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Ganz großes Theater auf der Weltenbühne

Von Hans-Jürgen Geese 

Im Jahre 1999 brachten zwei Oberste der Chinesischen Armee, Qiao Liang und Wang Xiangsui, ein revolutionäres Buch heraus, das damals so gut wie keine Beachtung fand. Der Titel des Buches „Unrestricted Warfare“ (uneingeschränkte Kriegsführung). Die Oberste erklärten zu Beginn des Buches, dass historisch betrachtet der Krieg drei Elemente enthalte: Soldaten, Waffen und das Schlachtfeld.

Ihre Warnung: Bald werden wir in ein Zeitalter eintreten, in dem diese Basiselemente nicht mehr erkennbar sein werden. Die Soldaten werden zusehends Computerhacker sein. Neben Finanzexperten, Terroristen, Drogenschmugglern, Agenten privater Unternehmen und den offiziellen Soldaten der Staaten, wie wir sie heute kennen. Deren Waffen werden von Flugzeugen, Kanonen, Giftgas, Bomben, chemischen Waffen zu Computerviren, Browsern, Finanzderivaten und Sanktionen reichen. Und das Schlachtfeld wird überall sein. Die Abgrenzungen zwischen Krieg und Frieden, Militär und Zivil werden völlig verschwinden.

Die Logik dahinter: Was einst zum größten Fortschritt erklärt wurde, die stets komplexer werdenden gegenseitigen Verbindungen und damit Abhängigkeiten der Gesellschaften und Staaten untereinander, sind auch die größten Schwächen unserer sogenannten Kulturen. Sie bedeuten letztendlich unser aller Untergang.

Heute offenbaren sich die Prognosen der chinesischen Oberste als offensichtliche Fakten. Denn es ist doch mittlerweile gar nicht mehr möglich, festzustellen, ob wir uns in einem Zustand von Krieg oder Frieden befinden. Die Entscheidung der Chinesen, keine verarbeiteten seltenen Erden mehr an die Amerikaner zu verkaufen, wobei die Chinesen etwa 90 % des Weltmarktes für seltene Erden beherrschen, wird von den Amerikanern als Kriegserklärung angesehen. Denn ohne die seltenen Erden ist die amerikanische Wirtschaft nicht funktionsfähig.

Noch ein aktuelles Beispiel: Obwohl in Gaza, laut Vereinbarung, jetzt die Waffen schweigen sollten, werden trotzdem jeden Tag dort Menschen getötet. Die Israelis haben Terroristen eingeschleust, die ihre „Arbeit“ weiterführen.

Aber es müssen nicht unbedingt Terroristen sein. Sie können sich heutzutage sogar, völlig legal, ganze Privatarmeen mieten. Die bekannteste Firma auf diesem Gebiet ist Academi (einst Blackwater). Bereits im Irakkrieg waren zeitweise mehr Privatangestellte aktiv als amerikanische Soldaten der Regierung.

Ohnehin wird schon seit vielen Jahren ein Krieg nicht mehr offiziell erklärt. Das letzte Mal erklärte das amerikanische Parlament den Krieg 1941, an Japan, nach dem Angriff auf Pearl Harbor. Seitdem machen die Präsidenten einfach wie sie wollen. Das erschütternde Ergebnis dieser angeblichen Demokratie: Es hat seit 1941 nicht einen Tag Frieden in Amerika gegeben. Die führen dauernd Krieg. Momentan wird der Prozess der Kriegsführung sogar rasant beschleunigt. Durch einen Präsidenten, der sich als der große Friedensfürst vor seiner Wahl vermarkten ließ und gar Anspruch auf den Friedensnobelpreis anmeldete.

Der Friedensnobelpreis 2025

Wer erhielt dieses Jahr den Friedensnobelpreis? Maria Corina Machado, eine Oppositionsführerin in Venezuela. Die Dame sagte prompt, dass eigentlich U.S. Präsident Donald Trump diesen Preis verdient hätte. Die Dame ist die heiße Kandidatin für das Amt des Präsidenten, nachdem der derzeitige Präsident, Nicolas Maduro, abgeräumt sein wird. Von wem? Von Präsident Trump.

Bisher haben die Amerikaner fünf Boote vor der venezolanischen Küste versenkt und alle Insassen getötet. Ohne offizielle Anklage. Ohne Beweise für irgendein Verbrechen. Nur Behauptungen. Selbst wenn die getöteten Männer mit dem angeblichen Drogenhandel in Verbindung gebracht werden könnten, dann haben sie laut der Gesetze in Amerika nicht die Todesstrafe verdient. Aber welcher U.S. Präsident kümmert sich noch um Gesetze oder gar um die Verfassung?

In einem Programm des Fernsehsenders FOX erklärte einer der Trump Sprecher in die Kameras, dass Maduro so gut wie erledigt sei. Er habe keine Chance.

Die Amerikaner haben Kriegsschiffe vor der Küste Venezuelas versammelt. Man kann davon ausgehen, dass U.S. Spezialeinheiten bereits im Lande agieren.

Venezuela hat mit die größten Ölreserven auf Erden, und an die ist leichter heranzukommen als an die Ölreserven in Russland. Denn die willigen Ukrainer haben es trotz all der großartigen Unterstützung des Westens nicht geschafft, den Putin abzuräumen. Die Realität hat längst das Wunschdenken eingeholt.

Aber die Kontrolle über das Öl der Welt, die Kontrolle über die seltenen Erden oder Ackerland bestimmen über Macht oder Abhängigkeiten der Zukunft. Dazu kommt noch die Kontrolle über die Informationsströme, über die Propaganda auf Erden. Die Mehrheit der Menschen muss schließlich überzeugt werden, bei jeder Schweinerei mitzumachen. Obwohl die Mehrheit dabei nur verlieren kann.

Schauplatz Israel

Niemand weiß das besser als die Herrscher in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ehemalige Mitarbeiter Trumps haben offenbart, dass Trump stets bestrebt ist, den Nachrichtenzyklus total zu beherrschen. Jeden Tag muss also irgendetwas „Grosses“ geschehen. Jeden Tag. Es lässt sich daher beim besten Willen nicht vermeiden, dass Trump oft wilde Geschichten erzählt, die nur wenig Verbindung zur Realität haben. Zudem lügt er häufig. Der Rat an Sie kann eigentlich nur lauten, nicht darauf zu achten was der Mann sagt, sondern was er tut.

Das Trump Geschäftsmodell: Maximalforderungen und damit den Gegenüber einschüchtern, vielleicht sogar bedrohen und dann langsam, wenn nötig, ein wenig diese Drohungen zurücknehmen. Regel Nummer eins: Trump gewinnt immer. Ein Egomane von krankhafter Dimension. Er hat doch sogar behauptet, nach dreitausend Jahren endlich Frieden in den Nahen Osten gebracht zu haben.

Wenn Trump erst einmal so richtig in Fahrt gerät und sich an der Begeisterung seines Publikums erfreut, dann kommen ihm sogar Geschichten über die Lippen, die er besser für sich behalten hätte. In der Knesset, dem Parlament in Israel, sagte er vor kurzem folgendes über seine wichtigste Sponsorin, Miriam Adelson, die anwesend war: „Sie hat 60 Milliarden Dollar auf dem Bankkonto... Ihr Gatte war ein sehr aggressiver Mann, aber ich liebte ihn... Er hat mich sehr unterstützt. Manchmal rief er mich an: „Kann ich Dich besuchen?“ Ich sagte: „Sheldon, ich bin der Präsident. So funktioniert das nicht.“ Aber er kam dann trotzdem.“

Trump erklärte offen, vor aller Welt, wie Demokratie in Amerika funktioniert. Und dann gab Trump auch noch zu, dass nur dank des Einflusses dieses Sponsors Amerika seine Botschaft nach Jerusalem verlegte und die „Golan Heights“ als israelisches Territorium anerkannte, die Israel Syrien illegal wegnahm.

Trump zitierte sich noch weiter aus Gesprächen der Vergangenheit. Er hatte einst gesagt: „So, Miriam, ich weiß Du liebst Israel. Welches Land liebst Du mehr: Die Vereinigten Staaten von Amerika oder Israel?“ Sie verweigerte die Antwort.“

Der Mann hat keine Scham. Während seiner Präsentation in der Knesset sagte er auch folgendes dem Präsidenten Israels über den ebenfalls anwesenden israelischen Premierminister Netanjahu, der wegen Korruptionsverdachtes vor Gericht steht: „Ich habe eine Idee, Herr Präsident. Warum begnadigen Sie ihn nicht?“

Dann zeigte er auf Netanjahu: „Es ist nun mal so, dass ich jenen Mann sehr mag, und eine Begnadigung macht so viel Sinn. Ob es uns passt oder nicht, er ist einer der größten Kriegspremierminister.“ Wer? Ein verurteilter Kriegsverbrecher!

Eine unglaubliche Vorstellung. In keinem anderen Land auf Erden wäre das möglich gewesen. Amerika hat an Israel einen Narren gefressen. Aber selbst das größtmögliche Theater bringt keine Logik in das Verhalten des Präsidenten.

Schauplatz Iran

Trump hat den Krieg mit dem Iran für beendet erklärt. Aber das war nicht mehr als eine Beruhigungspille. Mitglieder des Kabinetts in Israel haben inzwischen öffentlich geäußert, dass zum einen Gaza von den Israelis besiedelt werden wird und dass man außerdem vom Iran nach wie vor den Regimewechsel fordert.

Der Krieg gegen den Iran geht indessen ununterbrochen weiter. Aber nur in verdeckten Geheimaktionen. Das eigentliche Schlachtfeld wird vorbereitet. Die Israelis wollen nicht noch einmal in das offene Feuer der Iraner rennen. Solch eine Auseinandersetzung können sie unmöglich gewinnen. Nicht einmal mit Hilfe der U.S.A. Sie müssen sich also einen anderen Weg einfallen lassen, um den Iran in die Knie zu zwingen. Natürlich weiß Trump davon. Israel braucht schließlich seine bedingungslose Unterstützung. Der offene Krieg ist nur eine Frage der Zeit.

Schauplatz Ägypten

Da hat der Trump auf dem sogenannten Friedensgipfel in Ägypten vor ein paar Tagen die ganz große Show abgezogen. Beeindruckend. Haben Sie das gesehen? Ein Sammelsurium der angeblich wichtigsten Männer und Frauen auf Erden stand da hinter ihm wie brave Schulbuben. Und so behandelte er sie auch. Trump vergab jedem eine Note. Für Merz blieb allerdings nicht mehr als die Bemerkung, dass er aufgrund seiner körperlichen Größe immer herausrage. Was für ein erniedrigendes Austeilen von Schmähungen. Die ließen sich das alles gefallen. Nur der derzeitige Liebling Trumps, der Premierminister von Pakistan, durfte eine Lobeshymne auf Trump singen, so schmierig, dass einem schlecht wurde.

Die Logik der Macht im Mittleren Osten gebietet, dass es zum großen Krieg zwischen dem Iran und Israel/U.S.A. kommen muss. Trump lügt. Er lügt großartig.

Schauplatz Ferner Osten

Vor etwa zwei Wochen griffen Truppen aus Pakistan Afghanistan an. Wobei auch der Chef des afghanischen Geheimdienstes getötet wurde. Das passierte nachdem der Premierminister von Pakistan, Shehbaz Sharif, den Herrn Donald Trump im Weißen Haus besucht hatte. Sowohl Pakistan als auch Afghanistan sind Freunde von China. Wie man so sagt in Washington: „Wir arbeiten daran.“

Es geht um China. Der Sieg über China ist bekanntlich der geplante große Endsieg Amerikas. Eben daran wird gearbeitet. Indirekt. Das „Schlachtfeld“ wird vorbereitet. Wie wir oben lernten auf vielfache Weise. Obwohl in dem Konflikt zwischen China und den U.S.A. offiziell noch immer die Waffen schweigen.

Schauplatz Ukraine

Nach all den Gesprächen zwischen Trump und Putin ist es eigentlich erstaunlich, dass Trump noch immer soviel Unsinn äußert. Er scheint nicht zu wissen, wie die Lage auf dem Schlachtfeld wirklich aussieht. Noch immer unterstützt er die Ukraine, obwohl er jetzt die Aufgabe der Waffenlieferungen an die Europäer abgetreten hat, die auch die Kosten für die Waffen tragen sollen.

In Abwandlung eines Zitates, dass Lenin zugesprochen wird, kann man sagen: „Die Kapitalisten werden sich untereinander noch selbst den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen werden.“

Die Ukraine hat eine ganze Generation ihrer Männer geopfert. Für nichts. Das ärmste Land Europas hat sich an den Teufel verkauft. Wie bei so einem Handel üblich, haben nur wenige von diesem Handel profitiert. Für die meisten blieb nur der Tod. Aber in Westeuropa gibt es ja noch genügend potentielle Opfer. Der Herr Merz ist ganz begeistert und will jetzt die Pflicht zum Sterben einführen.

Krieg in Europa

Hat die NATO bereits Russland den Krieg erklärt? Nun, der Herr Merz hat zumindest schon mal gesagt, dass er sich nicht mehr mit Russland im Frieden befinde. Aus irgendwelchen undurchsichtigen Gründen. Denn Russland hat weder dem Herrn Merz noch seiner Bundesrepublik irgendetwas angetan.

Genügend tote NATO Soldaten gibt es bereits, so dass man von einem Krieg sprechen könnte. Polen allein hat etwa 10.000 Soldaten verloren, die aber nicht als offizielle polnische Soldaten in der Ukraine kämpften. Alle wichtigen NATO Staaten haben Gefallene zu beklagen. Einschließlich der Bundesrepublik.

Sagen wir mal: Der Kalte Krieg ist wieder über Europa eingezogen. Daran besteht wohl kein Zweifel mehr. Obwohl wir doch alle 1990 guter Dinge waren, dass das Zeitalter von Kriegen in Europa zum Ende gekommen war. Was ist da nur schief gelaufen? Vielleicht hätten wir doch die NATO auflösen sollen? Denn die simple Logik diktiert: Wenn die NATO keinen Feind hat, so wie 1990, dann muss sie sich eben einen Feind basteln. Sie muss. Und das tat sie dann auch. Mit Hilfe solch gefürchteter Krieger wie NATO Generalsekretär Mark Rutte, nebst Figuren wie Macron, Merz und Starmer. Die Möchtegernfeldherren der Zukunft.

Früher, als die Staaten in Europa noch souverän waren, früher hatte jedes Land seine eigene Außenpolitik, orientiert an den jeweiligen eigenen Interessen. Heute haben die Staaten ihre Außenpolitik an Frau Ursula von der Leyen delegiert, unterstützt von der Frau Kaja Kallas, die sich mit dem Titel „High Representative for Common Foreign und Security Policy“ schmückt. Ihre hervorstechendste Eigenschaft, die sie für diesen Job qualifiziert: Sie hasst die Russen. Das reicht.

Wie kann es wieder zum Frieden kommen?

In den Demokratien Europas hat das Volk nichts zu sagen. Selbst wenn Millionen auf die Strasse gingen würde sich nichts ändern. Die Politiker sitzen das einfach aus. Die haben ihre Instruktionen, an die sie sich halten müssen. Der Merz ist sozusagen vorprogrammiert. Der will seinen Krieg. Auf Teufel komm raus.

Wenn man die Realität ins Spiel bringt, dann kann man eigentlich nur denjenigen Beratern von Wladimir Putin recht geben, die ihm empfehlen, sich diese Kriegsakte des Westens nicht länger gefallen zu lassen.

Es bräuchte wahrscheinlich nicht mehr als die Zerstörung von einer Handvoll von wichtigen Militärzielen in einigen Ländern Westeuropas, um den ganz großen Bluff der NATO auffliegen zu lassen.

Die NATO kann derzeit nicht mehr als etwa 5 % des Luftraumes über Westeuropa verteidigen. Was wird passieren, wenn die Russen ein paar strategisch wichtige Einrichtungen der NATO außer Gefecht setzen werden? Ich sage Ihnen was passieren wird: Gar nichts. Die Lauthälse der NATO werden den Schwanz einziehen und kleinlaut drohen. Womit?

Aber NATO und U.S.A. eskalieren trotzdem weiter, wobei sie davon ausgehen, dass Putin, wie bisher, sich das alles gefallen lassen wird. Der Unterschied zwischen NATO und Russland besteht allerdings darin, dass Russland auf den Krieg mit der NATO vorbereitet ist, denn Putin wusste von Anfang an, dass es sich in der Ukraine um einen NATO Krieg handelt. Die Russen haben die Waffen, jedes Ziel in Europa zu vernichten. Und sie werden diese Waffen früher oder später einsetzen müssen. Denn Merz und Co. werden Russland so lange provozieren bis es knallt. Das ist die Logik von Provokation.

Das Script für den nächsten Krieg in Europa ist also bereits geschrieben. Wenn Sie des morgens aufstehen mag es sich für Sie derzeit noch immer wie Frieden anfühlen. Aber es herrscht bereits Krieg. Dank Ihrer geliebten Bundesregierung.

Das ganz große Theater von Trump und alle anderen Aufgeregtheiten von aufgescheuchten Politikern in Europa sollen Sie ablenken von den entscheidenden Ereignissen, die unser aller Zukunft bestimmen werden. Nicht nur vom Krieg mit Kanonen, sondern vom Krieg mit Lebensmitteln, mit Brennstoffen, mit Informationen, Computer Viren, Krankheiten, Bildung, Arbeitsplätzen und vom Krieg in vielen anderen Lebensbereichen, die sich alle zu Kriegsschauplätzen umfunktionieren lassen. Es wird der totale Krieg sein. Der wirklich totale Krieg. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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