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Wie funktioniert Kolonialismus?
Von Hans-Jürgen Geese
Wenn Sie wissen wollen wie die Welt funktioniert, müssen Sie verstehen, wie Kolonialismus funktioniert. Denn Kolonialismus existiert und funktioniert auch heute noch. Selbst in der Bundesrepublik. Merke: Kolonialismus ist immer eng mit finanziellen Institutionen verbunden. Mit sehr mächtigen finanziellen Institutionen. Mächtig, weil sie bereits seit hunderten von Jahren ihr Gewerbe verstohlen betreiben. Mächtig auch, weil sie vollkommen die Politiker beherrschen.
Die goldene Regel aller Machtregeln in unserer Zeit lautet, dass ein Konkretum in ein Abstraktum verwandelt werden muss. Das Abstraktum nimmt dann ein Eigenleben an: Von Gütern zu Geld. Von einem Problem zu einer Ideologie. Von wahren Menschen zu Fanatikern. Von Gerechtigkeit zu Gesetzen.
Die Geldmenge auf Erden (Geld und Geldderivate) zum Beispiel, ein Abstraktum, ist viel höher als die Gütermenge. Es könnte sein, dass Sie nicht mehr als 10 % der Geldmenge brauchen, um die ganze Welt, und alles was darauf steht, kreucht und fleucht, zu kaufen. Natürlich einschließlich der Menschen.
Es könnten aber auch 20 % oder 30 % sein. Wir wissen es nicht. Es wird Ihnen momentan nicht gelingen, herauszufinden, wie groß die Geldmenge auf Erden ist. Es wird Ihnen auch nicht gelingen, herauszufinden, wer die reichsten Menschen auf Erden sind. Es wird Ihnen nicht einmal gelingen, herauszufinden, wem Neuseeland gehört. Die werden ihre Gründe haben, das alles geheim zu halten.
Den Maoris, den Ureinwohnern Neuseelands, gehört heute angeblich nicht mehr als 6 % des Landes, das ihnen einst zu 100% gehörte. Nicht einmal 28 % der Maoris besitzen ihr eigenes Haus. Die armen Maoris. Hat man sie bestohlen und betrogen? Mein Gott, vorsichtig, das können Sie und ich nicht sagen. Denn alles geschah selbstverständlich völlig legal. Schließlich gab und gibt es Gesetze.
Man hat lediglich ein Konkretum in ein Abstraktum verwandelt. Und dann? Und dann hat man die Maoris verarscht. Ja, total verarscht. Aber eben legal verarscht.
Wellington, Neuseeland, 1880
Im Jahre 1840 hatten sich die Maoris und die Briten im Vertrag von Waitangi auf ein geordnetes Zusammenleben geeinigt. Seitdem streiten sie sich darüber, was denn da wirklich in dem Vertrag steht. Und wem wirklich das Land gehört.
Natürlich schufen die Briten auch in Neuseeland ihre berühmten demokratischen Strukturen. Sogar 4 Maoris durften im Parlament im Jahre 1880 ihr Volk vertreten. Etwa 90 % der Einwohner Neuseelands waren damals Maoris. Die Briten hatten 84 Abgeordnete. Wie Demokratie eben so funktioniert.
Sie werden nicht wissen, in welchem Land auf Erden zuerst eine Hundesteuer eingeführt wurde. Das geschah in Neuseeland. Im Jahre 1880. Warum?
Nun, die Maoris hatten viele Hunde. Hunde dienten bei der Jagd, waren aber auch ein wichtiger Teil der Maorihauswirtschaft. Die Maoris aßen das Fleisch und verwerteten Haut, Haare und Knochen. Es bestand aber trotzdem eine tiefe spirituelle Verbindung unter den Maoris zu Hunden.
Der Maori Abgeordnete Ihaka Te Tai Hakuena erklärte das alles im Parlament, als er sich gegen die Einführung einer Hundesteuer aussprach. Die Maoris schätzen Hunde so sehr wie Menschen, sagte er. Als er dann auch noch erwähnte, dass sogar einer seiner Vorfahren ein Hund war, da brach lautes Gelächter im Parlament aus.
Die Hundesteuer ist ein gutes Beispiel, um zu erklären, dass es im Jahre 1880 bereits allzu offensichtlich wurde, dass da zwei Kulturen aufeinander getroffen waren, die eine völlig andere Weltanschauung vertraten. Die Briten waren nicht bereit, sich auf die Kultur der Maoris einzulassen oder sie zumindest zu respektieren. Sie wussten aber, wie sie die Kultur der Maoris gegen diese Maoris verwenden konnten: Um ein wichtiges Konkretum in ein Abstraktum zu verwandeln.
Letztendlich wurde natürlich das Gesetz der Einführung einer Hundesteuer, trotz des Widerstandes, verabschiedet. Die Maoris mussten jetzt ihre Hunde registrieren und die entsprechende Gebühr bezahlen. Sie brauchten also Geld. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Maoris hatten natürlich kein Geld.
Wie man Diebstahl legalisiert
In der Welt der Maoris kann man Land nicht besitzen. Das ist für sie eine völlig absurde Idee. Das Land gehört nicht den Menschen. Die Menschen gehören dem Land. Ich wiederhole: Die Menschen gehören dem Land. Auch ich weiß ganz genau welchem Land ich gehöre und welchem Land ich nicht gehöre. Und genau so wissen Sie natürlich, welchem Land Sie gehören. Aber wenn Sie das heute in der Bundesrepublik laut sagen, könnten Sie Schwierigkeiten bekommen.
Nun, nach europäischer Auffassung gehörte den Maoris das Land. Die Briten wollten das Land. Sie wollten es kaufen. Das konnten sie nicht. Aber sie machten es trotzdem. Sie boten den Maoris Dinge an, die sie haben wollten und nur von den Briten kaufen konnten. Gegen Geld, das sie nicht hatten. Also kam es wie es kommen musste: Waffen, Alkohol, Tabak und viele andere Dinge wurden importiert. Die Verführung war groß. Der Handel war unwiderstehlich, denn wenn der Nachbarstamm Gewehre hat und wir nicht, dann geht es uns an den Kragen. Die Maoris begannen, ihr Land gegen Geld zu verkaufen. Sie lernten schnell.
Die Regierung hatte sich bald das exklusive Recht gesichert, Land von den Maoris zu erwerben. Man muss sagen: es billig zu kaufen, um es dann zum zehnfachen Preis zu verkaufen. So finanzierte man die Kosten der Verwaltung und der Armee. Und so finanzierte man die Abbezahlung der gigantischen Schulden.
Dummerweise hatten nicht Einzelpersonen das Verfügungsrecht über das Land, sondern der Stamm insgesamt. Die Briten bestimmten, dass nicht mehr als zehn Personen als Eigentümer akzeptiert wurden. Nachdem das mühsam geregelt war musste das Land natürlich vermessen werden. Von den Briten. Das kostete. Die Maoris mussten die Vermessung bezahlen. Mit Geld, das sie nicht hatten. Man nennt das Kredit. Schulden. Die Schulden der Maoris wuchsen und wuchsen und wuchsen. Die Briten taten alles, um diese Schulden weiter ansteigen zu lassen.
In den Fällen der vielen Streitigkeiten um das Land blieb den Maoris nichts anderes übrig, als vor Gericht zu ziehen. Gesetz ist Gesetz. Sie mussten einen Anwalt haben und einen Dolmetscher. Die sie selbst bezahlen mussten. Und auch noch die Gerichtskosten. Und dann zogen sich diese Verfahren oftmals über Monate hin. Absichtlich. Um es kurz zu machen: Die Briten bemühten sich redlich, auf legale Weise, die Maoris von ihrem Land zu befreien. Es gab Fälle, in denen die Maoris am Ende des Gerichtsverfahrens so viel Geld ausgegeben hatten, dass nach dem Verkauf des Landes so gut wie nichts mehr übrig blieb.
Die New Zealand Company
Die Kette der Ereignisse hatte ihren Anfang im 18. Jahrhundert in England genommen. Im 18. Jahrhundert beschleunigte sich die Landnahme der Allmende durch die Großgrundbesitzer, aufgrund neuer Gesetze. Die Allmende, Gemeingut also, hatte den Bauern über die Jahrhunderte ein Auskommen auf dem Lande gesichert. Ohne die Allmende konnten sie in den Dörfern nicht überleben und zogen daher in die Städte, wo sich die Industrialisierung ausgebreitet hatte. Dort vegetierten sie in den Slums. Als Sklaven.
Zudem hatte sich die Bevölkerung zwischen 1780 und 1840 verdoppelt. Wohin mit all den Menschen?
Der Brite Edward Gibbon Wakefield hatte die Idee, dem im Überfluss vorhandenen Kapital eine attraktive Investitionsmöglichkeit in Neuseeland zu bieten. Er gründete die New Zealand Company und begann, Land in Neuseeland zu verkaufen, das er noch gar nicht besaß. Seine Aktiengesellschaft hatte trotzdem schnell genug Geld bekommen, um ein Schiff auf die Reise zu schicken.
In der Zwischenzeit verkaufte Wakefield schon mal Grundstücke in Neuseeland. Zuerst wurden Grundstücke in der geplanten neuen Hauptstadt von Neuseeland verkauft. Das funktionierte prächtig. Wo genau diese Grundstücke waren blieb vorerst offen. Denn das Schiff war ja noch nicht einmal in Neuseeland angekommen. Vielleicht würde das Schiff unterwegs sogar absaufen. Aber die Gier war größer als die Angst vor dem Risiko. Riesige Gewinnspannen lockten.
Brutalität und Beziehungen sichern Erfolg
Wie gesagt, die Briten verkauften bereits Land in Neuseeland, das sie noch gar nicht besaßen. Aber das machte nichts. Denn sie waren die Profis auf dem Gebiet der Kolonialisierung. Wenn sie sich erst einmal da eingenistet hatten in diesem Neuseeland, dann würde die britische Regierung schließlich einspringen, würde Soldaten schicken und Anwälte und eine lokale Regierung einsetzen, und alles würde sich schon zugunsten der Briten richten. Und genau so kam es auch.
Das Land in Neuseeland, das 1839 noch die Maoris besaßen, wurde bereits in London verkauft. Und die Maoris hatten davon keine Ahnung. Aber es funktionierte trotzdem, denn ihr konkretes Land wurde per Verträge in London in ein Abstraktum verwandelt. Und konnte endlos weiterverkauft werden.
Der bei weitem größte Anteil der Landbesitzer ging nie nach Neuseeland. Für sie war das alles nichts weiter als eine Investition mit gigantischen Profitaussichten.
Natürlich musste aber irgend jemand das Land bearbeiten, musste die Infrastruktur aufbauen, um dafür zu sorgen, dass das Land der Besitzer in London an Wert zunahm. Das war die Aufgabe des Proletariats, das man nach Neuseeland karrte. Kostenlos. Denn die Gewinnmargen erlaubten das.
Das Modell wurde dann später von der Regierung übernommen: Land spottbillig von den Maoris kaufen, teuer verkaufen, um von der Marge sowohl die Verwaltungskosten abzudecken als auch noch mehr Engländer ins Land zu bringen.
Neuseeland heute
Neuseeland ist größer als Großbritannien, hat aber nur 5 Millionen Einwohner. Es gibt eigentlich keinen Grund, warum Neuseeland nicht das Vorzeigeparadies auf Erden sein sollte. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts hatten die Neuseeländer übrigens mit den höchsten Lebensstandard auf Erden.
In den 60er Jahren war es die Regel, dass der Neuseeländer sein eigenes Haus besaß. Heute ist das nicht mehr der Fall. Das Land gehört irgendwelchen Investoren in Übersee. Die Schulden dem Ausland gegenüber sind so hoch, dass es so gut wie ausgeschlossen ist, dass das Land jemals eine Art von Unabhängigkeit erreichen wird. Einmal Kolonie, immer Kolonie. Einmal Schulden gemacht ist es schwierig, sich davon zu befreien.
Dabei: Es wäre überhaupt kein Problem, jeder Familie in Neuseeland ein kleines Stück Land zu geben, auf dem sie in Glückseligkeit leben könnte.
Und dann: Die meisten Lebensmittel, die Neuseeland produziert, gehen in den Export. In dem Überfluss müsste man doch eigentlich davon ausgehen können, dass Lebensmittel in Neuseeland sehr preisgünstig sind. Aber das ist nicht der Fall. Sie sind sehr teuer, denn die Preise orientieren sich an den hohen Exportpreisen. Im Dezember 2023 kosteten 500 g Butter $ 4.48. Heute zahlen Sie dafür $ 8.78.
Die Folge: Das Land verarmt zusehends. Aber die gute Nachricht: Die Preise für das Land steigen und steigen und steigen. Ein kleines Haus auf einem kleinen Stück Land kriegen sie in Auckland und Umgebung nicht für unter einer Million.
Ein Grossteil der Wohnungen in Auckland steht leer. Der Eigentümer wohnt in Übersee. Die Wohnungen sind Spekulationsobjekte. Und Versicherungen für den Fall, dass es in bestimmten Teilen auf Erden zu einem Krieg kommen könnte.
Die Zukunft der Maoris
Alle Problemgruppen werden von Maoris angeführt. Sie bilden die soziale Unterschicht der Gesellschaft, obwohl sie nicht mehr als etwa 17 % der Bevölkerung ausmachen. Nur wenige Zugeständnisse werden Ihnen eingeräumt. Es gibt zum Beispiel eine Bewegung, die Sprache der Maoris zu fördern, die laut der Volksbefragung von 2023 von 4,3 % der Bevölkerung gesprochen werden kann.
Wie in den anderen „westlichen“ Ländern gibt es auch in Neuseeland riesige Probleme in der Gesundheitsversorgung, in der Bildung, mit der Kriminalität und der Einwanderung von Menschen, die aus unterschiedlichen Kulturkreisen kommen und die nicht gebraucht werden. Denn die Strukturen der Industrialisierung wurden systematisch, absichtlich zerstört. Import muss höher sein als Export, damit die Schulden steigen und steigen und steigen.
Die überforderte Regierung hat keine Strategie. Die Politiker wurschteln vor sich hin und reagieren auf Probleme, die durch die Medien in die Öffentlichkeit gelangen. Die Politiker beschäftigen sich mit Symptomen, reden viel, haben aber längst vor der Aufgabe der grundlegenden Lösung der Problemfelder kapituliert.
Es steigen die Preise. Es steigen die Schulden. Die Schulden der Regierung und die Schulden der Bürger. Das ist gewollt. Auch die Belastungen der Bürger mit allen möglichen Abgaben steigen und steigen und steigen, bis die Rentner sich z.B. das kleine Haus, dessen Preis sie sich mühsam zusammengespart hatten, nicht mehr leisten können und verkaufen müssen. Darauf läuft alles hinaus.
Ohne Solidarität keine Gemeinschaft
Wenn die Bauern keine Solidarität mehr mit den Mitmenschen im Lande haben, sondern nur noch Aktionäre in Übersee beglücken wollen, wenn das Land zu einem Investitionsobjekt verkommen ist, dann erübrigt es sich für die Bürger, unangenehme Fragen zu stellen und Gemeinschaft zu fordern. Es ist zu spät.
Als es in Europa noch die Allmende gab, da gehörte Solidarität zum Alltagsleben der Menschen. In Neuseeland lebten die Maoris in einer Art von Kommunismus. Die Gemeinschaft war alles. Und natürlich hatte jede Familie ihr eigenes Haus und hatte in der Gemeinschaft ihr Auskommen.
Die Welt heute wird zusehends komplexer und zusehends komplizierter. Die Welt heute wird zunehmend abstrakter. Ohne einen Zuwachs an Segen für die Menschen. Im Gegenteil. Das erstaunliche: Wir leben im Überfluss, und trotzdem werden immer mehr Menschen ärmer. Warum? Weil das Abstraktum über das Konkretum herrscht. Wenn wir Menschen nicht wieder lernen, in der Realität zu leben, dann werden wir nicht nur immer weiter unser Menschsein verlieren, sondern auch die Lebensgrundlage für eine gesunde Gemeinschaft überhaupt.
Die Kontrolle über das Geld hätte niemals an private Institutionen übertragen werden dürfen. Daher ist die Lösung des Problems eigentlich recht simpel: Alle Schulden streichen. Alle Schulden streichen! Und dann noch einmal von vorne anfangen. Aber das neue Geld muss unter der Kontrolle der Bürger geschaffen werden und auf ewig unter der Kontrolle der Bürger bleiben. In tausenden von kleinen Banken, die der Gemeinschaft gehören und die der Gemeinschaft dienen.
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Machen wir ein Gedankenexperiment: Was würde von dieser Welt verschwinden, wenn alle Schulden und Guthaben über Nacht annulliert würden? Nichts! Nichts außer dem Abstraktum Geld! Aber alle Menschen wären schuldenfrei und das Leben wäre von der größten Zukunftsangst befreit. Es könnte ein Neustart beginnen mit einem System, das Gier und die Macht des Kapitals nicht mehr fördert, sondern geradezu unmöglich macht. Dieses neue System könnte nach dem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ aufgebaut sein und das käme sogar ohne Lohnsteuer aus. So, wie es in der Urfassung der Verfassung der USA vorgeschrieben war. Es war also möglich und wenn man sich von all den Fehllehren des 20. Jahrhunderts frei macht, wird es wieder möglich sein. Glauben Sie nicht? Dann machen Sie sich mit dem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ vertraut und staunen Sie, wie einfach das möglich ist. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
Und wenn Sie erfahren wollen, wie die Kolonisierung Neuseelands in den 1980er Jahren perfektioniert wurde und dieses Modell auf die Länader Europas angewendet wird, dann empfehlen wir das Werk von Hans-Jürgen Gesse, das hier vorgestellt wird.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/