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G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 29

                                                Abwegiges – Schwurbeleien - Unsinn 

Eine Satire von Werner Roth   

+++ Achtung! +++ Der nachfolgende Text ist KI generiert! +++ Achtung! +++ 
Ääätsch! Reingelegt! Geben Sie’s zu! Jetzt sind Sie erstmal zusammen gezuckt. Selbstverständlich nur dann, wenn Sie unter dem Kürzel KI das gebräuchliche verstehen und nicht die hier gemeinte „Kreative Impertinenz“. 

"Qui est en droit de vous rendre absurde est en droit de vous rendre injuste" meinte dazu mal ein Monsieur François-Marie Arouet. Heute wird mit dem und seinem Satz überall rumgeprotzt. Allerdings wird hierzu, um seine eigene Klasse zu demonstrieren, der nachmalige Künstlername des Herrn verwendet, sowie die deutsche Übersetzung seines Geschwurbels. Also Voltaire sagte: „Wer dich veranlassen kann, Absurditäten zu glauben, der kann dich auch veranlassen, Gräueltaten zu begehen.“ 

Doch wer redet noch von irgendwelchen Grausamkeiten oder gar Gräueln. Es ist doch alles supi. Unser Feind, die Russen, ist bekannt, deshalb hat der Tag Struktur. Wir helfen den Bedrängten und Armseligen, gerade vornehmlich den Ukrainern. Wir berauben, wie Robin Hood, die Bösen (300 Mrd. von den Russen "eingefrorenes Vermögen“) und geben es den Armen. Also über den Umweg Ukraine landet das Geld wieder in den Taschen unserer glorreichen, aber arm dran seienden, Anführer bzw. deren Sponsoren. Wenn dann noch das Wunder geschieht und die Russen gehen unter und die Banderistas siegen – umso besser! 

Na, ist Ihre Laune auch schon bombig? 

Das ganze Gutmenschengetue von „den Guten™“ offenbart sich zunehmend als Geschäftsmodel eines Pyramidensystems. Das bedeutet, erstmal früh einsteigen. Das birgt die Voraussetzung für einen Platz möglichst weit oben an der Spitze. Da angekommen, kann man dann Gelder und Posten abgreifen, wie’s nur irgend geht, weil der doofe Rest darunter gar nicht versteht, was da überhaupt abgeht. Bevor alles in die Grütze fährt, sich schnell und weit davonmachen, bspw. nach USA. 

Die naive Masse geht zwar pleite, doch die oben sollten ihren Schnitt gemacht haben. Das Fundament dieses Gebarens ist die Grundregel des angelsächsischen Raubtierkapitalismus: „The winner takes it all“. Richtig? 

Wie heißt’s doch so schön: Von oben betrachtet, sieht die Welt ganz anders aus. 

„Die Guten™“ haben keine eigenen Ideen. Sie sind nur kreativ in der Destruktion von allem und jedem, das ihnen nicht in den Kram passt. Deshalb verteidigen sie fanatisch, arrogant und aggressiv den Schwachsinn, der ihre Überzeugungen ausmacht, weil sie sich darauf programmieren haben lassen. Sie versuchen halt verzweifelt, die riesige Leere in ihrem Leben zu füllen. 

Das, was „die Guten™“ da fast ausschließlich machen, wie und wovon sie leben, muss man ganz emotionslos und rein rational als parasitär bezeichnen. 

Doch ohne Frage zurecht merkt Roland Rottenfußer an: „Man sollte also vorsichtig mit Begriffen sein, die auf Ungeziefer Bezug nehmen. Dennoch muss darüber gesprochen werden, welche Personen und Institutionen sich mit List und Gewalt — ohne Eigenleistungen und wirkliche Not — immer wieder Gelder aneignen, die von anderen erarbeitet wurden.“ 

Wenn das Gehirn nur genügend von der Propaganda gewaschen ist, kann der so Behandelte wieder seine Hände in Unschuld waschen

Um es mal so richtig weltfremd zu formulieren: Wäre es nicht mal sinnvoll bei der Beurteilung einer Politik darauf zu achten, mit welcher Zielrichtung diese erfolgt? Also zugunsten welcher sozio-ökonomischen Gruppe der Gesellschaft? Dann kann man die Erfolge im Hinblick auf verbesserte Lebensumstände der jeweiligen Gruppe begutachten und entsprechend beurteilen. 

Traditionell gilt ja „links“ als auf die ökonomisch/finanziell unteren Klassen bezogen und „rechts“ auf die oberen. Mit Blick auf die Frage „cui bono“, also „wer profitiert“ ergibt sich dann ein vollständigeres Bild. 

Die sich selbst so bezeichnende „demokratischen Mitte“ in „UnsererDemokratie“ ist nichts weiter, als der permanent schrumpfende Bevölkerungsteil der bislang gut und besser saturierten, hoch opportunistischen, heimtückisch feigen und mit großen Verlustängsten kämpfenden, schwachköpfigen Blödianen. Bis heute übrigens unübertroffen dargestellt durch die Figur des Diederich Heßling als Protagonist in Heinrich Manns „Der Untertan“. 

Wer die Wahl hat, hat die Qual? 

Wenn Sie wirklich wählen könnten zwischen einem System, das als oberste Leitideen das Gemeinwohl, die Verbesserung der Lebensumstände möglichst vieler Menschen im Land, sowie politische und kulturelle Souveränität konkret und nachweisbar erfolgreich umsetzt, und einem System, in dem zunehmend auffälliger die Reichen reicher, die Mittelschicht zu Armen und die Armen noch ärmer werden, Recht und Gesetz nur noch in der Willkürversion vorhanden sind, sowie sogar die körperliche Unversehrtheit (Impfungen/Messergewalt/Psychofolter durch allgegenwärtige Gehirnmanipulationen) in Rekordgeschwindigkeit schwindet, was würden Sie tun? 

Wo sähen Sie ihr Wohlbefinden am ehesten gewährleistet? Welche Teile der Welt könnten hier gemeint sein? Und nein, diese Wahl ist tatsächlich möglich! Wenigstens prinzipiell. Und abgesehen von etwaigen sprachlichen und kulturellen Barrieren. 

Pepe Escobar wirft dazu auch noch folgendes in den Ring: „Chinesische Analysten sehen einen „Kollaps der intellektuellen und strategischen Fähigkeiten“ der westlichen Eliten, insbesondere in den USA und der NATO.“ Alles klar jetzt? 

Wenn Ihnen nun reflexhaft das berühmt-berüchtigte Sozialkreditsystem Chinas in den Kopf schießt, sollten Sie vielleicht nochmal kurz darüber nachdenken, wie und durch wen diese Horrorgeschichte in Ihre Vorstellungswelt gelangt ist. Sind das nicht dieselben Quellen, die schon bei den ebenso anerkannt unerträglichen kuweitischen Brutkastenbabys das Drehbuch verfasst haben? Und bei unzähligen anderen herzzerreißenden Storys auch, von Klima bis Corona? 

Und nun, zu etwas völlig anderem.“ (heimtückisch geklaut von Monty Python) 

In letzter Zeit laufen einige PsyOps, Drohnen, Nord Stream 2 Täter und andere, die eigentlich nur einen Sinn haben können. Sie sind der Lackmustest, wie weit die Bevölkerungen schon total verblödet sind aufgrund der Massivität an Gehirnwaschung. Denn wer diesen Schwachsinn schluckt, mit dem kann man alles machen. „Da Voltaire wieda! Woast nu?“ 

Oder, im kriminalistischen Duktus gesagt, ist das eine Vergewaltigung des menschlichen Verstands mit anschließendem Stockholm-Syndrom bei den Opfern. 

Der Schmerz verursachende Merz spricht dazu ganz offen von einem Test, dem „wir“ unterzogen werden. Exakt wie bei Corona. Wie weit können „die“ die Schraube anziehen, bis „wir“ aufheulen, ob der unerträglichen Schmerzen durch die riesige kognitive Dissonanz. 

Allerdings haben weder die Wahrheitsmedien, noch das Internetz, als auch die KI irgendwas über Corona-Viren versprühende russische Drohnen ausgespuckt. Wo doch Corona gerade wieder über uns hinwegfegt wie die obligatorischen Herbststürme. Naja, wird schon noch kommen. 

Dagegen meldet die deutsche Propaganda, dass die NATO (noch) keine russischen Flugobjekte bei erneuter Luftraumverletzungen abschießen wird. Sonst wäre ja die NATO im Krieg mit Russland. Ja sowas… 

Der Heulsusenkanzler (hat er nicht herzzerreißend geflennt auf irgendwelchen jüdischen Veranstaltungen?) hat sicher auch diese Tatsache im Blick gehabt und dass die Israelis für „uns“ an anderer Stelle schon die Drecksarbeit machen. 

Inzwischen sollte jeder langsam begreifen, dass das System Menschen nur nach ihrer Verwertbarkeit für seine Profitmaschine bewertet. Dabei war und ist Barbarei immer systemkonform. 

Das allgegenwärtige Chaos hindert uns daran, uns länger auf ein einzelnes Thema zu konzentrieren. Wald? Bäume? Baum? 

Als die DDR geschlossen, also angeschlossen an die BRD, wurde, da hieß es oft bei den bisherigen DDR-Bürgern, dass deren ganze Lebenserfahrung aus den DDR-typischen Umständen, auf einmal nichts mehr wert ist. Wie ist das dann jetzt für das „beste Deutschland“, das es je gab? Denn der Marketing Claim der Zeugen Jehovas „Das Ende ist nah!“ wird nun tatsächlich immer realer. „AAAHH! Er hat „Jehova“ gesagt!“ 

Im System turnen zwar nach wie vor die selbstherrlichen Wichtigtuer rum, die sich bestens darin eingerichtet und somit zurechtgefunden haben. Doch dieses Wissen um die Feinheiten und Besonderheiten eines Systems, das nur noch als morbide Hülle existiert, zählt bald genauso wenig, wie das Wissen der damals „gelernten DDR-Bürger“ im aufoktroyierten Wertloswesten. Oder das Wissen der Prärieindianer in einem Land ohne die freie Prärie. 

Das Gefühl, dass die bisher gewohnte Welt plötzlich nicht mehr da ist, haben die westdeutschen Oppositionellen jetzt mit den Ostdeutschen gemeinsam. Beide fühlen sich heimatlos in ihrer Heimat. Umgeben von lauter Heimatlosen. Gerade auch geistig. 

Unsere Demokratie“ gleicht inzwischen einem gut geschmierten Autokratismus, nur mit besserer PR-Arbeit. 

Endlich hat unsere polit-mediale Führungsschicht das überkommene Wort vom schon verstorbenen Ex-Präsi Johannes Rau, „Spalten statt Versöhnen“ erfolgreich umgesetzt. Nein? Das war andersrum? Ja, aber haben die Oberen das sooo falsch verstanden? 

Es wird ja oft von Spaltung und Einheit gelabert. Doch worauf bezieht sich denn eine irgendwie geartete Einheit? Ein wirklich grundlegendes Fundament kann und muss die Anerkennung der physikalischen Realität und das Erkennen der grundlegenden Zusammenhänge und Wirkungsweisen von und in Gesellschaften sein. Wenn’s da schon auszuckt, wird’s schwer. 

Brandon Smith hat da auch eine Meinung dazu: „Es ist eine kindische Vorstellung zu glauben, man könne mit dem Teufel unter einem Dach leben, wenn sein einziges Verlangen darin besteht, einen zu vernichten.“ 

Die Ablenkungsereignisse überschlagen sich. Man kommt kaum noch hinterher. 

Eine Standard-Meldung aus der Wirtschaft: +++ Produktion überraschend stark eingebrochen +++ Aber Regierung rechnet jetzt mit stärkerem Wachstum +++.

Na, wenigstens haben wir bei Einbrüchen noch Wachstum. Und nicht nur da. 

Das sorgt dann doch noch für „ein bißchen Spaß…“. Muss sein. Meinte schon Roberto. Der Weiße, ääähhh… der Blanco. Weiter geht’s mit: „Dann kommt das Glück von ganz allein. Drum singen wir tagaus und tagein. Ein bisschen Spaß muss sein.“ 

Bis eben alle aus dem letzten Loch pfeifen. Oder so… Pfiats eich… 

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"Wenn Sie wirklich wählen könnten zwischen einem System, das als oberste Leitideen das Gemeinwohl, die Verbesserung der Lebensumstände möglichst vieler Menschen im Land, sowie politische und kulturelle Souveränität konkret und nachweisbar erfolgreich umsetzt, und einem System, in dem zunehmend auffälliger die Reichen reicher, die Mittelschicht zu Armen und die Armen noch ärmer werden, Recht und Gesetz nur noch in der Willkürversion vorhanden sind, sowie sogar die körperliche Unversehrtheit (Impfungen/Messergewalt/Psychofolter durch allgegenwärtige Gehirnmanipulationen) in Rekordgeschwindigkeit schwindet, was würden Sie tun?" 

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