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Der amerikanische Botschafter Mike Huckabee in Israel 

Eine schier unglaubliche Geschichte

Von Hans-Jürgen Geese 

Der U.S. Botschafter in Israel, Mike Huckabee, traf sich vor etwa drei Wochen mit zwei Rabbinern und sagte während des aufgezeichneten Gespräches folgendes: „Denn ihr seid das auserwählte Volk, das in einem auserwählten Land lebt, für einen auserwählten Zweck. Und wenn jemand auf Gott wütend ist, dann wird er auch wütend auf die Menschen sein, die ihn repräsentieren.“

„Es geht nicht um Links gegen Rechts, es geht um das Gute gegen das Böse, es geht um den Schöpfer und um diejenigen, die gegen den Schöpfer rebellieren.“

Die Mehrheit der Amerikaner, zuhause, glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. Was der Mann, ihr Botschafter, was der Mann da sagte, das war eine Bankrotterklärung der amerikanischen Demokratie. Der Mann ist angeblich der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, der alle Amerikaner repräsentieren soll. Der Mann ist nicht der Botschafter irgendeiner Kirche oder irgendeiner Glaubensrichtung.

Es ist unvorstellbar, dass der U.S. Botschafter in China oder in Russland oder in Japan ähnliches sagen würde. Deren auserwählt sein würden die Amerikaner nie anerkennen. Und wie steht es mit den Amerikanern selbst, die sich doch bisher immer stolz als ein auserwähltes Volk bezeichnet haben?

Die Konsequenz des auserwählt seins ist dramatisch: Sobald das auserwählte Volk Gottes auf Erden identifiziert ist, erübrigen sich eigentlich alle Anstrengungen der anderen Völker, denn sie brauchen doch nichts weiter zu tun, als das auserwählte Volk um Rat zu befragen. Wer will sich schon gegen Gott stellen?

Diese Aussagen ihres Botschafters haben die Amerikaner aufhorchen lassen. Vielen ist bereits seit geraumer Zeit aufgegangen, dass die Juden und dass damit das winzige Israel einen ungewöhnlich starken Einfluss auf die Entscheidungen von U.S. Präsidenten und auf die Entscheidungen des U.S. Repräsentantenhauses zu haben scheinen.

Mike Huckabee ist kein Jude. Mike Huckabee gehört zu den etwa 40 Millionen Christen in Amerika, die die ersehnte Wiederkehr von Jesus Christus in Verbindung mit dem Judentum sehen und die daher Israel geradezu fanatisch unterstützen. Hier liegt der Grund, warum Amerika heute nicht mehr das Amerika der Gründervater ist. Es gab Ereignisse in der jüngeren Zeit in der U.S. Geschichte, die diesen radikalen Wandel begründeten. Wann war das? Was geschah?

Amerika in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bis zum Jahre 1880 stammten fast alle Juden in Amerika aus Deutschland. Es waren sogenannte Reformjuden, liberale Menschen, die sich an den Idealen der Aufklärung, neben ihren traditionellen Schriften und Lehren, orientierten. Ihr erster Tempel in Charleston, South Carolina, wurde mit den Worten eingeweiht: „Dieses Land ist unser Palästina. Diese Stadt ist unser Jerusalem.“ Diese Juden waren gegen einen Staat Israel. Wie übrigens auch die überwältigende Mehrheit der in Deutschland verbliebenen Juden. Das ist sehr wichtig zu wissen!!!

Der überragende Rabbiner jener Zeit in Amerika war Isaac Mayer Wise. Im Jahre 1897, dem Jahr der Gründung des Zionismus in Basel, erklärte Isaac Mayer Wise: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer politischen und sozialen Situation. Wir wollten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit... Das alles besitzen wir in solchem Maße, dass kein jüdischer Staat all das verbessern könnte. Diese neue messianische Bewegung auf der anderen Seite des Ozeans ist nicht unsere Sache.“

Die Reformjuden machten im Jahre 1880 nicht mehr als 250.000 aus. In dem Zeitraum von 1880 bis 1920, in nur 40 Jahren, kamen aber über 3 Millionen neue Juden nach Amerika. Sie kamen nicht aus Deutschland. Sie waren zumeist nicht wohlhabend. Sie kamen aus Osteuropa, aus einer ganz anderen Welt als Deutschland. Aber sie waren Juden, daher gebildet, wohl organisiert und hungrig nach Erfolg. Sie konzentrierten sich zumeist in einigen wenigen U.S. Großstädten.

Machen wir es kurz: Bald waren die Banken, die Medien, das Rechtswesen, das aufkommende Hollywood, die Universitäten und bald sogar die Politik unter dem starken Einfluss von erfolgreichen Juden und ihrer sehr reichen, dominierenden Lobbygruppen. Um es vorsichtig auszudrücken. Man kann es nicht anders sagen.

Und viele dieser neuen Juden in Amerika unterstützten den Plan der Zionisten in Europa, einen eigenen Staat in Palästina zu gründen. Merke: Zionisten müssen nicht Juden sein! Die meisten sind sogar Christen (siehe oben!).

Die Gründung des Staates Israel

Als es 1948 zur Gründung des Staates Israel kam, entschieden sich weniger als 1 % der in den U.S.A. lebenden Juden, nach Israel überzusiedeln. Die meisten der Juden in Israel stammten und stammen aus Osteuropa, Zionisten, die den Staat Israel nicht nur verteidigen, sondern ihn auch ausweiten wollen. Mit der Waffe in der Hand. Der Traum von Israel wurde so zu einem Projekt des Kolonialismus.

Genau diese Entwicklung hatten die Reformjuden vorhergesehen und sich daher von Anfang an von den Zionisten abgewendet. Was Gutes kann sich aus einer Sache entwickeln, die mit der Waffe in der Hand durchgesetzt werden muss? Daher die große Frage: Ist Israel wirklich ein Segen für die Völker geworden?

Interessant ist, sich einmal die Voraussetzungen klar zu machen, die notwendig waren, damit es überhaupt zu der Gründung von Israel kommen konnte. Also:

Als die Diskussion um einen Staat Israel begann, gehörte Palästina zum Ottomanischen Imperium (Türkei). Es musste also zum Krieg kommen, um diese Situation zu ändern? Oder etwa nicht? Was meinen Sie? Krieg ist der Vater aller Dinge.

Es kam zum Ersten Weltkrieg. Die Türkei war ein Verbündeter Deutschlands. Hätte Deutschland den Ersten Weltkrieg gewonnen, dann wäre das mit dem Staat Israel nichts geworden. Amerika trat spät offiziell in den Krieg ein und seine überwältigende Anzahl an Soldaten und Waffen entschied den Krieg.

Bereits 1917 (also vor Ende des Krieges) hatten die Briten den Juden schriftlich zugesagt, dass sie einer Gründung des Staates Israel wohlwollend gegenüberstanden. Nach Ende des Krieges besetzten die Briten Palästina.

Das Problem mit Palästina war, dass dort nicht genug Juden lebten. Man kann keinen Judenstaat gründen ohne eine Mehrheit von Juden. Es musste also wieder zu Veränderungen kommen. Das macht man am besten wie? Genau. Mit Krieg.

Der Zweite Weltkrieg brachte die Juden in Bewegung. Sie flohen vor den Deutschen. Sie flohen auch vor ihren Unterdrückern in Osteuropa. Da Amerika, zufälligerweise, die Grenzen dicht gemacht hatte, versuchten jetzt viele der Juden, nach Palästina zu kommen.

Der Holocaust zeigte der ganzen Welt, dass es einen Staat Israel brauchte, in dem die Juden geschützt waren. So die Argumentation, die von großen Teilen der Welt akzeptiert wurde. Die Zeit für die Gründung des Staates Israel war günstig.

Die Amerikaner erkannten den Staat Israel innerhalb von Stunden an. Viele andere Länder folgten. Die Vereinten Nationen legten die Grenzen fest.

Wir fassen zusammen: Es musste also zum Ersten Weltkrieg und zum Zweiten Weltkrieg und zum Holocaust kommen, um den Staat Israel zu gründen.

Kleinisrael oder Großisrael?

Die Palästinenser waren natürlich von Anfang an die großen Verlierer. Sie waren es jetzt, die vertrieben und getötet wurden. Nicht die Juden. Die Juden waren jetzt die Täter. Und es wurde den Palästinensern schnell klar, dass Israel nicht mit dem Land zufrieden war, das die U.N. als das Land Israel anerkannt hatte.

Die Israelis wollten mehr Land. Wie macht man das? Natürlich mit Krieg. Krieg folgte auf Krieg, Kriege über Kriege, die die Israelis stets gewannen, denn sie waren mit den besten Waffen auf Erden ausgerüstet. Geliefert von Amerika.

Ohne die Waffenlieferungen aus Amerika, ohne die finanziellen Unterstützungen aus Amerika (und Geld und Waffen aus der BRD), könnte Israel selbst heute nicht überleben. Und ohne den starken Einfluss der Juden in Amerika wäre die amerikanische Regierung wohl nicht bereit, jeden Wunsch Israels zu erfüllen.

So hätte es weitergehen können: Israel würde sich langsam mehr und mehr Land aneignen, um seinen Traum von „Großisrael“ zu erfüllen, wie groß auch immer solch ein Israel sein würde. Doch dann trat ein Ereignis ein, das wohl so nicht geplant war. Oder doch?

Der 7. Oktober 2023

Der Angriff der Hamas Kämpfer mag vielleicht tatsächlich entweder von Israel geplant gewesen oder zumindest in Kauf genommen worden sein. Aber Israel unterschätzte den Widerstand der Hamas Kämpfer. Nach nunmehr fast zwei Jahren gehen die Kämpfe immer noch weiter. Es ist fraglich ob Israel jemals diesen Kampf wird gewinnen können, trotz der waffentechnischen Überlegenheit. Die Palästinenser sind bereit, für ihre Sache zu sterben. Und dann:

Das Elend und Sterben in Gaza haben jetzt endlich den Rest der Welt aufgerüttelt. Die Welt stellt sich gegen Israel, fordert einen Waffenstillstand und die Versorgung der Menschen in Gaza mit Lebensmitteln und Medikamenten.

Alle Welt fragt sich was aus den Juden geworden ist, einst selbst verfolgt. Und jetzt tun sie anderen Menschen an, worunter sie einst selbst leiden mussten?

Die Unterstützung der Sache der Palästinenser durch den Iran führte dann schließlich zum Krieg Israels gegen den Iran, den Israel unter Einsatz von herkömmlichen Waffen nicht gewinnen kann. Die erschreckende Erkenntnis hat sich unter vielen in der militärischen Elite Israels durchgesetzt: Israel kann diesen Krieg nicht gewinnen. Nicht einmal mit der Unterstützung der U.S.A. Die Zeiten haben sich geändert. Die U.S.A. besitzen nicht mehr die besten Waffen auf Erden.

Amerika muss wieder Amerika werden

Henry Kissinger, ein Jude, unter Nixon Außenminister der U.S.A., hatte eine Art von gespaltener Beziehung zu seinen Mitjuden, vor allem gegenüber den Juden in Israel. Sein berühmtes Urteil lautete: „Any people who has been persecuted for two thousand years must be doing something wrong.“ (Jedes Volk, das über zweitausend Jahre verfolgt wurde, muss irgendetwas falsch gemacht haben). Auch Nixon war kein Freund der Juden und machte daraus keinen Hehl.

Es ist interessant, dass nur zwei Präsidenten in der Nachkriegszeit gerne eine zweite Amtszeit gehabt hätten, aber nicht bekamen: Jimmy Carter und Bush der ältere. In beiden Fällen trafen sie auf Kandidaten (Reagan und Clinton), die massiv von Juden unterstützt wurden und die lautstark Israel unterstützten.

Donald Trump nun ist ein bekennender Zionist und rühmt sich gar damit, der größte Freund zu sein, den Israel je hatte. Bisher hat Trump den Israelis nicht einen einzigen Wunsch abgeschlagen. Und Trump ist nicht bereit, sich kritisch gegenüber Israel hinsichtlich des Vorgehens in Gaza zu äußern. Das Thema ist auch in den großen Medien in Amerika tabu. Die Wahrheit wird unterdrückt.

In Verbindung mit der Epstein Affäre und der Verwicklung von prominenten Personen in Amerika in diese zwielichtigen Machenschaften kommt immer wieder die Sprache auf Israel. Und da Trump sich in Schweigen hüllt, stellen mittlerweile selbst bisher treue Anhänger des Präsidenten die Frage, ob nicht nur Trump wirklich souverän ist, sondern ob auch das Land insgesamt wirklich souverän regiert werden kann, ohne dem Einfluss von Israel zu unterliegen? Regieren die U.S.A., durch den Einfluss der Juden in Amerika, Israel? Oder regiert Israel, durch den Einfluss der Juden in Amerika und in Israel, die U.S.A.?

Die Isolierung Israels und der U.S.A.

Israel ist zum Pariastaat geworden, ausgestoßen aus der Völkergemeinschaft. Viele Juden haben sich auch abgewendet oder sind zu lautstarken Kritikern geworden, niemand wohl mehr als der international hoch verehrte Professor Dr. Jeffrey Sachs. Wenn denn Moral nach wie vor eine gewisse Bedeutung auf Erden hat, neben der Würde des Menschen und einem Mindestmass an simplem Anstand, dann kann man das Verhalten von Israel nur noch schwer verteidigen.

Wie wird Israel auf diese Isolierung reagieren? Wahrscheinlich wie immer mit Krieg. Wobei Israel auf jeden Fall den Iran wird besiegen müssen, um sich neue Freiräume in der Region zu schaffen und um endlich seinen größten Konkurrenten zu beseitigen. Wie das aber anstellen? In der ersten Runde hat der Iran klar gewonnen, da er über eine neue Generation von Hyperschall Präzisionsraketen verfügt, die weder Israel noch die U.S.A. besitzen.

Man muss aber neidlos anerkennen, dass die Israelis bisher noch immer einen Ausweg aus einer militärischen Misere gefunden haben. Das sind hoch intelligente Menschen, die zudem den großen Vorteil von Initiative erkannt haben. Immer die Initiative zu ergreifen, den Handlungsablauf selbst zu bestimmen, anstatt zu reagieren, ist tief in die israelische Doktrin eingebettet.

Wenn es denn wirklich zu einem erneuten Schlagabtausch zwischen dem Iran und Israel kommen wird, dann kann man dem Iran nur empfehlen, eben nicht abzuwarten, was die Israelis tun werden, sondern in die Offensive zu gehen. Ich bezweifle, dass der Iran das tun wird.

Aber um es noch einmal hervorzuheben: Abgesehen von diesem Konflikt, ist inzwischen das viel größere Problem den Amerikanern bewusst geworden, obwohl sie es vielleicht nicht so offen aussprechen: Die Juden haben in einem entscheidenden Maße indirekt die Führung ihres Landes übernommen.

Was tun? Nun, es sollte nicht mehr möglich sein, zwei Staatsangehörigkeiten zu haben. Ein Amerikaner muss wieder ein Amerikaner sein. So wie auch die amerikanischen Juden einst ganz klar sich ausschließlich als Amerikaner sahen.

Antisemitismus als Waffe

Zum Schluss möchte ich Sie sensibilisieren: Es sollte doch wohl ein Unterschied sein, ob Sie gegen Israel sind oder ob Sie einen Juden diskriminieren. Oder ob Sie den Zionisten kritisch gegenüberstehen. Schließlich leben in Israel nicht nur Juden. Und bei weitem nicht alle Juden sind Zionisten. Und umgekehrt. Aber Israel und Judentum und Zionisten, das wird heutzutage alles in einen Topf geworfen, um den Staat Israel zu schützen. Kritisieren verboten. Der einzige Staat auf Erden, der so geschützt ist. Warum wohl? Nun, auch ich will mich brav dem Diktat beugen und sehe daher davon ab, Israel hier zu kritisieren.

Es ist übrigens erstaunlich, dass ein einziges Volk auf Erden lebt, das immer unschuldig ist, immer, das nie Böses tun kann und trotzdem fast die ganze Welt als Feind gegen sich sieht. Niemand wurde angeblich je schlimmer verfolgt als die Juden. 6 Millionen, sagen sie, wurden im Zweiten Weltkrieg getötet. Wie viele Chinesen wurden von den Japanern getötet? Etwa 22 Millionen. Wie oft hören Sie die Chinesen von dem an ihnen begangenem Holocaust reden? Nie. Die Chinesen gedenken ihrer Toten in Trauer und Ehrfurcht. Sie benutzen sie nicht als Waffe. Aber diese Waffe des Staates Israel ist mit der Zeit stumpfer und stumpfer geworden. Man kann es ja schon nicht mehr hören.

Die Chancen für Israel als Staat zu überleben, stehen nicht gut. Wie soll das nur weitergehen, ohne kompromissbereit zu sein? So viele Gräueltaten sind auf beiden Seiten begangen worden, dass es fast unmöglich scheint, dass man sich versöhnen und zu einem friedlichen Zusammenleben zusammenraufen wird.

Der Lebensweg des Staates Israel ist eine einzige Blutspur. Merke: Es haben in der Geschichte der Menschheit schon einige Völker behauptet, das auserwählte Volk zu sein. Und haben unter diesem Banner erobert und getötet. Das ist nie gut für diese Völker ausgegangen. Und so wird es auch mit Israel sein.

p.s.: Falls Sie Englisch verstehen, empfehle ich Ihnen, sich das folgende Gespräch mit einem Whistleblower des amerikanischen Außenministeriums anzuhören, der im August gefeuert wurde. Titel: „Whistleblower Exposes the Real Puppet Masters Controlling the State Department and Plans for Gaza“. 
https://www.youtube.com/watch?v=GTNIHSpqB4M 

Wenn Sie mehr über die Entstehung des Staates Israel und vor allem die Rolle Englands dabei erfahren wollen, dann empfehlen wir die Lektüre dieses Werks: 
https://anderweltverlag.com/p/england-die-deutschen-die-juden-und-das-20-jahrhundert 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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