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Notre-Dame de Paris in Flammen – War doch Brandstiftung im Spiel?

Von Dr. Holger Breit

In wenigen Tagen jährt es sich, dass die Bilder von der brennenden Kathedrale Notre-Dame de Paris um die Welt gingen. Dieses großartige Bauwerk in Flammen zu sehen, hat nicht nur gläubige Katholiken, Kunsthistoriker und Architekten entsetzt. Der in sich zusammenstürzende spitze Turm in der Mitte des Längsschiffs hat sich im Gedächtnis der Menschen, die diese Bilder gesehen haben, unauslöschlich eingebrannt. Aber schon damals kamen erhebliche Zweifel über die von den staatlichen Medien verbreitete Brandursache auf. Unser Gastautor Dr. Holger Breit ist der Sache nachgegangen.

Die Kathedrale Notre-Dame de Paris ist Sitz des dortigen Erzbistums und wurde zwischen 1163 und 1345 errichtet. In 200 Jahren Bauzeit wurde hier der Übergang von Romantik zur Gotik verbildlicht. Damit ist die Kathedrale Notre-Dame de Paris eines der ältesten gotischen Gebäude in Frankreich und eine der bedeutendsten Kathedralen in gesamt Europa; sie prägt mit ihrer Silhouette das Viertel rund um die Ile de la Cité im Pariser Zentrum. Beeindruckend sind zudem die Kirchenfenster, die zu den größten von Europa gehören. Die Mosaike in den Fenstern werfen ein farbiges Licht in den Raum, darunter die riesige Fensterrose. Das Kirchenschiff im Inneren ist 130 Meter lang und 35 Meter hoch, Platz für 9.000 Gläubige.

Im Zuge der französischen Revolution wurden Teile des Innenraums zerstört und zwischen 1847 und 1864 unter der Leitung des Architekten Viollet-le-Duc ein Teil der Skulpturen und Dekorationen nach alten Aufzeichnungen wiederhergestellt. In dieser Zeit entstanden auch die 56 Chimären (Mischwesen) auf der Turmgalerie. Die Türme sind 69 Meter hoch und konnten besichtigt werden. Aber fast noch bemerkenswerter sind die Grotesken, auch Drolerien genannt, die fast gruseligen Wasserspeier. Die überzeichneten Fabelwesen sind auf der Galerie des Chimères zu sehen, an ihnen kommt man beim Aufstieg auf den rechten Turm vorbei. In den Türmen läuteten bis 2012 fünf Glocken, sie wurden erneuert und seit 2013 hängt hier ein 10-stimmiges Geläut.

Notre-Dame ist das geographische Zentrum von Paris

Die Kirche ist von großer Bedeutung, da alle Abstände der Pariser Straßen von hier aus bemessen werden. Sie wird auch als Referenzpunkt ‚null‘ für alle Entfernungsangaben in Frankreich genommen. Die Kathedrale ersetzt einen Vorgängerbau, der als Stefans Dom bekannt ist und an derselben Stelle errichtet wurde. Angefangen wurde der Bau der Kathedrale Notre-Dame de Paris, wie wir sie heute kennen, unter Ludwig VII. In vier Bauphasen und weiteren aufwendigen Restaurierungen nahm das Gebäude seine heutige Form an. Nach der Erscheinung des Romans des Glöckners von Notre-Dame im 19. Jahrhundert folgten weitere Restaurierungen, nachdem der Roman von Viktor Hugo große Aufmerksamkeit auf die Kathedrale gelenkt hatte. Nunmehr wurde sie vermeintlich durch einen Kurzschluss hervorgegangen Feuers stark zerstört.

Cui Bono? Wem nützt es? – Und das wird noch sehr interessant! Übrigens hat im gleichen Monat April 2019 eine ebenfalls sehr bedeutende Kirche in Paris gebrannt. Haben Sie davon gelesen? Ich bin erst bei meinen weitreichenden Recherchen darauf gestoßen. Es ist auch schwierig, darüber Informationen im Internet zu erhalten.

Stand der offiziellen Ermittlungen: Der Brand war kein Unfall

Eine Beurteilung der Geschehnisse sollte man den politisch nicht involvierten Fachleuten überlassen. Denn sie haben keinerlei Interesse an einer Manipulation der Darstellung der Ereignisse. So hat der ehemalige Chefarchitekt von Notre-Dame, Benjamin Mouton – er war von 2002 bis 2013 verantwortlich für die Kathedrale – in einem Interview im US-Fernsehen gesagt, dass der Brand kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten. Zudem hatten diese noch gar nicht angefangen. Dies bestätigte auch der aktuelle Chefarchitekt vom Notre-Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon. Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Die Arbeiter, die sich in der Kathedrale befunden hätten, seien zudem bereits vor Ausbruch des Feuers nicht mehr in dem Gebäude gewesen.

Der Brandschutz (Feuermelder, Rauchmelder) in der Kathedrale war auf allerhöchstem Niveau und entsprach den neusten Standards. Der Gebrauch von elektrischen Geräten war ohnehin im Dachstuhl untersagt. Die Sicherheitsvorschriften zum Gebrauch von Feuer und Chemikalien waren außerdem vorher extrem verschärft worden. Der Brand konnte nicht von einem elektrischen Kurzschluss ausgehen. Zudem würde das Dach 24 Stunden überwacht. In der Kathedrale waren zwei Feuerwehrleute rund um die Uhr anwesend.

800 Jahre altes Eichenholz ist hart wie Stein und schwer entflammbar

Chatillon bestätigte die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude: Eichenholz, das über 800 Jahre alt ist, sei nur sehr schwer entflammbar, da es mit der Zeit zu Versteinern beginne. Der Dachstuhl habe nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen und das Feuer sich so rasend schnell ausbreiten können. Ein weiterer Hinweis dafür, dass Brandbeschleuniger im Dachstuhl verwendet worden sind, ist die schnelle Ausbreitung des Feuers in alle Richtungen des Daches, und zwar entgegen der Windrichtung. Auch dies sei bei einem normalen Brand vollkommen unmöglich. Es sei daher vollkommen ausgeschlossen, dass dieses Feuer durch einen Unfall entstanden und sich so schnell verbreitet hat. Wie war der Zustand des Domes? Die gesamte Elektroinstallation wurde erst vor kurzem erneuert, davon abgesehen geschieht dies laufend. Die ausführende Firma war genau hierauf spezialisiert, kennt sich selbstverständlich auch mit dem Brandschutz aus. Diese Firma war schon für Bauarbeiten am Louvre verantwortlich. Restaurationen werden extrem vorsichtig angegangen.

Um eine weitere Stimme zu hören: David Berger von der Zeitung Philophia Perennes berichtet am 26. April 2019 dass beim Feuer von Notre-Dame viele sofort Brandstiftung als Ursache ausschlossen – doch ihm blieben Zweifel. Nach 850 Jahren, in denen die Pariser Kathedrale Kriegen, der Französischen Revolution und der NS-Besatzung widerstand, sei Notre-Dame de Paris nun unter der progressiven Regierung von Präsident Emmanuel Macron den Flammen zum Opfer gefallen, Montagabend, wenige Stunden bevor der Präsident eigentlich den Franzosen mitteilen sollte, welche Maßnahmen er ergreifen würde, um die politische Krise zu überwinden. In dieser befände sich das Land aufgrund der Gelbwestenproteste seit November. Obwohl mehrere Fernsehsender, unter anderem LCI, von mehreren Brandherden berichteten, sei bereits nach zwei Stunden offiziell festgestellt worden, dass es keinen Grund zur Annahme von Brandstiftung gäbe und die Baustelle auf dem Dach der Kathedrale ursächlich sei.

Einen Tag nach dem Brand sei die Unglücksstelle von polizeilichen Spurensicherern untersucht worden. Offizielle Ursache des Brandes sei ein Kurzschluss an den Aufzügen, die an den Gerüsten der Dachbaustelle befestigt sind. – Doch damit bleiben viele Ungereimtheiten: Marc Eskenazi, der Sprecher von AXA, dem Versicherungsunternehmen des Gerüstbauers Europe Echafaudages, habe angegeben, dass der Feueralarm nicht durch die Brandmelder an den Aufzügen, sondern durch den der Kathedrale ausgelöst worden sei. Diese Version wurde vom Organisten Johann Vexo gegenüber der Zeitung „Ouest-France“ bestätigt: „Gegen 18.25 Uhr oder 18.30 Uhr ertönte ein Alarm. Diesen Alarm kannten weder der Priester noch die Sängerin, die mich begleiteten noch ich, wir hatten ihn nie zuvor gehört. Er begann mit einer Sirene, dann eine Nachricht auf Französisch und Englisch, die die Besucher aufforderte, das Gebäude ruhig zu verlassen.“ Er dachte sofort an eine Fehlermeldung und glaubte nicht an einen Brand: Kein Rauch, kein Geruch. Er habe die Schaltstelle der Alarmanlage gesehen, auf der ein Feuer auf dem Dachboden angezeigt wurde. Doch glaubte er es immer noch nicht. Als er die Kathedrale um 18:45 Uhr verließ, sah er keinen einzigen Feuerwehrmann, keinen Rauch, verspürte keinen Geruch

Weder Kurzschluss noch Schweißarbeiten ursächlich

Der Pariser Staatsanwalt Rémy Heitz erklärte, dass um 18.20 Uhr auf dem Bildschirm des Sicherheitsdienstes von Notre-Dame ein roter Punkt erschienen sei, der eine Anomalie angezeigt habe. Ein Sicherheitsmann untersuchte die angegebene Zone unter dem Dach ergebnislos und benachrichtigte nicht den Priester, genauso wie es das Sicherheitsprotokoll vorsehe: Dies geschehe nur im Fall eines Feuers. Der automatische Alarm ertönt laut Protokoll erst, wenn es schon richtig brennt. Doch am Montag funktionierte dieses System nicht, der automatische Alarm erklang in der Kirche, obwohl noch kein Feuer zu entdecken war. Ein zweiter Alarm erschien dann um 18.43 Uhr auf dem Bildschirm der Sicherheitsleute. Als ein Sicherheitsmann erneut nachschaute, brannte das Gebälk bereits.

Anfangs wurde offiziell die Hypothese verbreitet, dass Schweißarbeiten oder die Nachlässigkeit der Handwerker auf dem Dach den Brand ausgelöst hätten. Doch die Firma Le Bras Frères, die sich um die Renovierung des 96 Meter hohen Spitzturmes kümmerte, weist diese Anschuldigungen kategorisch zurück: Der letzte Arbeiter habe bereits um 17.50 Uhr die Baustelle verlassen. Das Sicherheitsprotokoll sehe vor, dass am Tagesende der Strom auf der Baustelle vollständig abgestellt und der Schlüssel zur Baustelle in der Sakristei abgegeben werde; dies sei korrekt umgesetzt worden. Auch habe es keinerlei Schweißarbeiten gegeben, es sei lediglich am Gerüstaufbau gearbeitet worden. Polizeiquellen bestätigen dies.

Benjamin Mouton, Architekt, Leiter der Monuments Historiques und von 2010 bis 2013 Dombaumeister an der Pariser Kathedrale, war für die Umsetzung eines neuen Feuerschutzprogrammes verantwortlich. Er erklärte: „In 40 Berufsjahren habe ich noch nie ein solches Feuer gesehen. Die Brandschutzmaßnahmen in der Kathedrale seien auf höchstem Niveau, ein Sicherheitsmann könne innerhalb weniger Minuten sagen, ob es brennt. Viele Holztüren wurden durch Brandschutztüren ersetzt, im Dachstuhl waren Elektrogeräte komplett untersagt.“ Ein anonymer Experte des Baugewerbes, den das Fachblatt „Batiactu“ zitiert, fügt noch hinzu: „Das Feuer konnte nicht durch Kurzschluss entstehen. Man benötigt eine echte Hitzequelle am Anfang, um ein solches Feuer zu entfachen. Eiche ist ein besonders resistentes Holz.“

Emsige Baufreude bei Macron und Philippe

Während es also mehr Fragen als Antworten zu den Brandursachen gibt und ganz Frankreich ins Mark getroffen ist durch den Verlust eines nationalen Symbols, dessen Wiederaufbau nach Expertenmeinung mehrere Jahrzehnte dauern wird, kündete Präsident Emmanuel Macron bereits einen Tag nach dem Brand an, dass er die Kathedrale innerhalb von fünf Jahren neu aufbauen lassen will – pünktlich zu den Olympischen Spielen in Paris. Premierminister Edouard Philippe wollte eine internationale Ausschreibung im Rahmen eines Architekturwettbewerbs, „um Notre-Dame mit einem neuen Spitzturm auszustatten, der den Techniken und den Herausforderungen unserer Zeit entspricht“. Dabei sind die Originalpläne des Bauwerks und des Turms aus dem 19. Jahrhundert vorhanden. Ein deutsches Bauunternehmen hat das Gebäude sogar vor nicht langer Zeit digital dreidimensional vermessen und seine Hilfe angeboten.

Ein Schelm, der hier etwas Böses dabei denkt?

Kommen wir zu den möglichen Ursachen des Brandes: Notre-Dame wurde nach freimaurischem Prinzip aufgebaut: 3 Flügeltüren und 2 große Fenster u.a.. Die Machteliten legten und legen großen Wert auf solche okkulten Symbole. Hier krönte sich Napoléon Bonaparte 1804 zum Kaiser. Notre-Dame wird als antisemitisches Symbol verstanden, der Brand als ein symbolträchtiges Bild für den Untergang Babylons und Babylon steht für das Papsttum. Übrigens hat das zuvor angeführte Bauunternehmen als Firmensymbol einen Zirkel, ähnlich dem Freimaurersymbol – Ein Zufall?

Ein Blick auf die Rolle der USA und zu den Freimaurern

Donald Trump spricht in einem Tweet im Internet zweimal von einem Brandtag, er benutzt das Wort „branding“, wobei hier die Übersetzung nicht ganz genau stimmt. Die Buchstaben kann man in Zahlen übersetzen und diese sind die gleichen wie bei Notre-Dame und Emanuel und einer der beiden benannten Kirchturmglocken. Trump twitterte, dass er Zweifel hat, dass es ein Unfall oder Kurzschluss war. Es deutet vieles darauf hin, dass er davon wusste, was passiert war. In dem Film ipadgo 2 sei im Hintergrund eine Kathedrale mit zwei abgeknickten Türmen zu sehen. Die New York Times schrieb im Internet, dass es kein normaler Brand war. Dies wurde unverzüglich gelöscht. Hatte da hat ein Redakteur seine Befugnisse etwa missverstanden?

Michelle Obama war pünktlich zur Katastrophe in Paris. Man kann sie mit zahlreichen Menschen, die wohl ebenfalls der Machtelite angehören, just während des Brandes und Einsturzes der Türme auf dem Oberdeck eines Schiffes nahe Notre-Dame auf der Seine vorbeifahrend beobachten. Sie hält ein Sektglas in der Hand, in dem die Kathedrale in Miniatur mit abgeknicktem Turm zu sehen ist: https://i.dailymail.co.uk/1s/2019/04/16/19/12355098-6928937-She_was_pictured_sipping_wine_on_the_roof_of_the_luxury_boat_as_-a-24_1555440231634.jpg

Übrigens steht Feuer für die Freimaurer als ein Opferritual wohl nach dem Motto: „Yes we can“. Und Brandopfer stehen für Luzifer. Die Welt sehe die katholische Kirche als das, was sie sei: Die kriminellste Organisation, die es weltweit gäbe. Selbst der Isis-Kult würde durch den Vatikan verehrt. Alle Religion und Sekten seien durch den Vatikan gründet worden.

Für die Richtigkeit der in diesem Artikel getroffenen Aussagen ist allein der Autor verantwortlich. 

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