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Merkel – sie ist wieder da

Von Peter Haisenko 

Solange die „Ampel“ regierte und Merkels zerstörerische Politik einfach weiter führte, blieb die Ex-Kanzlerin wie vom Boden verschluckt. Jetzt versucht Merz ganz zaghaft das Migrationschaos ein wenig zu revidieren und schon meldet sich Merkel mit Kritik. Wer also noch immer glauben will, Merkel wäre die liebe „Mutti“ für Deutschland gewesen, wird eines Besseren belehrt.

Merkel ist nicht dumm. Sie wusste was sie tat und welche Folgen das haben wird. Sowohl als sie die Kernkraftwerke abschalten ließ als auch, als sie die Grenzen öffnete für Millionen kulturfremder Migranten. Ja, sie wusste es, denn sie war es, die sagte, Multikulti ist gescheitert und sie war es, die zunächst die Abschaltungen der Kernkraftwerke gestoppt hatte. Um dann genau das Gegenteil zu tun. Aber ihr zerstörerisches Treiben begann direkt nach ihrem Wechsel in die Politik der BRD, als sie Umweltministerin war. Schon 1992 hat sie den Grenzwert für Stickoxide auf die unmöglichen 40 mg für eine damals noch ferne Zeit festgelegt. Der „Dieselskandal“ fand dann während ihrer Amtszeit statt. Die Physikerin wusste, was sie anrichtet.

Merkel kam mit einem Netzwerk aus DDR-Zeiten in die BRD-Politik. Maisiere & Co. Aber sie hat auch schnell Friede Springer und Liz Mohn von Bertelsmann in ihr Netzwerk geholt. Damit hatte sie die Medienhoheit auf ihrer Seite. Friede Springer und Liz Mohn haben gemeinsam, dass sie ihre Macht über Medienkonzerne über Heiraten erreicht haben. Aber welche Vergangenheit hat der Bertelsmann-Konzern? Blicken wir dazu in Wikipedia:

Der NS-Konzern Bertelsmann

Heinrich Mohn, der 1921 die Geschäftsführung der Firma übernommen hatte, war Förderer der SS.[10] Ab 1937 nahm er an dem von der Deutschen Arbeitsfront (DAF) ausgerufenen „Leistungskampf der deutschen Betriebe“ teil, deren erfolgreichste Teilnehmer als nationalsozialistische Musterbetriebe ausgezeichnet wurden.[11]

Während des Zweiten Weltkrieges wurde C. Bertelsmann zum größten Lieferanten der Wehrmacht,[12] noch vor dem Zentralverlag der NSDAP Franz Eher.[13] Insbesondere zwischen 1939 und 1941 stieg der Umsatz stark an.[14] Der Verlag profilierte sich mit preiswerten „Bertelsmann Volksausgaben“[15] und gab die „Bertelsmann Feldposthefte“ heraus.[16] Jüdische Zwangsarbeiter wurden in Druckereien in Litauen beschäftigt, mit denen C. Bertelsmann zusammenarbeitete.[17][18]

1934 nahm der Verlag Kriegserlebnisbücher ins Programm, in denen sich oftmals unverhüllte und oft massive Kriegshetze fand. Beispiele hierfür sind Werner von Langsdorffs Fliegerbuch und Mit Bomben und MGs über Polen von Josef Grabler. Ein wichtiger Autor war Will Vesper, der jüdische Literatur bekämpfte und sich 1933 als Hauptredner an einer Bücherverbrennung „undeutschen Schrifttums“ beteiligt hatte. Mit den Wehrmachtsausgaben erreichte C. Bertelsmann von 1939 bis 1944 eine Gesamtauflage von etwa 19 Millionen Exemplaren.

Der NS-Konzern erhält die Verlagslizenz

Soweit Wikipedia. Interessant auch, dass die britische Militärregierung bereits 1946 Bertelsmann eine Verlagslizenz erteilte, obwohl die wusste, was Bertelsmann während der NS-Zeit getrieben hat. Es kann nicht sein, dass Merkel davon nichts wusste. Sie hatte also keine Scheu, sich mit einem Altnaziverein zu verbünden. Sie, die später so vehement gegen die „Nazi-Partei“ AfD aufgetreten ist, obwohl die AfD die einzige größere Partei ist, die niemals Altnazis in ihren Reihen hatte. Ja, auch die Grünen hatten ebensolche bei der Gründung in ihren Führungsebenen. Es ist nicht falsch, Merkel die erste grüne Kanzlerin zu nennen. Sie war es auch, die zum Ende ihrer Amtszeit dafür gesorgt hat, dass die Grünen so stark geworden und in die Regierung gekommen sind. Mit der Schlafmütze Scholz war so sicher gestellt, dass ihre zerstörerische Politik weiter geführt wird.

Die Grünen garantieren die Fortsetzung der Merkel-Politik

Mit den starken Grünen war absehbar, dass ihre Politik der Entindustrialisierung und der Masseneinwanderung kulturfremder fortgesetzt wird. Aber ihre Vorarbeit kam jetzt erst richtig zur Geltung. Nach Muster der DDR hat sie die Deutsche Bahn „auf Verschleiß“ gefahren. Das heißt, sie ist diejenige, die dafür verantwortlich ist, dass auch bei der Bahn nichts mehr funktioniert, weil notwendige Reparaturarbeiten nicht durchgeführt worden sind. Damit das auch so bleibt, hat sie den Versager Pofalla in den Vorstand der Bahn geschoben. Auch „Stuttgart 21“ und der Berliner Flughafen fallen in die Zeit ihrer Verantwortung. Nicht zu vergessen, wie Merkel die Bürokratie aufgeblasen hat, bis kein Projekt mehr in annehmbarer Zeit durchgeführt werden kann. Auch die übertriebenen Tierschutzgesetze gehen auf ihr Konto, die Projekte auf ewig verzögern, weil irgendwelche Frösche erst umgesiedelt werden müssen. Ja, Merkel hatte 16 Jahre Zeit für ihr Zerstörungswerk und die „Ampel“ hat das brav bis zur Vollendung getrieben.

Merkel war es auch, die den Krieg in der Ukraine hergestellt hat. Mit dem betrügerischen Umgang mit den Minsk-Abkommen hat sie Russland und die Welt betrogen, nachdem sie den Putsch auf dem Maidan aktiv gefördert hatte. Hätte sie genügend Druck auf Kiew ausgeübt die Minsk-Abkommen einzuhalten, wäre es nicht zum aktuellen Krieg gekommen und Millionen Männer könnten noch leben. Ja, auch das geht auf ihr Konto.

Und auch das sollte nicht in Vergessenheit geraten: Es war in der Ära Merkel, als der Genderwahnsinn dem Volk verordnet worden ist, der unsere schöne Sprache noch weiter zerstört.

Sie ist wieder da

Während der „Ampel-Zeit“ war Merkel verschwunden. Kein Muks war von ihr zu hören. Es lief ja auch alles nach ihren Plänen weiter. Jetzt aber, nachdem die AfD zur stärksten Kraft geworden ist und die Regierung Merz vor sich her treibt, insbesondere in der Migrationspolitik, hat sie sich wieder gemeldet. Sinngemäß: Geht ja gar nicht, meine Flutung mit kulturfremden zu revidieren oder auch nur abzuschwächen. Vergessen wir nicht, sie wusste, was sie getan hat. Und sie weiß, dass es illegal war. Vor mehr als zehn Jahren habe ich Merkel „Honeckers Rache“ genannt und wurde dafür gescholten. Neulich gab es eine Straßenbefragung die lautete: Nennen Sie, was Merkel gut gemacht hat für Deutschland. Nicht einer wurde gezeigt, dem irgendetwas dazu eingefallen wäre. Langsam dämmert es den Deutschen, dass sie keinesfalls die gute „Mutti“ für Deutschland war. Und ist, wie ihre Interventionen zur Korrektur ihrer Politik beweisen. Sie will ihr Zerstörungswerk geschützt und fortgeführt sehen.

Merkel und die BRD

Man erinnere sich an ihr Verhältnis zur BRD, als sie auf der Bühne eine kleine BRD-Fahne angeekelt in die Ecke geworfen hat. Auch an ihre Zitteranfälle, die sie nur bekam, wenn die Deutschlandhymne gespielt wurde. Oder daran, als sie den vollkommen untauglichen Laschet als ihren Nachfolger aufgestellt hat. So konnte sie sicherstellen, dass die Grünen in die nächste Regierung kommen mit der SPD. Sie selbst hätte am liebsten die Grünen als stärkste Partei und so als Regierungsführer gesehen, aber das wollten die Deutschen dann doch nicht. Man stelle sich die Frau mit den Sprechproblemen als Kanzlerin vor – wie es Merkel eigentlich wollte. Und bitte nicht vergessen: Es war Merkel und ihr Adlatus Spahn, die den Corona-Wahnsinn und die Lockdowns auf die Spitze getrieben haben. Die ganz schlimmen Zeiten mit Maulkörben, Impfnötigung und drohenden Berufsverboten gehen auch auf ihr Konto. Und nein, Lauterbach kam später.

Ich würde jede Wette eingehen, dass sich Merkel und Konsorten nicht mRNA-Spritzen haben geben lassen. Schließlich ist den „RKI-Files“ zu entnehmen, dass sie wussten, was dieses Zeug anrichten kann und dass „Corona“ nicht gefährlicher als eine Grippe ist. Sollte Merkel da widersprechen, dann sollte sie mit einem Bluttest beweisen, dass sie die Spritzen in ihren Körper genommen hat. Kleiner Scherz dazu: Woher weiß man, dass jemand keine mRNA-Spritze bekommen hat? Er lebt noch.

Solange alles nach Merkels perfiden Plänen weiter gelaufen ist, war von ihr nichts zu hören. Kaum gibt es auch nur Tendenzen, das zu ändern, ist sie wieder da und droht mit ihrer Medienmacht, die nach wie vor existiert. Aber wer ist Merkel wirklich? Wer hat sie aufgebaut, geführt und unterstützt? Wieviel „DDR“ hat Merkel mitgebracht? Die Merkel, deren Karriere in der DDR so abrupt mit der Wiedervereinigung beendet wurde und die sich dann nahtlos Helmut Kohl angebiedert hat. Und ihn heimtückisch abserviert hat. Schade ist, dass diese Deutschlandzerstörerin nicht vor Gericht gestellt werden wird, obwohl es dafür Anlass zur Genüge gäbe.

Damit man verstehen kann, wie Merkel funktioniert, sollte man das Werk von Gerold Keefer gelesen haben: „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam - Biographie einer Unbekannten“. Dann wird sichtbar, wie sie mit den ausgefeilten Methoden, die sie in der DDR gelernt hat, die naiven Westdeutschen über den Tisch gezogen hat. So raffiniert, dass sie es bald 20 Jahre nicht gemerkt haben. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

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