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Einmal Gehirnwaschung, bitte!

Wohlmeinendes von Werner Roth    

Die Methode, um Menschen zu manipulieren ist simpel. Kombiniere falsche Informationen mit echten, möglichst tiefen Gefühlen in Form einer Konditionierung. Eine zunächst neutrale, wertfreie Information bzw. Botschaft wird, mit einem Gefühl gekoppelt, kommuniziert. 

Wenn es gelingt, mit dem emotionalem Reiz bis in die tiefste Gehirnebene, das Stammhirn, zu gelangen, ist das quasi der Jackpot. Aber das „normale“ Unterbewusstsein als Ankerplatz zur Manipulation im Kleinhirn reicht auch fürs Erste. 

Dort, im Stammhirn, werden die Funktionen fürs unmittelbare Überleben koordiniert und gesteuert. Herzschlag, Atmung, all dieses Zeugs eben. Dies dominiert jedes andere Verhalten. Je nachdem, ob die angebotene Emotion als positiv oder negativ im Unterbewusstsein verankert ist, wird dann die gewünschte Information auch positiv oder negativ konnotiert abgespeichert. 

Das absolut Wichtigste bei der Kontrolle und Manipulation der Gedanken ist, dass jede Botschaft so anschaulich und bildhaft als nur irgendwie möglich kommuniziert wird. Je einfacher, desto schneller zu erfassen, je eindrücklicher bzw. bildhafter, desto nachhaltiger die Verankerung als Erinnerung, auf die spätere Denk- bzw. Lernprozesse aufsetzen. 

Um einen wirklich tiefen Eindruck im Stammhirn hervorzurufen, muss der emotionale Reiz auch entsprechend stark sein. Die Angst ist da seit jeher ein probates Mittel. Am besten natürlich die Todesangst, die sehr sicher bis ins Stammhirn durchdringt. 

Wie Franklin D. Roosevelt (oder auch John F. Kennedy) einst sagte: „Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“ 

Nun stelle man sich ein Szenario vor, bei dem Todesangst durch etwas nicht Fassbares erzeugt wird. Ein unbekanntes, tödliches Etwas, ähnlich wie über die Pest im Mittelalter aus heutiger Sicht berichtet wird. Es ist überall. In der Luft. Auf jedem Ding. Jeder Mitmensch ist eine potenzielle tödliche Gefahr. Nennen wir es ein neuartiges Virus: Corona. Covid 19. SARS-CoV-2. Hauptsache geheimnisvoll bzw. kryptisch. 

Wenn Sie dann die von allen getragenen Masken, die für jeden sichtbar die Gefahr signalisieren, die hochoffiziell staatstragend verkündeten A-H-A-Regeln, die nie hinterfragt werden dürfen, die von allen Medien in Dauerschleife gebrachten Horrorgeschichten vom Tod der Alten durch Umarmung von Kindern, zusammen nehmen, sind die Bestandeile einer furchterregenden Suppe für eine von Todesangst paralysierte, ja hypnotisierte Masse gegeben. 

Die aktuellen Ausgaben dieser Gehirnwaschoperationen laufen derzeit in Nah-Ost und Ukraine. Die Schmierenkomödie ist grundsätzlich die gleiche, nur die Requisiten und Protagonisten sind ausgetauscht. 

Die (fast!) monopolisierten Info- und Meinungsverbreiter können diesen zombiefizierten Menschenwesen alles, wirklich alles erzählen, um dann, wie in jeder guten Geschichte, irgendeinen Hoffnungsschimmer aufzuzeigen. Zum Beispiel die Erlösung aus der Hölle durch eine Spritzung. 

Dieses unablässige Bespielen der Gefühle als Verkaufshilfe für was auch immer, ist nicht nur schamlos, sondern lässt auch den Begriff der „Würde“ als reine, riesig aufgeblasene Hülle vollständig wertlos erscheinen. Aber auf dieser Grundierung der Gefühlswelt lässt sich dann halt alles Mögliche draufsetzen. 

Das Schönste an Verschwörungstheorien ist, dass sie oft stimmen.“ 

„Überbevölkerung. Die Raketenlücke. Das Ozonloch. Es gab keine erfundene Panik, die wir der Öffentlichkeit nicht mit einer koordinierten Medienkampagne verkaufen konnten.“ Da hat der gute James Corbett in der Rolle des „Advocatus Diaboli“ ja nicht ganz Unrecht. 

Anders gelagert ist die Versuchsanordnung mit Captain, ääähhh…, Charlie Kirk. Die gleicht frappierend der Nummer mit JFK im 63er Jahr in Dallas 1pm und ist noch nicht abgeschlossen. Nur das die Logiklöcher der offiziellen Erklärung noch riesiger sind als damals und es erst heute das Internet gibt. So braucht es nicht Jahrzehnte, bis überhaupt mal Fragen in den öffentlichen Informationsraum vordringen, sondern nur mehr Stunden. 

Immer wesentlich ist, damit die Lenkung der Massen richtig greift, das „Audiatur et altera pars!“ (Möge auch die andere Seite gehört werden), schlicht und einfach, nun ja, auszublenden. Die andere Seite sollte nicht nur ungehört bleiben, sondern jede ihrer Botschaften, jeder Versuch einer Kommunikation, muss als unglaubwürdig, schwachsinnig, ja vollverblödet markiert werden. Das ist das berühmte „framing“. „Macht‘ses nieda, de Mistkrippi, de hundsmisarablign!“ 

Das letzte Mittel steht dann für die Profis immer noch zur Wahl. Missliebige werden dann mal eben verunfallt, verherzinfarktet oder überraschend verstorben, wie es manchen Persönlichkeiten überwiegend aus Afrika, aber nicht nur (s. Thomas Oppermann!), am Beginn der Corona-Katastrophe widerfuhr. 

Ob Uneinsichtige, wie schon im guten alten wilden Westen üblich, durchlöchert, durchsiebt oder abgeknallt, also umgelegt werden, konnte aus Abschreckungsgründen nicht ganz von der Karte genommen werden. Zuerst schießen, dann fragen. Wobei bekannt sein dürfte: „Tote reden nicht!“ 

Netter (gewollter) Nebeneffekt bei der „Captain“ Kirk Story ist die nahezu vollständige Verwirrung und Desorientierung. Über das warum, wieso, wie, und wann wird Stoff geliefert für alles und jeden. Denken Sie an JFK. Bis heute gibt es zig Wahrheiten. 

Die logische Schlussfolgerung daraus ist so einfach wie niederschmetternd. 

Denn alles, wovon Sie glaubten, es sei eine Gewissheit, können Sie erstmal vergessen. Rainer Mausfeld hat schon 2018, lange vor Corona, das “Dissensmanagement durch Zersetzung und Spaltung“ passgenau beschrieben: 

„Schon früh erkannte man, dass sich in der Bevölkerung trotz systematischer Manipulation von Meinungen ein politisches Veränderungsbedürfnis aufstauen kann, das sich gegen die Zentren der Macht zu entladen droht. Daher mussten Techniken entwickelt werden, durch die sich eine solche Veränderungsenergie neutralisieren, noch besser: spalten und zersetzen lässt.“ „Do hammas scho wieda: Teile und herrsche! Nix Nais, oiso.“ 

A la James Bond wird von unseren Oberen an allem gerührt und mit allem geschüttelt, allerdings nicht für einen gepflegten Martini, sondern um Angst und Unsicherheit zu verbreiten. 

„Angst verhindert den Tod nicht. Aber sie verhindert das Leben!“ Naguib Mahfouz 

Es geht schon ewig so. Angstpsychosen für den ganz normalen Alltag werden systemisch generiert und gepflegt. Vom Zucker, Sonne, Alkohol, tierische Fette, Fleisch, Klima, Mikroorganismen (Viren, Bakterien), et cetera. Das Leben oder die schiere Existenz ist von allen Seiten und dauerhaft bedroht. Das hat im „Imperium der Lügen“ eine „Kultur der Angst“ tief verankert. 

Welche Angst darf‘s denn bitte heute sein? 

Die weit verbreitete Redewendung „von sich auf andere schließen“ beschreibt zunächst nur das Normalste der Welt. Um etwas zu verstehen, um es angemessen einzuordnen, braucht es immer auch einen Referenzpunkt. Für gewöhnlich sind wir das selbst, da wir überzeugt sind, uns selbst am besten zu kennen. 

Unabhängig davon, ob das mit dem „am besten kennen“ zutrifft oder nicht, ist das ein Verhaltensmuster, das in der Psychologie als Projektion bezeichnet wird. Diese Projektion hat sich jedoch zur psychopathologischen Geisel unserer Zeit ausgewachsen. Alles ist bis ins Extrem steigerbar, bis es eben krankhaft wird. 

Konkret wird dies in praktisch allen Äußerungen „der Guten™“ gegenüber ihren Kritikern. Alles Böse, Hinterhältige und Gemeine, das man selbst mit sich rumschleppt, wird dem Gegner zugeschrieben und unterstellt. 

Man beachte die diametral entgegengesetzte Einordung der sonst gleichen Dinge in den beiden aktuell heißen Kriegen, Ukraine und Nah-Ost. Die eigene Hartherzigkeit und Menschenfeindlichkeit wird scham- und gnadenlos auf den jeweiligen Feind projiziert. 

Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.“ 

Fünfhundert Jahre vor unserer Zeitrechnung, zur Zeit der griechischen Klassik, sagte im Reich der Mitte ein Großmeister des Denkens, Sun Tzu, ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph, dass man im Krieg sich selbst kennen und andererseits verstehen muss, wie der Feind denkt. 

Nun sind wir alle im gewaltigsten Krieg, der alle nur denkbaren Dimensionen und Felder erfasst die vorstellbar sind, wobei das Hauptschlachtfeld das Gehirn und unsere Denkfähigkeit ist. 

Zuerst sollte man sich klar machen, gegen wen man denn eigentlich im Krieg ist. Wer ist einem feindlich gesinnt? Wenn Sie schon unsere ehemalige und unterhaltsamste Chefin im AA, die schöne Annalena, nicht ernst nehmen wollen („We’re fighting a war against Russia!“), dann nehmen Sie doch den Superreichen Warren Buffet mit seinem 2006 in der NYT abgedruckten Satz: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“. Das ist der Ausgangspunkt. Punkt. 

Um dieses oberste Ziel zu verdecken, werden haufenweise Narrative entwickelt. 

Diese werden mittels kontrollierter Medien und sonstigen Bildungseinrichtungen, weil gekauft und somit gelenkt, in die Köpfe der Betroffenen gepumpt. 

Edward Curtin entblättert die Methodik: „Die Geschichten sind wie Matrjoschka-Puppen; wenn die größte Lüge auseinanderzufallen beginnt, entfernt man sie und präsentiert die Rückfallposition Nummer zwei und so weiter zur nächsten verborgenen Puppe, falls erforderlich. Diese Geschichten werden vorher geschaffen, um nachher benutzt zu werden.“ 

Ein griechischer Autor mit dem Pseudonym 0minus Prime, den Michael Sailer auf seinem Blog veröffentlicht hat, zeigt den „doppelten Rittberger“ der modernen PsyOps: „Der wahre Sieg liegt nicht darin, die Bevölkerung zu täuschen – sondern darin, ihr die Täuschung zu zeigen und zu verfolgen, wie sie sie trotzdem akzeptiert.“ 

Das ist, den Leuten nicht nur links, sondern gleich auch rechts eine reinhauen. Und das dann im Dauermodus. Eine daraus erwachsende Verblendung wie die „Omas gegen rechts“ wirkt da nur folgerichtig. Wobei diese ganzen „Bewegungen“ auch nur künstlich geschaffene, von „der Macht“ bezahlte, organisierte und gelenkte Idiotenhaufen sind. 

Hannah Arendt schrieb 1967 „… dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird“ durch Lügen und Totalfiktionen. 

Der Tiefenschürfer Alexander Dugin sieht ebenso schwarz: „Was wir jetzt erleben, wird wie ein Kinderspiel erscheinen im Vergleich zu dem, was uns bevorsteht. … Es gibt eine gewisse Logik der Geschichte, der man sich praktisch nicht entziehen kann.“ 

Na dann… „Gähts naus und spuits, Kinda…!“ 

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Mehr von Werner Roth finden Sie hier: https://www.anderweltonline.com/satire/ 

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„Wer die Hybris des „Imperiums der Lügen“ immer noch nicht wahrzunehmen imstande ist, bei dem ist wahrlich Hopfen und Malz verloren. Transhumanismus? Gaza? Great Reset? Wieviel Augenöffner braucht‘s noch?“ Brauchen auch Sie noch einen extra Augenöffner? Dann lesen Sie „Todeskult“ von Karl Pongracz! Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

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