die Weißkittel-Antwort des „Heiligen Stuhls“: Es seien Plaque-verschlossene Herzkranzgefäße, also Arteriosklerose, die den Herzmuskel nicht mehr mit Blut versorgen und deshalb den Infarkt verursachen. In Wirklichkeit liegt die primäre Ursache für einen Infarkt tiefer, nämlich in einem übersäuerten Herzmuskel ‒ ähnlich wie bei einem Muskelkater der Skelettmuskulatur durch ein Zuviel des körpereigenen Stoffwechselproduktes Milchsäure. Kann das rastlos arbeitende Herz dieses Übermaß nicht rasch genug abbauen, kommt es zu einer Kettenreaktion absterbender Zellverbände. Das Herz wird geschädigt und sendet Schmerzen aus. Gerät alles außer Kontrolle, führt das zur „Säurekatastrophe“, die Beschwerden nehmen rasant zu und sie können zum Infarkt-Tod führen.

Herzbeschwerden deuten in erster Linie auf ein geschädigtes Herz hin und nicht auf verstopfte Blutgefäße. Bei verengten Herzkranzgefäßen kommt es nicht zum Herzinfarkt, indes führt aber der Infarkt anschließend zum Verstopfen der Arterien. Abgestorbene Zellverbände führen in den Arterien fast zum Blutflussstillstand und zur Gerinnung. Diese Erkenntnis führt zu einem ganz anderen Therapieansatz. Ein Mensch mit einem etwa zu hohen Cholesterinspiegel ist deswegen nicht infarktgefährdet: Die Koronargefäße werden nicht von Fett verschlossen. Um das Reizwort Cholesterin buhlen gleichermaßen die Margarineindustrie und die Pharmaindustrie ihrerseits mit ihren nutzlosen Cholesterinsenkern. Für die Pharmas ist das ein gigantisches Geschäft mit der Angst und Hoffnung der Patienten: ein perfektes Geld-Perpetuum mobile. 

Pioniere wie die Profes. Edens, Manfred von Ardenne und Ernst Edens

Selbst ein berühmter Herzspezialist, der gegen die Lehrmeinung verstößt, darf mit seiner „Exkommunikation“ aus dem Schoss der Weißkittelzunft rechnen. So geschah es mit Prof. Edens 1931 auf einem Internisten-Kongress. Zwar hatte er die positive Wirkung von Strophanthin bei Angina pectoris und Infarkten in der Praxis entdeckt und positiv erprobt, konnte aber den genauen Wirkmechanismus von Strophanthin im Herzmuskel nicht erklären. Der Infarkt hat ja nach der bis heute gängigen Lehrmeinung in verstopften Koronargefäßen zu entstehen, keinesfalls aber im geschädigten Herzmuskel. Seine vorgetragenen praktischen Erfahrungen entsprachen nicht der gültigen Lehrmeinung. Von da an wurde er von seinen Berufskollegen angefeindet und als Außenseiter abserviert.

Seinerzeit unternahm Prof. Manfred von Ardenne einen eindrucksvollen Versuch. Er schnürte bei einem Hund die Koronararterie zu, so dass dieser einen künstlichen Herzinfarkt erlitt: Durch Gaben von Strophanthin konnte dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden, trotz weiteren Zuschnürens. Und der Biochemiker Wilhelm Schoner wies eindrucksvoll nach, dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes, also endogenes Kreislaufhormon ist, das der Körper bei Belastung bereitstellt. Wer hätte das gedacht: Eine „Giftfabrik“ in unserem Körper!

Diabetes bringt eine enorme Übersäuerung des Körpers mit sich. Diese ist wirklich gefährlich für den Patienten. Die Infarktgefahr ist größer als bei anderen, aber nicht durch Arteriosklerose, sondern durch mangelhafte Entsäuerung der Herzmuskulatur. Beides, sowohl der Diabetes als auch der Infarkt sind lebensbedrohliche Stoffwechselerkrankungen! 

Fragwürdige chemische Herzmittel-Keulen

Auch Calcium-Antagonisten setzt man gegen Herzschmerzen ein; sie vermindern die „Herzwand-Spannung“: Calcium wird am Einströmen in die Herzmuskelzelle gehindert. Das senkt den Blutdruck, schwächt aber die Herzleistung. Um diese wieder zu steigern, verabreicht man meist ein Digitalispräparat ‒ der rote Fingerhut läßt grüßen. Das verkürzt die Muskelkontraktionen des Herzmuskels: er arbeitet schneller. Auf Dauer ist das aber keine Lösung.

Sogenannte Betablocker machen überhaupt nur Sinn bei Bluthochdruck; sie senken das Infarktrisiko nur bei Patienten, die darunter leiden. Dann gibt es noch die Blutverdünner. Hier besteht die Gefahr, dass sie die Blutgerinnungseigenschaften herabsetzten. Und Entwässerungsmittel wirken anfangs meist eindrucksvoll. Sie werden aber mit dem Wasser ausgeschwemmt und die damit ausgeschiedenen Mineralien werden nicht ersetzt. Das Herz schwächelt. Die Vielzahl an Hemmern und Blockern, die fast stereotyp jeder Herzpatient erhält, die zu Beginn sicher auch nützlich sind, bringen langfristig mehr Schaden als Nutzen. 

Wie wirkt aber Strophanthin?

Strophanthin entsäuert die Herzzellen schlagartig. Obwohl es auch heute noch das mit Abstand beste und nebenwirkungsfreieste Herzmittel ist, behauptet die Lehrmedizin starrsinnig: es ist unwirksam, hochgiftig, es gäbe Besseres. Wenn Strophanthin überhaupt wirke, dann nur intravenös. Oral eingenommen, bliebe das Mittel wirkungslos. Das ist Unfug, die Praxis zeigt das vielfältig, denn Strophanthin wirkt positiv wie die Summe aller Herz-Medikamente aber ohne deren Nebenwirkungen. Eine Doppelblindstudie stellt zudem eine hochsignifikante positive Wirkung bei oral eingenommenem Strophanthin fest. Strophanthin verhindert weitgehend die Angina pectoris-Attacken, vermindert die Stresshormone im Blut und Herzmuskel, verbessert die Sauerstoff-Ausnutzung, verbessert die Oxidation von Milchsäure und den pH-Wert als Zeichen der Übersäuerung im Herzmuskel, steigert die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen und damit deren Kapillardurchgängigkeit, es wirkt entzündungshemmend. 

Für den akuten Notfall eignet sich Strodival spezial 6 mg, denn dann eilt es. Die Kapseln werden zerbissen und bewirken über die Mundschleimhaut binnen weniger Minuten die Entsäuerung der gefährdeten Zellen. Derzeit ist g-Strophanthin nur als rezeptpflichtiges Defektur-Arzneimittel verfügbar (z.B kontakt@schwabengesundheit.de). Finden Sie einen Arzt, der Ihnen das rezeptpflichtige Strophanthin verschreibt. Von diesen Überlebenskapseln sollten Sie immer einige mitführen ‒ auch im Urlaub. Im Falle einer Herzattacke oder eines Verdachts auf Herzinfarkt, sollten Sie sofort ein bis zwei Kapseln zerbeißen. In Minutenschnelle wird dann der Ablauf des Infarktes unterbrochen! Es verhindert mit hoher Wahrscheinlichkeit den tödlichen Verlauf eines Infarktes.

In geringer Konzentration wirkt Strophanthin oral stimulierend auf die Natrium-Kalium-Pumpe der Zellen. Das senkt den zellulären Natrium- und Calciumgehalt. Die Lehrmedizin beurteilt allerdings den Wirkmechanismus an der Zelle anders; sie spricht sogar von einer „Hemmung der Natrium-Kalium-Pumpe“. Das ist aber nur bei hohen Konzentrationen von g-Strophanthin möglich und wäre tatsächlich negativ. Dazu muss man wissen: Das Herz schlägt nur dann, wenn elektrisch geladene Teilchen, also Ionen über die Membran der Herzzellen hin- und her transportiert werden. Genau diese Aufgabe übernimmt die Natrium-Kalium-Pumpe. Sie pumpt Kalium-Ionen in das Zellinnere und lässt Natrium-Ionen aus der Zelle ausströmen. Indirekt reguliert sie auch die Konzentration von Calcium-Ionen, die wiederum den Herzschlag steuern. Außerdem: Milchsäure (Laktat) dient dem Herzmuskel als wichtige Energiequelle. Er deckt seinen Energiebedarf zu 90% aus dem Milchsäurestoffwechsel.

In den kommenden, brotlosen chaotischen Zeiten können Sie von materiellen Dingen, selbst von einer Krüger-Rand-Goldmünze, kein Leben „herunterbeißen“. Bei einer Herzattacke dagegen, kann ein beherzter Biss auf eine mitgeführte Strophanthin-Kapsel für Sie lebensrettend sein. 

Nachwort: Bilden Sie sich zum Thema Herzinfarkt-Prophylaxe Ihr eigenes Urteils. Hinter den gezielten Fehlinformationen der Pharma-Industrie steckt ein Profitstreben nach Gutsherrenart. Zudem zieht ein pandemieartiger Bildungsnotstand über alle Lande. Ist der politisch so gewollt? Dazu passt die neueste „Fake News“: Sagte doch der ehemalige US-Präsident: Wir sollten das Bildungsministerium abschaffen. Gibt es das überhaupt in USA?

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