
.
Klassenkampf?
Von Hans-Jürgen Geese
Wenn Sie die wirtschaftliche und die politische und die soziale Situation in deutschen Landen momentan betrachten, mag die Verzweiflung Sie ergreifen. Nun, Sie wären nicht der erste Mensch auf Erden, der diese Erfahrung gemacht hat. Über viele tausende von Jahren haben die Menschen in guten und in schlechten Zeiten gelebt. Der griechische Philosoph Heraklit sagte bereits vor etwa 2.500 Jahren, dass nichts so beständig sei wie die Veränderung.
Viele Menschen haben sich daher damit beschäftigt, herauszufinden, warum und wann diese Veränderungen eintreten. Die Erkenntnis von Victor Hugo, dass nichts auf der Welt mächtiger sei als eine Idee, deren Zeit gekommen ist, hilft uns leider nicht wirklich weiter in der Vorhersage, wann denn nun und wie wir endlich aus dieser Misere befreit und auf den rechten Weg zurückgeführt werden könnten.
Und dann natürlich die Frage aller Fragen: Wer könnte der Initiator jener neuen Zukunft sein, die wir uns erwünschen? Denn irgendjemand muss ja schließlich einen neuen Plan ausrufen und die notwendige Anhängerschaft um sich versammeln. Oder schlicht und einfach aus sich selbst heraus tun was notwendig ist. Nein, er muss nicht unbedingt ein umstürzlerischer Revolutionär sein. Aber doch ein Mann mit einer wirklich radikal neuen Idee. Also nicht Friedrich Merz.
Trittbrettfahrer
Im Gegenteil: Die Bundesregierung des Herrn Merz ist momentan eifrig damit beschäftigt, eine radikale Veränderung im Lande zu verhindern. Daher all die Aufregung um die AfD. Obwohl die AfD garantiert keine umfassend neue Gestaltung der Politik oder gar eine Revolution im Lande bewirken wird.
Dennoch ist die AfD ein gutes Beispiel für den möglichen Ablauf von radikalen Veränderungen: Der Initiator einer Veränderung wird anfänglich nur einen kleinen Kreis von Mitstreitern um sich scharren können. Doch selbst wenn diese Männer der ersten Stunden ein wirklich überzeugendes und attraktives Konzept für eine bessere Welt vorlegen, wird die Mehrheit ihnen nicht folgen. Wer will zum Beispiel schon mit der AfD in Verbindung gebracht werden? Öffentlich.
Eine Minderheit. Denn die Mehrheit hat immer Angst, das Risiko einzugehen, das mit solch einer gewünschten, notwendigen Umwälzung verbunden ist. Die meisten Unzufriedenen schauen lieber zu. Sie wissen: Sie können nicht verlieren. Wenn die neue Bewegung niedergeschlagen wird, dann erleiden sie keinen Schaden. Aber sollte die neue Bewegung erfolgreich sein, dann werden auch sie den anschließenden Segen genießen. Sie sind Trittbrettfahrer. Sie wollen nicht bezahlen. Sie profitieren schlicht und einfach lieber von den Leistungen anderer.
Merz, Macron, Starmer und Steinmeier
Viele Menschen hatten gehofft, dass Herr Donald Trump die Zeit für eine neue, für eine bessere Zeit einläuten werde. Denn Donald Trump ist sicherlich nicht der typische Politiker unserer Zeit, wie Merz, Macron, Starmer oder Steinmeier.
Frank-Walter Steinmeier, in einer Rede zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit in Potsdam am 3. Oktober 2020 zu dem Thema: „Wir Glückskinder in der Mitte Europas“. Er sagte: „Wir leben in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Steinmeier ist ein Mann, so wie Trump, Merz, Macron und Starmer, der sich von der Realität vor langer Zeit verabschiedet hat. Der perfekte Politiker also für unsere Zeit der Illusionen. Das wird so lange weitergehen bis jemand auftaucht, der endlich die Lügen als Lügen entlarvt. Und für die Wahrheit kämpfen wird.
Außenseiter gesucht
Wie der Mann, von dem ich hier im folgenden sprechen werde. Er starb vor etwa 100 Jahren. Sein Lebensweg war ihm sicherlich nicht in die Wiege gelegt, denn er stammte aus privilegierten Kreisen, war hoch intelligent und daher eigentlich prädestiniert, ein erfolgreiches und angenehmes Leben erwarten zu können.
Dummerweise war er von dem Drang besessen, Bücher zu lesen. Eine gefährliche Passion. Und dann drängten ihn die Bücher und die Umstände des Lebens in eine völlig neue Richtung und schufen aus diesem seltsamen Kauz einen der mächtigsten Männer auf Erden. Trotz oder gerade wegen seiner wirklich verrückten Gewohnheiten. Sein Ordnungssinn war schon fast krankhaft. Bevor er sich des morgens an die Arbeit machte wedelte er stets den Staub von seinem Schreibtisch, legte alles peinlich genau an seinen angestammten Platz, spitzte die Bleistifte zur Perfektion, bis er dann endlich sein Tageswerk begann.
Wenn er nachdachte, was er oft tat, dann schritt er leise und vorsichtig durch sein Zimmer. Seine Frau behauptete in ihrer Biographie sogar, dass er sich dann auf Zehenspitzen durchs Zimmer bewegte. Um seine Gedanken nicht zu stören.
Wenn er Briefe bekam, und wenn der Rand der Briefe nicht beschrieben war, dann nahm er die Schere und schnitt diese unbeschriebenen Stellen heraus und benutzte sie unter anderem für die Aufzeichnung seiner Ausgaben.
Der Mann kann als Genie gelten. Was auch sonst man noch von ihm halten mag. Und neben seiner Intelligenz und allen seinen Verschrobenheiten verfügte der Mann noch dazu über einen Willen, der einfach nicht zu bezwingen war. In der Zeit, als er als verachteter junger Mann seine Prüfungen auf dem Gymnasium ablegte, wurde sein Bruder als Attentäter gehängt. Er beschloss, aus Rache, als Bester seines Jahrganges diese Prüfungen abzulegen. Und so geschah es.
Solche Männer machen Geschichte. Nicht Wichte wie Merz, Macron oder Starmer, deren Namen spätere Generationen mit Verachtung aussprechen werden.
China und Russland heute
Der Mann, von dem ich sprach, ist natürlich Vladimir Lenin. Lenin wusste übrigens, dass man eine Revolution nur im kleinen Kreise bewirken kann. Es sind immer wenige, die bereit sind, Opfer zu erbringen. Die Mehrheit gehört zu der Gruppe der oben erwähnten Trittbrettfahrer.
Es wird heute verächtlich von der Zeit der Sowjetunion gesprochen, die Lenin nach der Revolution nur ganz kurze Zeit prägte und die dann Stalin in die Hände fiel, der wahrscheinlich Lenin tötete. Trotz allem ist es aber doch wohl erstaunlich, dass eines der damals rückständigsten Länder der Welt, in relativ kurzer Zeit, zu einer Weltmacht aufstieg. Trotz Kommunismus.
Und ist es nicht vor allem erstaunlich, dass die größten kommunistischen Länder, China und Russland, heute die Führung in der Welt übernommen haben?
Sie sind keine kommunistischen Länder mehr. Aber sie enthalten noch immer Elemente und den Einfluss des Kommunismus. Sie haben gelernt, die guten Seiten des Kommunismus mit den guten Seiten des Kapitalismus zu kombinieren.
Außerdem haben die Weisen in Russland und China eines kapiert: Kein Land kann zur Blüte kommen, in dem alle vier Jahre eine neue Regierung sich am Regieren probiert. Zudem: Wenn Parteien nur jeweils einen Teil des Volkes vertreten, wie soll es dann zur Einheit im Lande kommen? Die Regierung muss doch wohl zumindest vom überwiegenden Teil des Volkes getragen werden. Oder etwa nicht? Es werden zwar nie 100 % sein. Aber das ist natürlich in Ordnung.
China und Russland haben eine lange Geschichte. Beide Länder haben einen Weg in die Zukunft gefunden, der ihren Traditionen und ihrer Kultur entspricht. Und deswegen sind sie erfolgreich und werden in Zukunft erfolgreich sein. All die Weil der Rest Europas sich noch nicht einmal aufgemacht hat, seine eigene Zukunft zu finden, die doch ebenfalls aus der Vergangenheit vorgegeben ist.
Die ausstehende Revolution im Westen Europas
Die grundlegende Frage lautet: Stehen die Interessen des Individuums im Vordergrund oder die Interessen der Gemeinschaft? Klassenkampf oder Harmonie? Konkurrenz der Klassen oder Kooperation? Hier das Beispiel von Robert Owen:
Es ist erstaunlich, in manchen Schriften nachzulesen, dass der Brite Robert Owen angeblich ein Vertreter des utopischen Sozialismus war. Dabei hatte er doch seine Theorien in seinen eigenen Fabriken umgesetzt und damit demonstriert, dass der Kapitalist wirtschaftlich erfolgreich sein kann, ohne seine Mitarbeiter gnadenlos auszubeuten. Owen kümmerte sich um seine Leute, richtete Schulen ein, sorgte für eine anständige Verpflegung und beschränkte die Arbeitszeit. Er gilt als der Begründer des 8 Stunden Tages. Und das vor etwa 200 Jahren!
Robert Owen sah Bildung als die Grundlage für ein erfolgreiches Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft. Vor allem war er überzeugt, dass der Mensch sein Schicksal nicht in den eigenen Händen halte und daher nicht für sein Scheitern verantwortlich zu machen sei, sondern dass die Gemeinschaft die Verantwortung trage, jedem Menschen die Grundlagen für ein erfolgreiches Leben zu vermitteln. Damit geriet er in Konflikt mit der Kirche, die den armen Sünder brauchte, um eben diesem armen Sünder dessen Sünden vergeben zu können.
Sich vor 200 Jahren mit der Kirche anzulegen war keine gute Idee. Dazu kam noch, dass Robert Owen ein verbohrter Dickkopf war, ein Idealist, später in Amerika von geradezu gigantischen Träumen angetrieben, wo ihn schließlich die widerspenstige Realität einholte. Er starb in Armut.
Seine Idee der Genossenschaften, die Robert Owen überlebte und die dann zu einem großen Erfolg nicht nur in Großbritannien, sondern vor allem auch in Deutschland und in den skandinavischen Ländern wurde, die Einführung der Genossenschaften allein genügt doch wohl, um das Leben dieses getriebenen Mannes noch heute zu würdigen und zu ehren.
Zurück zu den Wurzeln
Die Länder im Westen Europas haben sich total verrannt und wissen nicht mehr weiter. Warum? Nun, sie haben sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von den Vereinigten Staaten von Amerika ein Wirtschaftssystem aufschwatzen oder aufzwingen lassen, das nicht ihren Wurzeln entspricht. Daher musste es eines Tages zu der Katastrophe kommen, die jetzt über Europa hereingebrochen ist.
Was wir heute in Europa vorfinden ist eine amerikanische Variante von Faschismus. In der alten Variante herrschte der Staat im Verbund mit der Großindustrie. Heute ist der Faschismus dadurch charakterisiert, dass das Großkapital regiert und die Kontrolle über die offizielle Regierung nebst dem kompletten Regierungsapparat übernommen hat. Daher sendet das Großkapital regelmäßig seine Mitarbeiter in die Regierungen, um den Willen der Kapitalisten in Taten umzusetzen. Das ist doch heute so offensichtlich, dass man wahrlich von Blindheit geschlagen sein muss, um nicht zu erkennen, wes Geistes Kind diese Gestalten wie Merz, Macron und Starmer sind. Die vertreten nicht das Volk. Die vertreten den militärisch-industriellen-finanziellen Komplex. Ihre Arbeitgeber haben sie in die Politik delegiert. Die arbeiten für ihre Arbeitgeber. Nicht für Sie.
Wie sonst kann man den Krieg gegen Russland erklären? Denn wie verblödet muss man sein, Krieg gegen Russland zu wollen, ein Land, das unser natürlicher Partner ist, mit dem wir gemeinsam in Frieden und Freundschaft den Wohlstand unserer Völker aufbauen sollten?
Wie kann es im Interesse der Deutschen liegen, teuere Energie aus Amerika zu importieren? Wie kann es im Interesse der Deutschen liegen, sich überhaupt auf Amerika einzulassen, ein Land, das in Europa nichts zu suchen hat? Und wie kann es vor allem im Interesse der Deutschen liegen, Millionen von Fremden ins Land zu lassen, die ebenfalls in Europa nichts zu suchen haben?
Vom kommunistischen Manifest zu Einstein
Das alles haben kluge Männer vor langer Zeit vorhergesehen. Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahre 1848 stehen viele Wahrheiten, die wir heute Kopf nickend bestätigen:
„Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird.“
„An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander.“
Und so verlieren die Völker ihre Freiheit. Der schmutzigste Trick, die stärkste Waffe, das hinterhältigste Unterdrückungsinstrument trägt den Namen „Schulden“. Schuldensklaven sind wir alle geworden. Schulden, Schulden, Schulden. Und dieser ganze Wahnsinn der Zerstörung von Freiheit und Würde und Wirtschaft und Kultur wird verstärkt durch übernationale Organisationen, wie der EU und dem IWF, nebst diesen kriminellen internationalen Firmen, die sich die Welt unterjochen wollen mit ihren Milliarden, indem sie den ganzen Laden mit Namen Demokratie einfach aufkaufen. Von den Medien bis zu den Politikern in Berlin oder Paris oder London. Der Faschismus, der sich als Demokratie ausgibt.
Albert Einstein
Ein Betrug. Ein offensichtlicher Betrug. Kein Wunder, dass ein Genie wie Albert Einstein das alles durchschaute. Albert Einstein, im Jahre 1949, in seiner Schrift „Warum Sozialismus?“. Auszüge:
„Die ökonomische Anarchie der kapitalistischen Gesellschaft heute ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Privates Kapital tendiert dazu, in wenigen Händen konzentriert zu werden – teils aufgrund der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten und teils, weil die technologische Entwicklung die wachsende Arbeitsteilung, die Entstehung von größeren Einheiten auf Kosten der kleineren vorantreibt. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eine Oligarchie von privatem Kapital, dessen enorme Kraft nicht einmal von einer demokratisch organisierten politischen Gesellschaft gebändigt werden kann. Denn die Mitglieder der gesetzgebenden Organe werden von politischen Parteien ausgewählt, die weitgehend von Privatkapitalisten finanziert oder anderweitig beeinflusst werden und in der Praxis die Wähler von der Legislative trennen.“
„Produziert wird für den Profit – nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorkehrung, die dafür sorgen würde, dass all jene, die fähig und bereit sind zu arbeiten, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer ein „Heer von Arbeitslosen“. Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt liefern, ist die Warenproduktion beschränkt und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einer Milderung der Last der Arbeit für alle.“
„Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, dieses Übel loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem einzuführen, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert. In solch einer Wirtschaft gehören die Produktionsmittel der Gesellschaft, und ihr Gebrauch wird geplant. Eine Planwirtschaft, die die Produktion am Bedarf der Gemeinschaft orientiert, würde die notwendige Arbeit auf all diejenigen verteilen, die in der Lage sind zu arbeiten, und sie würde jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen Lebensunterhalt garantieren. Die Erziehung hätte zum Ziel, nicht nur die angeborenen Fähigkeiten der Einzelnen zu fördern, sondern in ihnen auch Verantwortungssinn für die Mitmenschen zu entwickeln, anstatt wie in unserer heutigen Gesellschaft Macht und Erfolg zu glorifizieren.“
Was meinen Sie? Fakt ist, dass im Laufe der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts der Kapitalismus es schaffte, so viele Güter zu produzieren, dass genug für alle Menschen auf Erden vorhanden war. Durch diese Sättigung der Märkte und die daraus folgende Zunahme der Konkurrenz fielen die Renditen.
Die Kapitalisten suchten daher nach lukrativeren Alternativen. Sie entwickelten neue, kreative Finanzmärkte, die ihnen die Möglichkeiten gaben, schlicht und einfach, ohne großes Risiko, mit gigantischen Renditen, aus Geld noch mehr Geld zu machen. Der Finanzkapitalismus ward geboren. Und übernahm die Welt. Heute existiert 100 oder 200 oder 300 mal mehr Geld als Güter. Ein Wahnsinn!
Die Schulden der Einen sind die Vermögen der Anderen. Die gigantischen Schulden der Einen sind die gigantischen Vermögen der Anderen. Warum wohl will der Herr Merz mehr Schulden? Die Antwort ist einfach. Herr Merz arbeitet für wen? Für seinen Arbeitgeber. Politiker heute sind Betrüger. Sie sind Handlanger der Reichen, nicht Handlanger der Armen. Es ist daher schwer vorstellbar, dass die Reichen dieser Welt aus Einsicht mit den Armen teilen werden. Oder?
Merke: Alles was Sie an wichtigen Ereignissen auf Erden erleben, dient der Unterdrückung der Mehrheit von etwa 85 % der Menschen, die in Armut leben oder leben werden. Die Elite von 1 % braucht etwa 15 % der Menschen, um ihre Macht aufrecht zu erhalten und um ihren Reichtum zu schützen bzw. weiter auszubauen. Darum ging es bei Covid, bei der Wirtschaftskrise 2008/09, darum geht es beim Ukrainekonflikt, darum geht es bei der Vernichtung Deutschlands. Die Frage ist nur noch, ob es einen neuen Vladimir Lenin, einen neuen Robert Owen oder einen neuen Albert Einstein im Westen der Welt geben wird?
Bevor Sie fragen: Nein, durch Wahlen gibt es kein Entkommen. Aus genau diesem Grunde gibt es Wahlen. Die Mächtigen dieser Welt haben Ihnen ein Gefängnis gebaut, das Sie womöglich stolz Demokratie nennen. Es ist ein Gefängnis.
------------
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/





