------------------------------------

---------------------------------------

-------------------------------------

-------------------------------------

.

Ideen zum tiefen Staat

Eine Betrachtung von Werner Roth 

Man kann jemand nicht von etwas überzeugen, für das er noch nicht reif ist. 
Aus! Aus! Aus! Der Text ist aus!... Nein? Doch nicht? Na gut. Probier mas dann hoid doch…

Gleich mal Eines ganz vorweg. Das Phänomen, das hier beschrieben werden soll, gibt es gar nicht. Zumindest offiziell. Das Gemeinte wird oft als „tiefer Staat“, „Deep State“, „Kabale“, „Globalisten“, „Hegemon“ oder sonstwie benannt, doch hier wird ausschließlich von den „Deepies“ gesprochen. Klingt angenehmer und ist zeitgemäß infantil. 

Macht wird nicht besessen, sondern ausgeübt“ Michel Foucault 

Jacob Nordangård zeigt in seinen Arbeiten auf, wie durch ein geduldiges, generationenübergreifendes Vorgehen der immense Reichtum der Klasse um Rockefeller, Rothschild et. al. eingesetzt wurde, um das menschliche Bewusstsein selbst neu zu formen. 

Über unzählige philanthropische Stiftungen wurden uns die moderne Medizin und Bildung beschert, die wir jetzt haben. Sogar ästhetische Bewegungen wurden bewusst gefördert, um die Menschheit leichter kontrollierbar zu machen. 

Die zugrunde liegende Strategie kann man gut und gerne als besonders perfide und machtvoll herausheben. Man schafft ein Problem mit der einen Hand und bietet die Lösung an mit der anderen Hand. 

Exemplarisch stellt Felix Feistel heraus: „Gerade die Ideologie des Klimawandels wird seit Jahrzehnten von oligarchischen Stiftungen wie der Rockefeller-Stiftung vorangetrieben, die nicht nur den Club of Rome sondern auch den IPCC mit gegründet und beeinflusst hat.“ 

In den so genannten „informierten Kreisen“, also bei den Schlapphüten, den Teilnehmern bei bspw. den Bilderberg-Treffen und anderen elitären Zirkeln, aber auch bei hochrangigen Personen in Politik und Bürokratie, sind schon ewig die geflügelten Worte gängiges Wissen: „Nichts in der Politik geschieht zufällig“.

Der größte Trumpf der Deepies ist ihre Beharrlichkeit, schreibt James Corbett. Peter Haisenko fügt dem auch noch den Fakt der klaren Zielsetzung hinzu. Sie wollen mit aller Kraft ihre Macht und ihren Einfluss erhalten, der auf ihren unfasslich großen Vermögen beruht. 

Es heißt zurecht „Geld regiert die Welt“, aber wer regiert das Geld? 

Um etwas zu verstehen, hilft es ungemein, es sich plastisch vor Augen zu führen. Hier sollen dies unterschiedlich hohe Geldstapel sein, um die riesigen Differenzen zwischen Ihnen und den „Superreichen“ zu veranschaulichen. Sofern Sie von keiner Zahlenallergie geplagt sind, dürfen Sie gerne mitrechnen. Grundschulwissen reicht. Sie sollten vor allem ihr Vorstellungvermögen bemühen. 

Auf ans Werk! Also, ein 100-Euro-Schein ist 0,12 mm dick. Dann sind 1000 100-Euro-Scheine, also 100.000 €, ca. 10 cm dick. 1 Million Euro sind dann 1 Meter hoch und 1 Milliarde 1000 Meter, d.h. 1 Kilometer. 400 Milliarden entsprechen dann der Höhe der ISS in ca. 400 km. Beeindruckend, oder? 

Das ist die Größenordnung von Musk, Bezos, Ellison, evtl. noch Gates. Die haben ihr Vermögen noch alle mit ihrer eigenen Hände Arbeit aufgebaut, im Schweiße ihres Angesichts. Praktisch alles in ihrer eigenen Lebenszeit. 

Doch nun zum Gipfel. 

Offiziell wird um das Vermögen der wirklich reichen Clans wie den Rockefellers, den Rothschilds, den Carnegies und den paar anderen Konglomeraten mit altem Geld, also wirklich altem Zaster, extremste Diskretion gepflegt. Die teils seit Jahrhunderten etablierten Monarchien sollten auch nicht vergessen werden.

Es kursieren durchaus plausible Schätzungen, die zweifelsohne unglaubliche Summen aufrufen. Da wird vom tausendfachen des Vermögens eines Musk oder Ellison gemunkelt. Sogar Google räumt für die Rothschilds ein Vermögen von „bis zu einigen Billionen US-Dollar“ ein, wobei hier im Anschluss aber nur 1,2 Billionen beschönigend genannt werden. Weil Google natürlich immer die Wahrheit sagt, überzeugt Sie das sicher. Nein? Sie sind wohl ein VT-ler? 

Egal, ob das zutrifft oder frei erfunden ist, so sprengt alleine schon die Vorstellung den Verstand. Denn bei solchen Summen wäre der Geldstapel mit 100 Euro-Scheinen die Entfernung Erde-Mond, also 384.400 km hoch. 

Was denken Sie, wie viel Macht die Rothschilds und Rockefellers haben, durch die Kontrolle bzw. dem Einfluß auf Vermögen von möglichen 350 Billionen € oder mehr? Nicht Red Bull, das hier „verleiht Flüüügel…“ 

Es ist doch allgemein anerkannt, dass es in jedem Krieg auch die sogenannten Kriegsgewinnler gibt.

Nur, wo ging - und geht - denn das ganze Geld hin, das in den unzähligen Kriegen und Katastrophen scheinbar „verdunstet“? In welchen tiefen Taschen verschwand dies? Und das über teilweise Jahrhunderte. In der Familiengeschichte der Rothschilds wird deren Treiben einigermaßen offenkundig dokumentiert, von Beginn an im 18. Jahrhundert. Beim Rest wird’s schwierig bis unmöglich, mehr als das Offensichtliche zu erfahren und alles Weitere bleibt, ob begründet und/oder plausibel, nur Spekulation. 

Die Geldsäcke waren jedoch immer der Fairness verpflichtet und machten stets mit allen Seiten Geschäfte. So verdienten sie auch von allen Seiten her. Und, was soll daran falsch sein? Denken Sie exemplarisch an die Rockefellers, die ihr Öl sowohl an die Alliierten als auch an Hitler verkauften. Die haben eben niemand diskriminiert. 

Es ist auch durchaus bekannt, dass die großen Banken wie bspw. J.P.Morgan, Goldman Sachs, einfach alle, die „too big to fail“ sind, die großen Kapitaleinsammler wie Blackrock, Vanguard, State Street, et.al., wie auch Zentralbanken a la FED oder Bank of England, sowie die Wallstreet und die City-of-London unter dem unabwendbaren Einfluss und der Kontrolle der Deepies stehen bzw. denen gleich ganz gehören. Das erleichtert profitable Geschäfte und damit die Weltbeherrschung ungemein. 

Im Computer-Zeitalter lassen die Fantastilliardäre den Krieg gegen den Rest der Welt von ihren Truppen nicht (nur) mit Schusswaffen führen, sondern mit Algorithmen, Sanktionen, Zensur, Finanzmacht und allen staatlichen (vollständig von ihnen kontrollierten) Institutionen. Bei jeder technischen Entwicklung sind die Deepies immer ganz vorne dabei. 

Für die USA führt Paul Craig Roberts aus, ist die „Konzentration der Print- und TV-Medien in sechs Megakonzernen“ dafür da, dass es „möglich wird, offizielle Narrative unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt zu etablieren“. Das macht es unmöglich für „eine unbekümmerte und weitgehend unwissende Bevölkerung ohne das Interesse und die Fähigkeit, die offiziellen Narrative zu überprüfen.“ 

Trotzdem sehen manche den glitzernd blendenden güldenen Überzug immer weiter abblättern. 

Denn wenn sich ein System nur noch mit massivstem Propaganda-Müll, privaten Armeen, sprich GONGOs (aber nicht nur, s. Blackwater), Brandmauern, gekauften Demo-Kampagnen, hysterischer Zensur und böswillig-einseitiger Justiz vor der Wahrheit schützt, sind seine Zukunftsaussichten nicht mehr so rosig bzw. ist es in seiner Spätphase angekommen. 

Ob der Optimismus von Caitlin Johnstone allerdings angebracht ist, wird sich zeigen: „Sie stehen mit dem Rücken zur Wand. Das hat es noch nie gegeben. Wir haben eine echte Chance, das Ding zu gewinnen.“ 

Ein wahrlich dunkles Bild malt dazu hellsichtig Pepe Escobar: „Es ist nicht schwer, die Karte der tiefen, dunklen geostrategischen Leere zu zeichnen, in die sich die selbsternannten „Eliten“ gestürzt haben.“ 

Aber nach wie vor läuft das prinzipielle Geschäftsmodell, das so genial simpel und satanisch perfide ist, bis dato immer noch unerbittlich weiter. Zuerst haut man alles kurz und klein und dann präsentiert man sich als Erlöser, der die an Leib und Seele verwirrten und verletzten rettet. 

Eben ganz nach dem Motto: "Bringt euch in (unsere) Sicherheit"!  

Dessen ungeachtet müffelt es aus diesem stinkenden Sumpf nun immer deutlicher wahrnehmbar nach einem inneren Zerwürfnis bei den Deepies. Es scheint inzwischen mindestens 2 Lager zu geben, die sich über den Weg zur Weltherrschaft uneins sind. Ob das nun wieder nur Teil des niederträchtigen Drehbuchs ist oder nicht, ist dabei eigentlich egal. Denn das Endziel aller Deepies bleibt weiterhin die vollständige Unterwerfung des gesamten Pöbels. 

Bleibt man im Film, so sind im einen Lager alle die, die unter „die Guten™“ subsummiert werden können. Die geben in „UnsererDemokratie“ bisher immer noch den Ton an. Das andere sind alle die, die von dieser „Beglückung“ die Schnauze so richtig voll haben. Der neue Messias ist bei denen Gelbhaar. 

Aber mit Verlaub, das ist mindestens so bescheuert wie die Verstrahlten, die dem Kürbis oder der Sandale hinterher laufen. Nix verstehn? Selber schuld, wer nichts von Monty Python kennt. 

Die Deepies haben jetzt Gelbhaar voll vereinnahmt. Wie? Sie haben ihm in Aussicht gestellt, den Ceasar fürs Heute zu geben. Ob er sich dann ebenso zum Gott ernennt, wird sich zeigen. 

Er dreht zumindest immer mehr durch. Er pöbelt rum wie jeder machtgierige Verrückte, der danach strebt, Diktator zu werden. Und er erzählt die wirrsten Geschichten, wahrscheinlich um alle noch mehr zu verwirren, als sie sowieso schon sind. War nicht auch ein Vorfahre von Gelbhaar ein Schlangenölverkäufer? Seine Gönner im Hintergrund lachen sich wahrscheinlich tot… 

So hat nun das Pentagon noch ein niegel-nagel-neues Schlachtfeld vom großen Vorsitzenden bekommen. Das sind Demonstranten, Arbeitslose, Arme, Dissidenten, Zivilisten. Kurz gesagt: Der Pöbel, vulgo das Volk, das nicht mitjubelt. Also alles, was ganz offiziell als „antichristlich“, „antikapitalistisch“ und „antiamerikanisch“ markiert wird. Und natürlich alle, die Gelbhaar – und seinen Gönnern - nicht passen. 

Trump ist seit seiner Amtseinführung der effektivste Frontmann der Deepies. 

„Willkommen auf dem Schlachtfeld Amerika“, wie John & Nisha Whitehead sich auszudrücken belieben. Alles das, um die Besitzenden vor den Nicht-Besitzenden – mit aller Macht (!) - zu verteidigen. Niederkartätschen hat man früher dazu gesagt. 

Im Übrigen wird es laufen, wie immer, seit der US-Hegemon herrscht. Wir, die Kolonien, werden alles originalgetreu übernehmen. Oder was denken Sie, gegen wen denn das wachsende Militär bei uns eingesetzt werden wird? 

Gegen die Russen sind die ganzen Panzer überholt wie antike Streitwagen und somit nutzlos. Gegen den pöbelnden Pöbel und die Mistgabeln schwingenden Habenichtse sind sie unschlagbar. 

„Das ist erfolgreicher Imperialismus: Die Kolonisierten werden zu den eifrigsten Vollstreckern der Kolonisatoren.“ Arnaud Bertrand 

Noch ist die Frage zu klären, ob es so was wie die „Deepies“ auch in realiter gibt.

Die Antwort, was der exklusivste Club der Welt sein könnte, bringt einen eventuell einen Schritt weiter. Welcher Freundeskreis käme da in Betracht? 

Das WEF? Die Bilderberger? Die Rockefeller Foundation? Das Council on Foreign Relations? Das Aspen Institute? Die Goldman Sachs Foundation? Von dieser Art „Clubs“ gibt es tatsächlich in dreistelliger Zahl noch so einige. 

Das Studium von Mitglieder- und Teilnehmerlisten beim WEF und den gerade aufgeführten Organisationen, kann hierbei Erkenntnis fördernd wirken. Oder, noch besser, man informiert sich über die Unterstützer und Sponsoren bei den GONGOS, unter denen auffallend viele von den ganzen Stiftungen der Kabale sind. Wirklich tiefgründige und ungeschönte Infos über die sakrosankten Familien-Clans der Rockefellers, Rothschilds, Soros & Co., sind für Durchschnittsmenschenwesen allerdings so gut wie gar nicht zu kriegen.

Der Gedanke, die wahren Meisters dieses Spiels des Weltbeherrschers in der City-of-London zu verorten, sollte dabei nicht wirklich ausgeschlossen werden. 

Doch wie kann man sich das ganz konkret anschaulich vorstellen? So wie in James-Bond-Filmen a la „Spectre“? Oder wie in „Der Pate“? Vielleicht auch so versteckt wie in „Eyes wide shut“ vom Großmeister Stanley Kubrick? Oder doch mehr wie bei „Wellcome, Mr. Chance“ aus den 60ern? 

Es sind jedenfalls viele Gegebenheiten zu beobachten, die faktisch nur mit einer dahinter stehenden Kraft plausibel erklärt werden können. Die sog. „dunkle Energie“ wie die „dunkle Materie“ sind hier sehr brauchbare Analogien, um sich eine Vorstellung vom Wirken der "Deepies" zu machen. Man kann eindeutige Effekte im Universum messen, doch man bekommt es nicht mit den herkömmlichen Erklärungsmodellen zu fassen. 

Oder gibt es tatsächlich Einflussnahme über intransparente Befehlsketten durch „dunkle Kommunikationskanäle“? David und Jeff spielen Golf und reden übers Wetter? Dem System ist eine Eigendynamik inne, die dafür sorgt, dass genau das geschieht, was von den Deepies gewünscht wird. „Nein? Doch! Ohh!“ 

Dazu eine Binsenweisheit von Bert Brecht: „Die im Dunkeln sieht man nicht.“ 

Der viel zu wenig bekannte Paul Schreyer schreibt zum „Deep State“: „Ähnlich wie das komplexe Gebilde Staat, bezeichnet auch der Begriff „Tiefenstaat“ keine definierte Organisation mit Mitgliederliste und einem Big Boss an der Spitze, sondern ein eng verflochtenes Milieu aus Reichen, Regierungsbeamten, Geheimdienstlern und Militärs, die sich informell organisieren und unabhängig von Wahlergebnissen und Parlamenten versuchen, den Einfluss der eigenen Kreise zu sichern.“ 

Er zeigt zwar recht anschaulich die Strukturen auf, bleibt aber auch kryptisch und unbestimmt. Es werden keine Namen genannt, obwohl diese schon seit langem bekannt sind. 

Mossad, MI6, CIA und die vielen anderen dergestaltigen „Firmen“ sind „Brothers in crime“ at its best. Sie werden von ihren Auftraggebern gehalten als die Bluthunde, die sie sind. Bei Bedarf werden sie von der Leine gelassen und machen, was sie eben so machen. 

Wer sind denn eigentlich die, die deren Ziele vorgeben? Die die Richtung vorgeben? Die bestimmenden Auftraggeber? Könnten das am Ende gar die Leute mit der größten Macht, mit den größten Vermögen und dem größten Einfluss sein? Die Deepies? Undenkbar! 

Viele Worte, die viele Fragen offen lassen. 

Erst wenn ein wesentlicher Teil der Menschen Platons Höhle verlässt, haben die die Chance, mehr und besser zu begreifen, in welcher Welt wir wirklich leben. 

„Niemand existiert mit Absicht. Niemand gehört irgendwo hin. Wir werden alle sterben. Kommt und schaut fern. … Die Existenz ist bedeutungslos, es gibt keinen festen Platz im Universum und alles ist letztlich vergänglich. Nichts was wichtig scheint ist wichtig. Nichts ist besonders, alles passiert unendlich oft in unendlich vielen Realitäten. Alles Richtige ist falsch und alles was du weißt ist, dass du nichts weißt.“ 

Na, woher könnte das stammen? Nun, das ist aus der Comic-Serie „Rick&Morty“, in der der Sidekick Morty das einmal so dahin sagt. 

Damit müssen Sie jetzt leben. Tschausn…  

Mehr von Werner Roth finden Sie hier: https://www.anderweltonline.com/satire/ 

Nach oben