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Warum ist Venezuela kein Paradies?

Von Hans-Jürgen Geese 

Am 22. November jährte sich wieder der Tag, an dem der amerikanische Präsident John F. Kennedy in Dallas ermordet wurde. Es ist das wichtigste politische Ereignis in meinem Leben. Ich besitze 63 Bücher, die sich mit dem Mord und seinen Umständen und Interpretationen beschäftigen. Falls es Sie interessiert: Das wichtigste Buch ist meiner Meinung nach „JFK and the Unspeakable“ von James W. Douglas. Der Untertitel „Why he died & why it matters“ (warum er starb und warum das von Bedeutung ist).

An jenem Tag in Dallas griff die Polizei einen verdächtigen Mann im Daltex Gebäude auf. Er identifizierte sich als James Braden. Sein wahrer Name war Eugene Hale Brading. Die Polizei verhörte ihn und ließ ihn dann laufen.

Braden/Brading kam von Los Angeles. Mitglied des Mobs der Westküste. Ein Berufskiller. Im nachhinein kann man annehmen, dass er dafür bezahlt wurde, sich an dem Tag in dem Gebäude auffällig zu verhalten. Mit dem Mord selbst hatte er nichts zu tun. Seine Aufgabe bestand darin, abzulenken, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, um Optionen für die Interpretation des Mordes zu bieten.

Die ganzen Umstände des Mordes weisen darauf hin, dass es sich um eine höchst komplizierte, komplexe Operation handelte, wobei die Drahtzieher davon ausgehen mussten, dass eben nicht alles im Detail nach Plan ablaufen würde, und dass sie daher Handlungsoptionen und Interpretationsspielräume brauchten, um sicherzustellen, dass das gewünschte Resultat zu 100 % quasi garantiert war.

Wobei der Mord selbst noch den einfachsten Teil der Aktion ausmachte. Die Kontrolle über das Narrativ, die Kontrolle über die Interpretation der Tat war komplizierter. Viele Zeugen mussten sterben, um diese Kontrolle über das Narrativ sicherzustellen. Aber das gelang in hohem Masse. Nicht einmal heute wagt der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, die Unterlagen des FBI zu dem Mord der Öffentlichkeit zu übergeben. Nicht einmal nach 63 Jahren!

Wer also ermordete Kennedy? Es war nicht Oswald. Es war nicht Brading. Es waren nicht die Russen, die übrigens von den Vorbereitungen wussten und den Mord zu verhindern versuchten. Wer? Wer war es? Wir dürfen es nicht wissen.

Der mögliche Mord an Präsident Nicolas Maduro

Sie werden mitbekommen haben, dass U. S. Präsident Donald Trump, der selbstherrliche Friedensfürst auf Erden, über 80 Menschen vor der Küste Venezuelas hat töten lassen. Morde, für die es keine Rechtfertigung gibt.

Die Frage ist also nicht die eigentliche, offensichtliche Tat, sondern deren Interpretation. Worum geht es wirklich? Geht es um die Bekämpfung des Drogenhandels? Um die Bekämpfung des Sozialismus? Geht es um den Präsidenten Venezuelas, Nicolas Maduro, den Trump zum Rücktritt zwingen will? Denn der Mann ist Trump nicht sympathisch. Trump möchte an seiner Stelle vielmehr die neue Inhaberin des Friedensnobelpreises sehen, eine Frau mit Namen Maria Corina Machado, die Trump verehrt. Wobei allerdings zuerst einmal die Frage aufkommt: Welche Idioten beim Nobelkomitee in Oslo kamen auf die Idee, dieser Frau den Friedensnobelpreis umzuhängen? Diese Frau wird Frieden bringen?

Wir wollen hier nicht die anderen Optionen der Interpretation des Geschehens um Venezuela durchgehen. Die Herausforderung ist also bei Betrachtung all der gelenkten, politischen Geschehnisse heutzutage stets: Was ist das eigentliche Ereignis, um das es wirklich geht, und welche anderen Ereignisse und Rechtfertigungen sollen lediglich von dem großen Hauptereignis ablenken? Denn das offensichtliche im Fall Venezuela ist doch absurd:

Haben die Amerikaner diese Kriegsflotte vor der Küste Venezuelas versammelt, um Venezuela anzugreifen? Im ernst? Venezuela ist ungefähr 2,6 Mal so groß wie Deutschland. Die paar tausend U.S. Soldaten wollen das Land erobern, das über eine richtige Armee verfügt? Und das von Russland und China unterstützt wird. Seit Wochen schwappen die Schiffe da herum und bedrohen ein Land, das Amerika nichts getan hat und auch keine Gefahr für Amerika darstellt. Was ist da mal wieder in den U.S. Friedensfürsten gefahren? Was geht Trump Venezuela an?

Die historische U.S. Friedenspolitik in Südamerika

Sie werden wissen, dass Südamerika von Spanien und Portugal erobert wurde. Dann gab es Anfang des 19. Jahrhunderts die Freiheitskämpfe der Südamerikaner. Der Held der Zeit war ein Mann mit Namen Simon Bolivar (1783 bis 1830), der auch Venezuela in die Unabhängigkeit führte (1811).

Alle Länder in Südamerika sind reich an natürlichen Ressourcen. Das ist ihr Segen. Das ist ihr Fluch. Denn im Kolonialismus des 19. Jahrhunderts ging es darum, entweder Länder zu besitzen und auszubeuten oder sie zumindest wirtschaftlich zu kontrollieren und auszubeuten. Die Profis in diesem Geschäft waren die Briten. Und als die Briten nicht mehr waren was sie einst waren, übernahmen die Amerikaner das Geschäftsmodell der Briten. Wichtig ist für Sie zu wissen, dass die Unabhängigkeitserklärung der Amerikaner im Jahre 1776 nie eine wirkliche Unabhängigkeitserklärung war. Bis heute nicht. Es gilt nach wie vor, dass Geld die Welt regiert. Und die Hauptstadt des Geldes ist London.

Das Geschäftsmodell der Briten/Amerikaner in der modernen Zeit lässt sich in wenigen Worten folgendermaßen zusammenfassen: „Sieh zu, dass der Mensch Schulden hat und besitze diese Schulden. Dann gehört dieser Mensch Dir. Und sieh zu, dass Länder Schulden machen und besitze diese Schulden. Dann gehören diese Länder Dir.“

Jetzt verstehen Sie, warum dieser Verräter mit Namen Merz so scharf darauf ist, die Bundesrepublik mit gigantischen Schulden in die Abhängigkeit zu bringen. Merz arbeitet für die Briten/Amerikaner. Der Mann müsste eigentlich vor Gericht gestellt werden. Er ist ein Verbrecher. Ein geschützter Verbrecher allerdings, der brav den Anweisungen seines allmächtigen Auftraggebers gehorcht.

Dummerweise gibt es nun einige widerspenstige Länder auf Erden, die sich dem britisch/amerikanischen Geschäftsmodell entziehen wollen. Zum Beispiel Russland. Zum Beispiel Venezuela. All diese Länder haben Probleme mit Amerika. Wo kämen wir denn dahin, wenn plötzlich Freiheit in aller Welt ausbrechen würde?

Sie mögen jetzt noch die Frage stellen, wer denn nun all diese Schulden besitzt? Da müssen doch Menschen aus Fleisch und Blut dahinter stecken? Das ist natürlich korrekt. Aber diese Frage dürfen Sie und ich nicht stellen. Es ist eine Tabufrage. Also tun wir das nicht.

Die neuere Geschichte Argentiniens

Nehmen wir Argentinien als Beispiel all der Tragödien in Südamerika: Anfang des 20. Jahrhunderts war Argentinien eines der reichsten Länder auf Erden. Wenn in Frankreich damals jemand als sehr reich galt, dann hieß es „riche comme un Argentin“ (reich wie ein Argentinier). Wie ist es nur möglich, dass ein Land, das so von der Natur gesegnet ist, dass so ein Land so arm werden konnte? Die Natur in Argentinien hat sich nicht verändert. Es müsste doch so gut wie unmöglich sein, dass jemand in Argentinien hungert. Aber das geschieht heute.

Dabei gilt der aktuelle Präsident, Javier Milei, als der Vorzeigejunge für Erfolgsgeschichten der sogenannten Schwellenländer. Ultrakonservativ und ein Ultrakapitalist. Ob er im Dezember 2023 wirklich legal an die Macht kam ist fraglich. Aber das ist in Südamerika nichts außergewöhnliches. Die richtigen Männer müssen eben an die Macht kommen. Javier Milei ist der richtige Mann. Daher ist Donald Trump sein Freund. Und dieser Freund, Donald Trump, hat kürzlich 20 Milliarden US Dollar gespendet, um den Argentinischen Peso zu stützen, der an Wert verliert. Außerdem hat U.S. Finanzminister Scott Bessent zugesagt, dass er weitere 20 Milliarden durch private Banken und Fonds mobilisieren wolle.

Noch mehr Schulden! Wird Argentinien jemals das Geld zurückzahlen? Keine Chance. Das ist auch gar nicht erwünscht. Siehe oben. Es geht nur darum, Argentinien in die absolute Abhängigkeit zu dirigieren. Mit einem Präsidenten, der von den Medien als der Heilsbringer für Argentinien hochgejubelt wird. Er ist der Darling der Leute, die sich jedes Jahr in Davos feiern, Leute, die Dummköpfe brauchen, die immer noch auf ihre alten Tricks hereinfallen. Milei ist solch ein Dummkopf. Jetzt wo ihm die Luft ausgeht wird er von allen möglichen Quellen mit Milliarden unterstützt. Der Kapitalismus darf nicht untergehen. „Schaut her Leute, schaut auf das Wirtschaftswachstum. Und auf das Bruttosozialprodukt. Die Mehrheit der Einwohner im Lande mag noch arm sein. Aber das wird sich ändern. Versprochen. Ganz fest versprochen.“ Ja, ja, Kapitalismus ist ein Segen.

Und so siecht Argentinien dahin. Das Land müsste natürlich alle Gringos aus dem Land werfen, sich für pleite erklären, und dann noch einmal von vorne anfangen. Argentinien hat alles was es braucht, um sich selbst zu versorgen. Warum will es dennoch all diesen Kram importieren, den es doch selbst herstellen könnte?

Venezuela ist anders

Eines der größten Probleme in diesen südamerikanischen Ländern ist die Vielfalt der Abstammung der Einwohner. Das sind ja alles keine gewachsenen Kulturen. Im Laufe der Zeit immigrierten Menschen aus aller Herren Länder nach Argentinien, vor allem aus Italien und Spanien. In Venezuela sind die meisten Menschen Mischlinge verschiedener Rassen. 70 % leben in Armut.

Es brauchte buchstäblich einen Mann aus der Gosse, um diese Menschen aufzuwühlen, mitzureißen und sie unter Opfern in eine bessere Zukunft zu führen. Und das, garantiert, gegen den Widerstand der kapitalistischen Welt. Siehe Kuba. Siehe Venezuela. Siehe Jugoslawien. Und viele andere Beispiele. Wenn auch nur eines dieser Länder ein erfolgreiches Konzept als Alternative zum Kapitalismus entwickeln würde, dann ginge es dem Kapitalismus an den Kragen. Daher dürfen all diese Alternativen unter keinen Umständen erfolgreich sein. Alternativen streng verboten!

Und aus diesem Grunde durfte ein Mann wie John Fitzgerald Kennedy unter keinen Umständen leben. Denn der hatte doch wirklich vor, mit der Sowjetunion den ewigen Frieden auszurufen. Und die CIA „in tausend Stücke zu zerschlagen.“

Venezuela hat keinen Milei. Venezuela hat einen Nicolas Maduro. Auserkoren von dem Volkshelden Hugo Chavez. Und Hugo Chavez sah sich als ein Nachfolger von Simon Bolivar (1783 bis 1840), ein venezolanischer Staatsmann, der Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Panama und Bolivien in die Unabhängigkeit führte. Mit solchen Männern ist nicht gut Kirschen essen. Dazu kommt noch, dass Venezuela mit Kuba verbündet ist und das Land mit Öl versorgt. Kuba nun ist das Land, das zur Achse des Bösen für die Amis gehört. Es musste daher zerstört werden. Das ist die amerikanische Art. Und jetzt? Jetzt ist Venezuela dran.

Nicolas Maduro

Nicolas Maduro ist also der auserkorene Nachfolger von Hugo Chavez, der im Jahre 2013 an Krebs starb. Wofür stand Hugo Chavez und wofür steht auch Nicolas Maduro? Nun, sie stehen für Demokratie. Beide kamen daher völlig legal an die Macht, durch Wahlen wie in jedem anderen demokratischen Land.

Aber Venezuela ist ein demokratisch sozialistisches Land. Chavez pflegte zu sagen, dass Demokratie mehr sei als nur politische Demokratie. Eine Demokratie müsse auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Gleichheit schaffen. Zitat:

„Das beste Regierungssystem ist ein System, das das größtmögliche Glück schafft, das größtmögliche soziale Wohlergehen und die größtmögliche politische Stabilität.“

Chavez wollte keine repräsentative Demokratie, sondern eine Demokratie, an der alle teilnehmen. Vor allem müsse Macht von der Zentralregierung an die lokalen Regierungen abgetreten werden. Und Referenden sollten bei wichtigen Fragen entscheiden. Und so geschah es. Und natürlich musste die Privatisierung der wichtigen Ölindustrie zum großen Teil rückgängig gemacht werden. Und so geschah es. Und Venezuela musste wieder lernen, bei den Lebensmitteln völlig autark zu sein. Und so geschah es. Das Gesundheitssystem wird massiv von Kuba unterstützt. Bezahlt wird mit Öl. Und trotzdem noch immer diese Armut?

Das Problem besteht vor allem darin, dass Chavez (und dann Maduro) von den Globalisten als Feinde ausgemacht wurden. Sie erklärten Venezuela den Krieg. Sanktionen erfolgten. Und jetzt droht die Militärmacht Amerika vor der Küste.

New York, 20. September 2006

Am 20. September 2006 hielt Hugo Chavez eine Rede vor der U.N. Vollversammlung. Am Tag zuvor hatte der U.S. Präsident George W. Bush gesprochen. Chavez sagte: „Das Podium riecht selbst heute noch nach Schwefel.“ Er bezeichnete Bush als den Teufel selbst, und als er das so sagte schlug er ein Kreuz zum Schutz. Für Amerika gehört Venezuela zum Reich des Bösen. Für Venezuela ist Amerika das Reich des Bösen. Sozialismus versus Kapitalismus. Wie soll das ausgehen?

Chavez und Maduro haben die entscheidenden politischen Jahre zusammen verbracht. Chavez hatte niemals gegenüber Amerika klein beigegeben. Und ich denke, auch Maduro wird das nicht tun. Sie haben versucht, ihn zu bestechen. Das hat nicht funktioniert. Trump hat offen ausgesprochen, dass er das Öl haben will. Jetzt droht er also dem Land, hat bereits Venezolaner töten lassen. Die Verbrecher der amerikanischen Regierung sind mal wieder bei der Arbeit, wie so oft zuvor, als sie Regierungen in Mittel- und Südamerika mit Gewalt stürzten.

Warum ist Venezuela kein Paradies?

Die Venezolaner wollen ein sozialistischen Land. Die Globalisten, vertreten durch ihre Schlägertruppe U.S.A., wollen ein kapitalistisches Venezuela.

Der wahre Sozialismus mobilisiert das Volk, um das Land aufzubauen und zu entwickeln. Der Kapitalismus mobilisiert eine ihm gehorsame Regierung, um den Reichtum des Landes zu stehlen und einer privilegierten Minderheit zu übergeben. Maduro glaubt ein Kompromiss sei möglich und hat daher Trump bereits Zusammenarbeit angeboten. Aber das wird wohl nicht reichen.

Im Jahre 1920 war Venezuela der größte Ölproduzent auf Erden. Das Land verfügt angeblich über die umfangreichsten Ölreserven auf diesem Planeten. Der Kapitalismus kann unmöglich auf dieses Land, auf dessen Rohstoffe, verzichten. Auf die Menschen wohl. Denn die Menschen im Land interessieren sie nicht.

Also: Worum ging es 1963? Worum geht es heute? Es ging bei dem Mord an Kennedy nicht um die Person John F. Kennedy. Es ging um eine Idee. Um diese Idee geht es auch im Fall Venezuela. Welche Idee? Die Idee der Freiheit. Ohne Freiheit kein wahres Leben. Es wird daher immer wieder und wieder und wieder jemanden geben, der diese Idee der Freiheit aufgreift und verwirklichen will.

Aber es mag trotz der Dramatik dennoch durchaus sein, dass die Aktionen um Venezuela momentan nur Ablenkungsmanöver sind von anderen Ereignissen. Jede gelenkte politische Situation von Bedeutung heutzutage ist von viel Nebel umgeben. Es ist schwer auszumachen worum es wirklich geht.

Aber eines ist sicher: Solange die Globalisten die Welt beherrschen wird Venezuela nicht zur Ruhe kommen. In dieser Hinsicht teilt Venezuela auch das Schicksal Deutschlands. Die Lösung kann eigentlich nur der Zusammenbruch der Vereinigten Staaten von Amerika sein. Damit eines Tages Amerika selbst und der Rest der Welt in Freiheit und Frieden werden leben können. 

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https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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