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G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 19

                                                Abwegiges – Schwurbeleien - Unsinn 

Eine Satire von Werner Roth  

Wir leben im Zeitalter des Katastrophismus als Machttechnik. Zuerst werden Angst-Szenarien geschaffen, ob Viren, Klima, Terror, Krieg, etc. und dann kommt die Rettung. Es ist stets das gleiche Muster, das hier exorziert wird. 

Somit verfällt man leicht in die Gefahr, sich zu wiederholen, eben weil die Muster der Lügen immer dieselben sind. Zwar zeigen sich die Lügengeschichten in fast unendlich vielfältigen Schattierungen, doch der prinzipielle Aufbau ist stets gleich. 

Es liegt als ganz bestimmtes Grundrauschen über praktisch jedem Beitrag, wenn unablässig in allen Mainstreammedien alles vom Mainstream abweichende, negativ konnotiert und das gewünschte in den höchsten Tönen lobgepreist wird. Doch augenscheinlich ist die Mehrheit bereits zu blind und taub, um diese Propaganda zu durchschauen. 

Vor allem im Deutschland „der Guten™“ und „Dünkeldeutschen“ hat man‘s sich darob gemütlich gemacht. 

Nach Matthias Burchardt lautet dort die aktuelle Maxime „Lebe im Terror des Jetzt!“, denn die Fundamentalkategorien unserer Kultur sind unwiederbringlich erschüttert. Sei es unser Verhältnis zur Zeit, zur Geschichte, sei es der sprachliche Sozialraum oder übergreifend ganz allgemein zur Vernunft. 

Wenn unsere Medien so frei und unabhängig sind, wie behauptet, warum gibt es dann so gut wie keine Kritik an den Herrschenden, außer, wenn überhaupt, ein wenig an der Oberfläche zu kratzen? Weil die Politik so unschlagbar gut ist? Oder weil den Leuten eingebimst wurde, dass Freiheit nun das Recht der Öffentlichkeit bedeutet, exakt das zu tun, was Regierungsvertreter verlangen? 

Wenn man - im wort-wörtlichen Sinn - Kapitalverbrechern (Cum-Ex) das Steuer überlässt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Kapitalverbrechen („kriegstüchtig werden!“) begangen werden. Da die stoffwechselnden Wesen, die in und für die „Qualitätsmedien“ arbeiten, ebenfalls ihr Kapital aus dem Verbrechen schlagen, erklärt sich schon einiges selbst. Geschäftsgrundlage der Medien war stets: Sex & Crime! 

Dazu kommt in unserer glorreichen Zeit der „Vielfalt“, dass alles reduziert wird auf programmiertes binäres Denken. 

1/0, Ja/Nein, Schwarz/Weiß, Gut/Böse, etc., ohne die Zwischentöne, die Graustufen, die unendlichen Nuancen, die dazwischen liegen, auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Das wär ja auch viel zu anstrengend. „Mia hamm ja sonst nix zum dua“. 

Es scheint für die Deepies einfacher zu sein, die Menschen mehr zum maschinellen Computermodus der „Intelligenz“ zu „transhumanisieren“, als den Maschinen wirkliche Intelligenz beizubringen. Die geht nämlich einher mit Kreativität, reellen Innovationen, echter Erkenntnisfähigkeit, die aus einer schwer zu definierenden Inspiration, einer überirdischen Eingabe oder gar einem Geistesblitz erwächst. 

Dies ist in einem materialistischen Weltbild, dem die Deepies allesamt anhängen, leider nicht enthalten. Denn ein menschlicher Geist, gar eine Seele, ist nicht direkt messbar und somit für Materielisten nicht von Belang. „Den g’spinnadn Abaglaum konnst da sonst wo hischiam…“ 

Je mehr wir jedoch der KI überlassen, desto geringer werden unsere geistigen Fähigkeiten. Navigation, Schreiben, Entscheiden – alles wird uns abgenommen, alles verkümmert. KI, eingesetzt zur Befriedigung leerer, atomisierter Individuen, bedeutet ultimative Verdummung und Versklavung. „Na und? Dumm fi..t gut! Is doch suuubaaa…“ 

Leo Hohmann sieht das so, dass die Deepies danach streben „ein KI-gesteuertes, digitales Überwachungssystem“ zu etablieren, „ein „Bestiensystem“, dem sich niemand mehr entziehen kann. Im Vergleich dazu wird Orwells Big Brother wie ein harmloser Bürokrat erscheinen.“ 

Der Mensch gleicht sich also der Maschine an und nicht umgekehrt. Ob dadurch jemals so was wie ein T 3000 (Terminator) dabei herauskommt, steht wohl in den Sternen? When he‘ll be back? 

Wie wahrscheinlich ist es, dass die Anzahl der Leute bei „den Guten™“ eher zunimmt? Oder wird sie eher abnehmen? 

Wie wahrscheinlich wächst die Gruppe der Menschen, die die Herrschaftsnarrative als Lügen durchschauen und davon nichts mehr glauben? Irgendwann (bloß wann halt?) werden sich die Menschen wieder fragen, warum sie trotz all der ins Auge springenden Widersprüche der offiziellen Erzählungen, den ins Groteske gesteigerten Absurditäten, nichts von der Realitätssimulation geahnt haben. 

Die Sprache selbst und der Umgang mit ihr liefern die klarsten Hinweise auf die stattfindende Zersetzung in bester Stasi-Manier. Die haben sich auch schon kräftig bei Orwells Neu-Sprech bedient. Man gönnte sich ja sonst nichts… 

Nehmen Sie nur mal den Begriff „Anstand“. Der wird heutzutage eher im Himmler’schen Sinne verwendet. In seiner (Geheim)Rede hat der Reichsführer SS in Posen 1943 sehr unverblümt ausgeführt, wie er dem „Anstand“ seinen Sinn eingräbt. 

Exemplarisch sei hier unser BK 2. Wahl, der Ftznfrtz Merz, zitiert, der öffentlich über die „Drecksarbeit“ deliriert, die andere, die gottgleichen, unantastbaren Israelis, kurz „The Untouchables“, für uns machen. 
Wenn andere die „Drecksarbeit“ machen, was bleibt dann für deutsche Außenpolitik übrig? Offenbar nur noch moralische Selbstbeweihräucherung. Merz bedankt sich für die Drecksarbeit. Das erinnert eben fatal an die Gedankenwelt in Himmlers Rede vom 4. Oktober 1943. Aber das ist rein zufällig. Hundert Prozent! Garantiert! 

Eigentlich ist es von der Sache her schon längst überfällig und man müsste die deutsche Sprache in ihrer Gesamtheit verbieten. 

Unsere neuen besten Freunde, die Ukro-Banderistas, haben’s doch schon vorgemacht mit dem Verbot des Russischen an und für sich. Die Balten-Pinscher sind da auch ganz weit vorne dabei. Hat das im „Imperium der Lügen“ irgendwen ernsthaft beunruhigt? 

Die Nazis des dritten Reiches haben sicher auch mal „und“, „wer“, „wie“, „was“ sowie „kriegstüchtig“, „Panzer“, „Soldaten“, „Munition“ usw. gesagt. Und der ganze Rest erst von dieser undefinierbaren „Volkskultur“. Alles hoch-toxisch, wie unschwer laut unseren Medien zu vernehmen ist. Sofern Sie also die richtige Brille aufhaben: „Weg mit dem Scheiß! … aba no is ned so weid…“ 

Das Prinzip für den Einstieg zum Endsieg über das „Auszumerzende“ ist ganz einfach und heute wieder weit verbreitet: „Du magst Erbsensuppe? Hitler mochte auch Erbsensuppe. Also bist Du ein Nazi!“ Kontaktschuld zieht immer. 

„Falls sich die Damen und Herren in Brüssel und Berlin daran stören, mit Nazis verglichen zu werden, sei ihnen nahegelegt, sich nicht wie solche zu verhalten“, erdreistet sich da der Peter Hänseler rumzuspötteln. Der glaubt wohl, er richtet den Scheinwerfer aus auf das, was wirklich zählt, nämlich das Verhalten, und gibt dann den neuen Descartes: „Illudo, ergo sum“ bzw. „Ich verspotte, also bin ich.“ 

Das Leben ist eine Tragödie für die, die fühlen, und eine Komödie für die, die denken.“ Jean de La Bruyère 

Jawoll! Sie schießt geradezu ins Kraut, die neue deutsche "Bücklingskultur". Im Völkerrecht westlicher Prägung soll nun auch der „Regelbasierte Präventivschlag“ Eingang finden. Die „unsrigen“ sehen es also endlich ein und geben das dem Putin, mit Stempel auf Papier? Nein? Doch nicht? Ach, das ist wegen der Israelis? Na, muss man einem doch sagen… 

Diese Popanze, wie Merz&Co., sind wie Zuckerwatte auf dem Jahrmarkt: Aufgeblasen bis zum geht-nicht-mehr und völlig ohne Substanz. Dazu klebrig und geradezu ekelerregend süß präsentiert. 

Am Ende aber ist man aber dann doch ständig gezwungen, den Ober-Joker zu ziehen. Der sticht immer: Der Russe! Am liebsten in Form des Leibhaftigen, des Putin. Der steckt ja einfach unablässig und überall und überhaupt dahinter! 

Auch und gerade, wenn ihm nichts bewiesen werden kann. Denn, ränkevoll und verschlagen wie er so ist, der Russe, dreht er alles immer so hin, dass er unschuldig erscheint. Aber natürlich nicht ist. Nie und nimmer! 
„So hinterhältig können nur die Russen sein. Liefern nicht mal Beweise für das, was sie nicht tun“, ergänzt das Internet entlarvend. 

Den X-Wumms-Bumms der Sanktionen kann man getrost „Sanktionsonanie“ nennen. Ein kurzer Glücksmoment für den Sanktionierer (wenn überhaupt) und der Sanktionierte merkt nichts. Zeugen 18 dergestaltige Pakete nicht schon von abnormen Suchtverhalten? 

Darf man jetzt noch Namenwitze machen? 

Ist das jetzt schon „staatsfeindliche Hetze“, wenn man Namenswitze macht a la „What-a-fool“, „Kriegsbeil“ oder „Pistolius“? Vor allem bei der Nachfolgerin vom Vollidiot (ja doch, das darf man sagen!) Habbells, der Wirtschaftsministerin Reiche. Man muss sich schon sehr anstrengen, um das „für“ zwischen Amt und Namen nicht automatisch mitzulesen. Ist das eigentlich auch verboten? 

Blablubb scheint offensichtlich einen adäquaten Nachfolger bekommen zu haben. Wadephul wurde schon jetzt zum zärtlich genannten „What-a-fool“. In der Sprache des „Empire of Lies“ liegt das gerade einem Muttersprachler leicht mal auf der Zunge, bei einer solchen Vorlage. 

Man dachte ja nach der feministischsten Bundessprachfehleraußenministerin aller Zeiten, absurder ginge es nicht mehr. Doch das war, jetzt schon erkennbar, voreilig. Der neue Besen im AA kriegt den Preis für „Mit den wenigsten Tagen im Amt die Peinlichkeitslatte gerissen“. 

Sie kennen doch Billy Wilders legendäres Zitat: „Preise sind wie Hämorrhoiden, irgendwann bekommt sie jedes Arschloch.“ 

Ob die gute Franziska Brantner, Bundesvorsitzende der Grünen, auch noch einen kriegt, bleibt abzuwarten. Sie hat da nämlich auch was ganz richtiges gesagt: 
„Die Menschen, die zu uns kommen, halten unser Land am Laufen“. Bei den weiblich Gelesenen stimmt das total. Die Trans- und gleichgeschlechtlich Liebenden können da sicher auch einstimmen. 

Daraus kann man messerscharf schlussfolgern, dass arme junge Männer in der Großstadt deutlich eher kriminell werden als wohlhabende alte Frauen auf dem Land. Oder so… 

Falls Sie nicht so im Zeitgeist mitschwimmen, dann bleiben Sie doch vielleicht auch ein Furunkel an den Ärschen der Ärsche. Und machen Sie bitter weiter in diesem Sinne! 

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Was Werner Roth hier mehr oder weniger satirisch rüberbringt, hat Karl Pongracz in wissenschaftlicher Qualität, aber flott lesbar, in seinem Werk „Todeskult“ ausgeführt. Über Pandemie, Krieg, Klimakatastrophe und Geschlechterwahn vergisst er nicht, auch auf den Transhumanismus einzugehen. Über die Angriffe auf diejenigen, die ihr Gehirn noch frei benutzen, darüber, dass ihnen Hass und Hetze entgegen schlagen, kommt er zu dem Schluss: Die Anhänger des Todeskults kennen nur eine Wahrheit – ihre eigene. Das Wissen über diese Zusammenhänge wir es Ihnen erleichtern, standhaft bei Ihrem eigenen Denken zu bleiben. Bestellen Sie Ihr Exemplar Todeskult direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

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