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Sie tun mir leid, die AfD-Hasser

Von Peter Haisenko 

Alle Jahre wieder kommen die Jahresrückblicke. Auch die Systemkabarettisten wie Nuhr, Uthoff und Welke tragen ihre Bilanz vor. Die laufen aber auch diesmal alle nach demselben Schema. An der aktuellen Regierung bleibt nichts unkritisiert, aber jegliche mögliche Alternative wird bekämpft.

Wenn sich diese Kabarettisten die Regierung und ihre Leistungen vornehmen, hat das nichts mehr mit Kabarett zu tun. Es ist die traurige Beschreibung eines jämmerlichen Zustands. Auf allen Ebenen. Die Kriegspolitik wird aber außen vor gelassen. Schließlich sind es halt doch nur Systemkabarettisten. Wahres Kabarett wäre, dieser Regierung und ihrem Chef Erfolge anzudichten. Das wagen sie dann doch nicht. Aber welchen Preis müssen sie bezahlen, diesen Kritiksturm ablassen zu dürfen, ohne aus dem ÖRR ausgeschlossen zu werden, der ihnen großzügige Alimentierung zukommen lässt. Jeder, wirklich jeder, muss einen großen Anteil Anti-AfD-Propaganda präsentieren. Uthoff ganz vorn dabei. Seine ganze Sendung war fast nur Anti-AfD-Propaganda, in hinterhältiger Weise. Da trieft der Hass beinahe unten aus dem Fernseher und wir müssen das auch noch bezahlen.

Das, was da ans Publikum gebracht wird, ist nicht nur traurig, sondern vermittelt große Hoffnungslosigkeit. Kein Lichtstreifen am Horizont wird erkennbar. Man kann die Regierungsschelte der Kabarettisten in einem Satz formulieren: Sie können es nicht oder wollen es nicht können. Beides ist zutreffend. Zu eins ist zu sagen: In keinem Ministerium der Merz-Regierung findet sich eine fachkompetente Person, beim Kanzler angefangen. Dann haben wir keine CDU-Regierung, sondern einen SPD-dominierten Dilettantenhaufen. Dominiert von der Partei, die schon unter Merkel alles mitgetragen hat, was diese Zerstörerin angerichtet hat. Nichts, aber auch gar nichts von dem grünen Wahnsinn ist ernsthaft revidiert worden. Obwohl Merz genau das im Wahlkampf versprochen hat.

Schwarz-Rot macht weiter grüne Politik

Die grünen Projekte laufen einfach weiter. Da wird viel Geld verschwendet für Fernheizungen, die niemand will, weil sie die Heizkosten in die Höhe treiben. Der Verkehr wird weiter behindert, mit Radwegen, die für Autos nur noch eine Spur übrig lassen, anstatt Brücken und Verkehrswege zu sanieren. Die Bahn ist nur noch eine Lachnummer. Der Familiennachzug für illegale Migranten wird fortgesetzt und weiterhin zig Milliarden für Ukrainer ausgegeben, die dann mal eben Weihnachtsferien in der Heimat machen. Die Krankenkassenbeiträge müssen erhöht werden, weil Migranten umfassende kostenlose medizinische Versorgung erhalten, die sie in diesem Umfang in ihrer Heimat nicht hatten. Zum Beispiel Sanierung der Gebisse und jeder weiß, was das kostet. Wie der amerikanische Vizepräsident zu berichten weiß, haben auf der anderen Seite etwa die Hälfte der Luxuskarossen an der Cote Azur ukrainische Kennzeichen und die Oligarchen inklusive Selenskij haben sich für zig Millionen Immobilien an den schönsten Orten gekauft. Ja, da gehen nach wie vor unsere Milliarden an Steuern hin. Hauptsache es geht gegen Russland. Ach ja, China erhält immer noch Entwicklungshilfe vom deutschen Steuerzahler.

Da gibt es nun eine Partei, die sich auf ihre Fahnen geschrieben hat, all diese Missstände abzustellen. Die hat in ihren Reihen auch Fachleute, denen man zutrauen kann, das kompetent durchzuziehen. Immerhin knapp 30 Prozent der Wähler sehen das auch so und denen geht es besser. Die dürfen sich wenigstens der Hoffnung hingeben, dass etwas besser werden kann, wenn ein radikaler Politikwechsel mit dieser Partei stattfindet. Die Systemfuzzis hingegen nehmen sich selbst diesen Hoffnungsschimmer, indem sie gegen diese Partei agitieren und ausschließen wollen, dass dieser Hoffnungsträger die Regierung übernehmen kann. Sinngemäß hat Einstein gesagt, es ist ein Zeichen von Wahnsinn, wenn das Gleiche immer wieder wiederholt wird und ein anderes Ergebnis erwartet wird. Genau das tun diese AfD-Hasser. Sie stellen zwar fest, dass die „demokratischen Parteien“ rundum versagen, wollen aber einen anderen, neuen Weg verhindern.

Lasset alle Hoffnung fahren

Der Hass auf die AfD geht nicht gegen die AfD als solche. Es geht darum, diese Versagerparteien, oder besser diese Deutschlandvernichter an der Macht zu halten. Da stehen auch die Systemkabarettisten. Sie wollen dasselbe, denn nur so werden sie weiterhin vom maroden System fürstlich alimentiert. Da steht der Wille, die Hoffnung, etwas zu verbessern, hinten an. Während diejenigen, die ihre Hoffnung in die AfD setzen, sich wenigstens an die Hoffnung auf Besserung klammern können, um nicht gänzlich zu verzweifeln, bleibt den AfD-Hassern nicht einmal diese kleine Hoffnung. Die haben aber auch keine Hoffnung, dass es mit dieser Versagermannschaft wieder aufwärts gehen könnte. Das zeigt eben die massive Kritik, an der auch die Systemkabarettisten nicht vorbei kommen. Sie haben nicht einmal eine Idee, wie wir aus diesem Schlamassel herauskommen können. Sie haben sich hoffnungslos mit ihrem Untergang abgefunden. Hauptsache, die AfD kommt nicht zum Zuge.

Die größte Angst haben diese ideologisch verblendeten aber davor, dass es der AfD tatsächlich gelingen könnte, eine radikale Wende zum besseren zu vollziehen, wenn sie denn an die Macht kommen sollte. Dann stehen sie nämlich mit heruntergelassenen Hosen da. So, wie sie alles tun, Frieden in der Ukraine zu verhindern. Schon wenn der kommt, werden sie nicht mehr weiter wissen. Was soll dann aus ihrem Russland-Hass werden? Und aus ihrer Liebe zum korrupten Kiewer Nazi-Regime? Und den Krediten und Geschenken an Kiew, die sowieso schon verloren sind. Da kann man richtig froh sein, nicht zu denen zu gehören. Wer also seine Hoffnung auf einen radikalen Politikwechsel setzt, der hat wenigstens noch Hoffnung. Die AfD-Hasser hingegen haben außer ihrem Hass nichts, was ihnen Hoffnung geben könnte und Hass zerfrißt die Seele. Wenn die so etwas haben. So kann ich nur sagen, sie tun mir leid, diese verbohrten AfD- und Russland-Hasser.

Nachtrag zum geforderten „Weihnachtsfrieden“ für die Ukraine am 24.12. 
Wie bescheuert ist das denn? Wissen die nicht, dass in der Ukraine traditionell Weihnachten am 6. Januar gefeiert wird? So, wie in Russland und allen orthodoxen christlichen Gemeinschaften. Das Kiew-Regime macht nicht einmal Halt, wenn es um Religion und die zugehörigen Traditionen geht. Ach ja, welchen Stellenwert hat die Religionsfreiheit in „unserer Demokratie“? Da soll doch tatsächlich auch der Ramadan eine besondere Stellung erhalten. Aber Kiew, das Kiew, in dem „unsere Demokratie“ verteidigt wird, das wird nicht einmal ermahnt, wenn es die freie Religionsausübung mit Füßen tritt. Hauptsache, auch diese religiöse Tradition wird „entrussifiziert“. Es möge die Verteidigung unserer hehren westlichen Werte leben! Ohne Kiews Ukraine wird der Westen untergehen. Oder ist es doch genau umgekehrt? 

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Wie ist das mit „unserer Demokratie“? Wer zieht wirklich die Fäden im Hintergrund und wie weit wirkt sich das nicht nur auf die Politik selbst aus, sondern sogar auf die parteiinternen Machtstrukturen? Lesen Sie dazu das Werk von Hans-Jörg Müller „Scheindemokratie“. Hier berichtet ein Insider aus eigenen Erfahrungen und er nennt Ross und Reiter. Wer das gelesen hat kann erkennen, warum der Wählerwille weniger wert ist, als die Macht der Lobbyisten und anderer „Einflussagenten“. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Scheindemokratie“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. Lesen Sie auch, was eine Leserin zu diesem Werk sagt: 
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/scheindemokratie-was-eine-leserin-zu-diesem-werk-zu-sagen-hat/ 

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