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Bitte Weitergehen! Hier gibt’s nichts zu sehen

Eine Betrachtung von Werner Roth 

Jeder beherzte und entschlossene Griff ins Klo des „Imperiums der Lügen“ bringt aus der toxischen Giftbrühe eine entlarvte Lüge nach der anderen ans Licht. Jede war dazu gedacht, Angst hochzukochen, die sich möglichst bis zur Panik auswächst. 

Welchen Weltuntergangsgrund hätten‘s denn gern? Klimaverkochung? Eroberung und Unterjochung durch Russen/Chinesen/Mullahs/Aliens? Machtergreifung durch Nazis? Die ultimative Killervirus-Pandemie? Oder durch irgendeine andere, aus infizierter Angst geronnene Todes-Psychose. 

Daneben gibt es aber auch noch eine Reihe von wirklichkeitsnahen Armageddon-Szenarien. Da wäre u.a. der wirklich endgültige Zusammenbruch des globalen Finanzsystems mit gleichzeitiger Implosion der Volkswirtschaft. Der Atomkrieg. Oder doch die völlige Digitalisierung mit einhergehender totalen Kontrolle bis zum Transhumanismus. 

Haben Sie überhaupt schon was mitgekriegt von Korruption des politischen Systems, einer akzelerierenden Bewegung in Richtung Totalitarismus, Währungsverfall und Vertrauensverlust in „Führungskräfte“? Oder haben Sie einen Verfall von Intelligenz, Logik, Moral und Menschlichkeit bemerkt? Nein? „Na, dann is ja ois in Oadnung. Dann sanns bei de Guadn.™“ 

Also, nochmal: Wie wird der offensichtlich unabwendbare Untergang erfolgen? Hart, durch eine irgendwie geartete Katastrophe oder doch weich, durch eine noch tiefergehende und noch weitflächigere Verdummung der Massen bis auf Waldwegniveau? Bis halt niemand mehr irgendwas kapiert? 

Es wurde zwar schon alles zu allem gesagt, nur noch nicht von allen! 

Spätestens seit Beginn der Zivilisationsgeschichte mit der Sesshaftwerdung geht es immer nur um Macht und Kontrolle der Wenigen gegenüber den Vielen. Spürbare Änderungen in der Gewichtung der Machtpole geschehen nicht abrupt, sondern prozessual. „Ois braucht sei Zeit.“ 

Aber da auch „ois mit oim zammhängt“, machen Interdependenzen zwischen den Chaosfeldern es faktisch unmöglich, mehr als „nix gnaus woas ma ned“ zu schlussfolgern. 

Pjotr Akopow versucht trotzdem, da ein wenig Struktur ins Multi-Chaos zu bringen: „Weltherrschaft bedeutet nämlich nicht zwangsläufig den Besitz allen Landes – vielmehr bedeutet sie Kontrolle: über Waren-, Informations- und Finanzströme, über Prozesse und über Eliten.“ 

Fabio Vighi spricht von einer „Alles-Blase“, entstanden durch die Flutung der maroden Finanzmärkte mit „magischem Geld“: „Doch wir können sicher sein, dass auch die aktuelle „Alles-Blase“ platzen wird, genau wie die vorangegangenen. Und da das Volumen des fiktiven Kapitals heute viel größer ist als je zuvor, wird die Verpuffung noch viel heftiger ausfallen.“ 

Leo Hohmann schlussfolgert düster, „schließlich wird der wirtschaftliche Krieg, den wir derzeit erleben, in kinetischen Krieg übergehen. Verblassende Imperien verschwinden nicht einfach. Sie ziehen in den Krieg.“ 

Die Diktatur des Profits frisst die Staatsgebilde auf. 

Der Verdacht drängt sich stetig zunehmend auf, dass auch bzw. gerade die Zahlenjongleure in der Finanzwirtschaft das Modell aus „1984“, das mit dem 2+2=5, total verinnerlicht haben. Wie kämen die sonst auf die Zahlen, die dem Publikum als annehmbar präsentiert werden? Plausibilität, Logik, Mathematische Korrektheit? Das war gestern. 

Ein anschauliches Beispiel für die neu-normale Finanzbilanzierungstricksereien, aufgrund derer dann ein sogenanntes Wirtschaftswachstum ausgewiesen wird, soll hier als für jeden Hohlkopf begreifbares Modell skizziert werden: „Ich gebe dir 100 Dollar, du gibst mir dieselben 100 Dollar zurück, und wir beide behaupten, wir hätten je 100 Dollar verdient.“ Beide melden Rekordumsätze – obwohl kein neues Kapital entstanden ist. 

Genau das passiert – nur eben mit Hunderten, ja tausenden Milliarden - derzeit vorrangig in der momentanen Boom-Branche, dem KI-Komplex. Unvorstellbare Summen fließen in neue, riesige Rechenzentren, die die Gelder wieder umgehend in die beauftragenden Firmen investieren. Das treibt die Kurse und das Wachstum bis in astronomische Höhen an und wird auch gerne wohlklingend als Kreislaufwirtschaft bezeichnet. Würden Sie als „kleiner Scheißer“ so arbeiten, gälte es als Geldwäsche oder Betrug. 

Was die Milliardäre sonst so tun, beschreibt Douglas Rushkoff: „Die mächtigsten Männer der Welt fühlen sich völlig machtlos gegenüber der Zukunft, die sie selbst schaffen – also bereiten sie sich auf den Zusammenbruch vor.“ Bei den Superreichen nennt man das „Apocalypse Insurance“. 

Digitalisierung ist guuuuuud.“ 

Jemand, der sich auskennt mit Technokratie und Transhumanismus, Joe Allen, hat das System, in das die Globalisten uns treiben wollen, als eine „Algokratie“ oder „Regierung durch Algorithmus“ beschrieben. Dann ist Freiheit ade, denn Freiheit tut dann weh… 

Alle diese perfidesten Pläne bedienen sich den Grundbedürfnissen des Menschen wie Sicherheit, Schutz und Bequemlichkeit. Das ist eine unheilige Dreifaltigkeit der Vorspiegelungen des schönen Scheins, die dazu dient, zu locken, zu täuschen, und die Menschen „aus freien Stücken“ zu überwältigen. Aber Bequemlichkeit ersetzt keine Freiheit. 

Wer kam eigentlich auf die Idee, alle Sitten, Gebräuche und Traditionen über Bord zu schmeißen, nur weil die alt waren? Wenn aber altbewährte Sitte, Moral und Selbstzucht als Kompass der Orientierung verschwinden, bleibt nur ungesittetes Chaos. Also, zurück ins Analoge! Hähä… 

Wenn Moral zu einem Geschäftsmodell wird, beginnt die Zivilisation, sich selbst zu verschlingen. 

Wenn bei uns jemand zum Monster gemacht wird, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass jener die Lügen des Imperiums aufdeckt und mit zu großer Reichweite gesegnet ist, was die Sache für die Herrschaft somit herausfordernd macht. Hier kommt dann immer „UnsereDemokratie“ ins Spiel. 

Für ein gelungenes Rezept zu „UnsererDemokratie“ sollte man Dummheit mit blindem Hass gut durchmischen und mit einem kräftigen Schlag Doppelmoral, versetzt mit Heuchelei, abrunden. Dazu noch gut würzen mit Hinterhältigkeit, Intrigantentum und überkochender Hybris. Zum Abschluss wählen dann Vollhonks Vollhonks … Et voila`. 

Doch Vorsicht, ihr Querdullis! Man sollte nicht alles als Dummheit klassifizieren. Denn wer das tut, will oder kann nicht an das ganz große Verbrechen glauben. Das wäre wiederum verdammt dumm. 

Menschlichkeit erodiert, wenn Geld und Einfluss einen von Konsequenzen abschirmen.“ 

Wie will eine sich selbst so bezeichnende Wissensgesellschaft überleben, wenn ein Grundelement, nämlich das des kritischen Hinterfragens, als solches mehr und mehr geächtet wird? Wenn die Methodik – Fragen stellen - und die dahinter stehende Mentalität – Neugier -, die es erst ermöglichen, Wissen zu schaffen, diskreditiert und durch ideologischen Konformismus ersetzt wird? 

Aus engstirnigen, einfältigen und damit dummen Köpfen, die unter den aktuellen Bedingungen nach oben gespült werden, wird keine Kreativität, keine innovative oder gar revolutionäre Idee eine Chance haben, sich durchzusetzen. Man muss ja nur was gegen Klima- bzw. CO2-Wahn haben, irgendwie als „rechts“ markiert sein oder sonst einem Regierungsnarrativ widersprechen und man ist raus und runter von der Karriereleiter. So heulen jedenfalls die Querdingsbumse allerorten. 

So ein Konstrukt bricht zwangsläufig irgendwann unter dem schieren Gewicht der kognitiven Dissonanz aufgrund von Erschöpfung zusammen. 

Das ist auch ein Unterscheidungsmerkmal, das bis in die Arbeit der Geheimdienste reicht. Die Russen scheinen größten Wert auf das Sammeln objektiv richtiger Fakten zu legen, um daraus dann ein möglichst objektives Bild zu erhalten, woraufhin dann realitätsbezogene Entscheidungen abgeleitet werden können. 

Betrachtet man, wie im Westen üblich, die gesammelten Erkenntnisse zu stark oder gar ausschließlich unter dem Filter der selbst geschaffenen und erlogenen Narrative, führt dies zwangsläufig zu falschen Schlussfolgerungen in Bezug auf die tatsächliche Realität. Das ist klassische Selbsttäuschung. 

„Ideologische Zersetzung ist der Prozess, die Wahrnehmung der Realität in einer Gesellschaft so vollständig zu verbiegen, dass sie sich selbst zerstört“, wie Doug Ross das in Worte fasst. 

Mit der „wokeness“ wurde der Gipfel der Scheinheiligkeit erreicht. 

Letztendlich lebt jedes System nur vom Glauben daran. Wird der Glauben zerstört, verschwindet das Vertrauen und das System löst sich in Luft auf. „Vertrauen ist eine zarte Pflanze – zerstört man sie, wächst sie nicht rasch nach“. Bismarcks Satz hallt hier nach wie ein Donnerhall der Geschichte. 

Der dadurch ausgelöste Zivilisationscrash findet gerade unter lautstarkem und ununterbrochenem Trommelwirbel statt, der im Lauf der Zeit immer unerträglicher wird und kaum mehr auszuhalten ist, weil er kein Ende zu finden scheint.

Dagegen wird Pixel für Pixel in unablässiger Weise von den (noch) unabhängigen Autoren und Klardenkern das große Bild des gewaltigen Lügengebäudes aufgezeigt und somit besser erkennbar. Doch das wirklich große Gesamt-Bild hat verdammt viele Pixel. Um es ganz deutlich zu sehen, möglichst bis zur UltraHD4K-Schärfe, braucht es noch ein wenig und selbst dann werden „die Guten™“ die Augen – und die Reihen - fest geschlossen haben und alles abstreiten bzw. leugnen. 

Gottseidank lassen sich noch (!) websites finden (Eigenlob stinkt!), denen das kaum wieder gut zu machende Verdienst gebührt, einen, wenn nicht DEN, entscheidenden Anteil dazu beigetragen zu haben, die Welt zu verstehen. Und hoffentlich noch weiter dazu beitragen können. Also, keine Scheu und spenden, bis das Portemonnaie quietscht! Sie können gleich hier drauf klicken und tun, was zu tun ist. 

Das erinnert entfernt an den zugrunde liegenden Geist der damaligen Mauerspechte… 

Hingegen streut der ewige Querdenker Felix Feistel auch noch Salz auf die nicht wahrgenommene Wunde bei den Querdenkern: „Mehr als fünf Jahre nach dem Ereignis, welches das „große Erwachen“ auslöste, muss man jedoch feststellen: Dem „großen Erwachen“ folgte das „große Einschlafen“. … Dem Erwachen aus der einen Narrativwelt folgte also nur das Eintauchen in eine andere.“ 

Jens Berger erweitert das noch: „Solange „wir“ uns gegenseitig die Köpfe über die Symptome einschlagen, wird sich an den Ursachen unserer Misere nichts ändern.“ 

Selbst wenn, und hier muss besonders betont werden, also selbst wenn, wie das sowohl unverbesserliche Querdullis, Nadsis und sonstiges Geschmeiß, als auch „die Guten™“ nicht müde werden zu schwurbeln, wir unmittelbar am Abgrund stehen, sollten wir den nächsten, den entscheidenden Schritt machen. Wo kämen wir denn da sonst hin? 

Also, Vorwääääääääähhhhh…… ….. Puff….. (Man denke hier am besten an Wile E. Coyote…). Man sollte sich also das Schauspiel aus einer guten Deckung ansehen. 

Wie und ab wann wird aus dem Verbrauer mal der Verbrauchte? 

„Wir“ können das nicht aufhalten. Oder Sie schlüpfen doch noch in Ihr Superheldinnenkostüm und reden mal ein paar ernste Worte mit dem Spaghettimonster. Politiker haben da nämlich ganz andere Aufgaben, wie George Carlin frech staatsdelegitimiert: 

„Die Politiker sind dazu da, Ihnen das Gefühl zu geben, dass Sie die freie Wahl haben. Das haben Sie aber nicht. Sie haben keine Wahl. Sie haben Besitzer. Sie gehören ihnen. Ihnen gehört alles … Man nennt das den amerikanischen Traum, denn man muss schlafen, um daran zu glauben.“ 

Also, wer will schon auf der Brennsuppe daher schwimmen? Deshalb nehme man als Trittbehelf bevorzugt die immer oben auf schwimmenden Hohlköpfe der dienenden, willfährigen Masse. 

„These are good days for bad people.“ Internetz. 

Frei übersetzt und interpretiert: Flieht, ihr Narren! Deshalb: „Waduppdiduda …“ Das stammt von wem??? Na? Na? Logisch. Von Rick Sanchez… Dem nachweislich klügsten Mann im Universum. 

„Sein oder Nichtsein?“ Das bleibt die Frage… 

Mehr von Werner Roth finden Sie hier: https://www.anderweltonline.com/satire/ 

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„Welchen Weltuntergangsgrund hätten‘s denn gern? Klimaverkochung? Eroberung und Unterjochung durch Russen/Chinesen/Mullahs/Aliens? Machtergreifung durch Nazis? Die ultimative Killervirus-Pandemie? Oder durch irgendeine andere, aus infizierter Angst geronnene Todes-Psychose.“ Lesen Sie dazu das Werk von Karl Pongracz „Todeskult“. Da wird in intelligenter aber gut verständlicher Weise analysiert, wie wir, die dummen Untertanen, immer in Angst gehalten werden. Leider ist diese Angst mehr als berechtigt, wie Pongracz eindrücklich aufzeigt. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Todeskult“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Und zum geplanten Verfall der Denkfähigkeit schon in der Schule haben wir auch eine lesenswertes kleines Werk: „Mensch, lern das und frag nicht“. Ebenfalls erhältlich direkt beim Verlag hier oder auch in Ihrem Buchhandel. 

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