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Die Frage aller Fragen

Von Hans-Jürgen Geese

Wenn Sie Antworten finden wollen müssen Sie erst einmal Fragen stellen. Und wenn Sie die großen, die wirklich wichtigen Antworten aus dem Verlauf der Ereignisse der Geschichte finden wollen, um die Zukunft zu verstehen, dann müssen Sie selbstverständlich besonders hier die wirklich ganz, ganz großen Fragen stellen. Lassen wir uns sogleich auf solch eine wichtige Frage aus dem Zweiten Weltkrieg ein, die allerdings noch nicht die Frage aller Fragen ist.

Diese erste Frage lautet: Warum weigerte sich Adolf Hitler, Großbritannien zu vernichten? Er wusste doch genau so gut wie jeder andere mit Vernunft begabte Mensch damals, dass Deutschland unmöglich einen Zweifrontenkrieg gewinnen konnte. Siehe Erster Weltkrieg. Trotzdem, mit den Briten im Rücken, mit deren verheerenden täglichen Luftangriffen, hatte er dann die Sowjetunion angegriffen. Warum um alles in der Welt würde er solch einen kapitalen Fehler begehen?

Ende Mai 1940 begann die berühmte Schlacht um Dünkirchen. Hitler erlaubte den geschlagenen Briten, sich auf ihre Inseln zurückzuziehen. Jeder militärisch versierte Mensch wird Ihnen wahrscheinlich den gleichen Kommentar geben: Das war ein riesengroßer Fehler. Er hätte die englische Armee total vernichten müssen. Auch seine Generäle drängten ihn dazu.

Und er hätte nicht nur die englischen Truppen vernichten müssen, sondern auch sogleich einen totalen Luftangriff auf die britische Flotte und auf die Städte der britischen Inseln entfesseln müssen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Briten standen bereits unter Schock. Die hätten höchstwahrscheinlich den Churchill in die Wüste gejagt und um Frieden gebeten. Und dann, erst dann hätte Hitler seinen versprochenen Großmut gegenüber den Briten zeigen können.

Als die britische Armee sich nach ein paar Tagen wieder neu organisiert hatte war es zu spät. Die Briten fassten neuen Mut. Sie hatten dazu auch allen Grund. Denn Großbritannien verfügte über die stärkste Wirtschaftskraft in Europa. Sie produzierten auch mehr Kampfflugzeuge als Deutschland. Churchills Vorgänger, Neville Chamberlain, hatte frühzeitig erkannt, dass im nächsten Krieg die Luftwaffe eine entscheidende Rolle spielen werde. Seit 1936 hatte er die Anzahl der Staffeln von 52 auf 123 erhöhen lassen. 90.000 Briten arbeiteten jetzt in der Flugzeugindustrie. Riesige Vorräte an Aluminium wurden angelegt. Zudem lieferte Amerika tausende von Flugzeugen, die über die nächsten Jahre die deutschen Städte und die deutschen Industrieanlagen bombardieren würden.

Wenn Deutschland Großbritannien besiegt hätte, dann wäre Deutschland in der Lage gewesen, sich alle notwendigen Rohstoffe aus der ganzen Welt übers Meer zu besorgen. So wie Großbritannien das konnte. Hilfe für Großbritannien aus aller Welt. Für Deutschland gab es hingegen eine totale Seeblockade. Es war daher doch immer nur lediglich eine Frage der Zeit, bis den Deutschen die wichtigsten Rohstoffe ausgehen würden. Und die Lebensmittel. Nein, mit solchen Nachteilen belastet kann man keinen langfristigen Krieg gewinnen. Unmöglich.

Die Kriegsbereitschaft Deutschlands

Frage: Wie lautete die Militärplanung Deutschlands? Ab wann, so das angestrebte Ziel, ab wann musste die Wehrmacht kriegsbereit sein? Laut Plan. Die Frage ist einfach zu beantworten, da sie aus vielen Quellen zugänglich ist: Deutschland wollte ab 1943 kriegsbereit sein. Ab 1943! Nicht 1939! Aber warum begann Deutschland dann den Krieg im Jahre 1939? Das ist eine wirklich gute Frage.

Es ist eine Tatsache, dass die deutsche Armee, nach dem Feldzug gegen Polen, geradezu aus dem letzten Loch pfiff. Es gab kaum noch Munition, kaum noch Treibstoff, es mangelte vorne und hinten an Material. Was natürlich für die Generäle keine Überraschung war. Sie wussten: Der Krieg kam viel zu früh.

Nun, Hitler hatte erwartet, dass Großbritannien und Frankreich sich nicht auf einen richtigen Krieg einlassen würden. Wegen Polen? Nein, nicht wegen Polen. Und es sah ja zunächst auch nicht danach aus. Trotz der Kriegserklärungen. Aber dann kam es doch anders. Deutschland griff an. Blitzkrieg folgte auf Blitzkrieg.

Die deutsche Armee war eine Armee, die sich auf den Blitzkrieg spezialisiert hatte. Mit großem Erfolg. Nun ist es allerdings so, dass man auf relativ kleinem Raum hervorragend Blitzkrieg führen kann, zum Beispiel in Ländern wie Polen oder Frankreich. Man kann allerdings keinen Blitzkrieg in Russland führen. In dem weiten Land wird sich der Blitzkrieg schließlich schnell erschöpfen.

Mit Pferden gen Moskau

Das ist solch eine simple Einsicht, dass ich Ihnen den Grund dafür in ein paar Worten nennen kann: Im Blitzkrieg muss die logistische Versorgung der Truppen so nah an der Front sein, dass die Armee dauernd in Bewegung bleiben kann. Das kann man erreichen, wenn die Front hundert oder zweihundert Kilometer von der Heimat entfernt ist. Aber nicht, wenn die Kampfzone tausende von Kilometer von der Heimat entfernt ist. Das ist unmöglich. Unmöglich. Vor allem bei einer halbfertigen Armee, die erst 1943 auf Krieg vorbereitet sein musste.

Daher kam es zu der Situation, dass die deutsche Armee in Russland mit mehr als sechshunderttausend Pferden einfiel. Mit Pferden! Insgesamt wurden über 2 Millionen Pferde eingesetzt. Denn es gab nicht genügend Fahrzeuge. Nicht genügend Fahrzeuge! Was meinen Sie wie viele Pferde die Amerikaner einsetzten?

Die Logistik wurde schnell zum Hauptproblem. Tausende von Lokomotiven mussten gebaut werden. Für die Versorgung in Russland. Auf Kosten von Panzern. Improvisieren, improvisieren, improvisieren! Mangel überall.

Trotzdem: Die Armee, die sich also auf den Blitzkrieg spezialisiert hatte, fiel in Russland ein und rannte dann einfach immer weiter. Die wären wohl auch bis China weitergerannt. Bis sie einen Russen getroffen hätten, der sich dann im Namen von Mütterchen Russland ergeben hätte. Oder bis sie alle tot waren.

Als der Angriff auf Moskau gescheitert war und die Russen zum Gegenangriff übergingen, da fanden sie in den deutschen Schützengräben hunderte von toten Soldaten, die keine Kugel getroffen hatte. Die waren schlicht und einfach erfroren. Die deutsche Armee war nicht auf einen Winterkrieg eingestellt. Was die Armeeführung aber nicht zu beunruhigen schien. Der Krieg geriet zu einem Pokerspiel. Das Unternehmen Barbarossa geriet zu einem Wahnsinnsabenteuer.

Sun Tzu über den Krieg

Zitat von dem wohl größten Kriegsstrategen, der je auf Erden wandelte: „Siegreiche Krieger gewinnen zuerst und ziehen erst dann, anschließend, in den Krieg. Wohingegen besiegte Krieger sogleich in den Krieg ziehen und dann versuchen, den Krieg zu gewinnen.“

Es war schlicht und einfach unmöglich, dass Deutschland diesen Krieg gewinnen würde. Es war unmöglich, dass Japan diesen Krieg gewinnen würde. Sie hatten einfach nicht die Mittel, die es brauchte, um diesen Krieg zu gewinnen.

Deutschland konnte in Westeuropa von dem leben, was Frankreich oder Belgien oder Dänemark oder die Niederlande liefern konnten. Und das war beachtlich. Die deutsche Armee konnte von dem leben, was das Land hergab.

In Russland war das nicht der Fall. Es herrschte das Gesetz der verbrannten Erde. Nichts sollte den Deutschen in die Hände fallen. Die Versorgungswege, die in Westeuropa kurz waren, verwandelten sich plötzlich in tausende von Kilometern. Die Strassen waren eine Katastrophe. Schlammbäder. Und Partisanen gab es, die sich auf die Unterbrechung der Logistiklinien spezialisierten.

Bevor die deutsche Armee in Russland einfiel hatte Adolf Hitler ein Gespräch mit General Ernst-August Köstring, in Russland geboren und dort aufgewachsen, der die Russen besser kannte als irgend jemand im Führerhauptquartier. Hitler wollte von Köstring wissen, was geschehen werde, sobald die Deutschen angreifen. Köstring antwortete, dass es relativ einfach sein werde, die Gebiete in der Peripherie von Russland zu erobern und auch die Unterstützung der Bevölkerung dort zu erhalten. Aber sobald die deutsche Armee die Grenze zu Russland selbst überschreite, werden die Russen um jeden Meter Boden kämpfen. Es wird ein ganz anderer Kampf sein. Ein wirklicher Kampf um Leben und Tod. Ohne Gnade. So sprach General Köstring. Und er hatte recht. Genau so kam es.

Die Ukraine oder Russland?

Wie General Köstring ausführte, konnte die deutsche Armee durchaus die Unterstützung der Ukrainer erwarten, die auf die Russen nicht gut zu sprechen waren. Schließlich hatte Stalin Millionen von ihnen verhungern lassen.

Warum hatte also Hitler im Jahre 1941 nicht die Wehrmacht in der Ukraine Halt machen lassen, um seine Positionen zu konsolidieren? Er hatte doch eigentlich sein Ziel bereits erreicht, Lebensraum zu erobern, den besten Lebensraum, den er sich nur wünschen konnte.

Der Mann schien einer Fata Morgana nachzujagen, einer Fata Morgana mit Namen Kommunismus oder sonst einer absurden Idee, die sich dann später ebenfalls tatsächlich als Luftspiegelung erwies. Hitler konnte diesen Krieg niemals gewinnen. Er lebte nicht in der Realität sondern irgendwo anders.

Der Eintritt der U.S.A. in den Krieg

Dann, Ende 1941, geschah Pearl Harbor. Die U.S.A. erklärten Japan den Krieg. Deutschland erklärte den U.S.A. den Krieg. Das war im Dezember 1941.

Es muss doch irgendjemanden in Berlin gegeben haben, der Hitler hätte erklären können, dass man unmöglich gegen die aktuellen Feinde plus die stärkste Wirtschaftsmacht auf Erden plus deren Verbündete diesen Krieg gewinnen könne. Unmöglich. Warum? Weil, wie Sun Tzu oben erklärte, es bereits am Anfang des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges feststand, wer diesen Krieg gewinnen wird.

Passen Sie mal auf: Frage: Wie wird ein reicher Mann richtig reich? Wir können uns das Märchen von harter Arbeit ersparen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt können Sie gar nicht anders als immer reicher und reicher zu werden. Und die ganz großen Spieler, die entscheidenden Spieler in diesem Spiel mit Namen Kapitalismus, die investieren nur in Unternehmen, bei denen der Erfolg garantiert ist (siehe Sun Tzu!). Garantiert. Nur dann lassen sie sich darauf ein.

Der Zweite Weltkrieg war solch ein Unternehmen. Wer hatte da investiert??? Mit dem Herrn Hitler als nützlichem Trottel. Und mit den Deutschen als nützlichen Idioten. Die sich auf einen Krieg eingelassen hatten, den sie unmöglich gewinnen konnten. Genau so wie es von Anfang an geplant war. Übrigens auch für Japan.

Hätte Hitler London dem Erdboden gleichgemacht, hätte er die „City of London“ dem Erdboden gleichgemacht und das Land vereinnahmt, dann, dann hätte er das ganz große Spiel gewinnen können. Aber die Herrscher über Großbritannien wussten, dass er ganz vernarrt war in ihr Volk und von einer Freundschaft und gemeinsamen Plänen träumte. Und so träumte er. Der Hitler. Ein nützlicher Idiot.

Die Frage aller Fragen

Und somit hatte sich Großbritannien seines Konkurrenten entledigt. Und somit hatte sich Amerika seines Konkurrenten entledigt. Und dabei riesige Geschäfte gemacht. Durch kaputt machen und Wiederaufbau. Billionen flossen in die Kassen. Es war voll und ganz ein wirklich wunderbarer Krieg. Sie mögen allerdings in Ihrer Naivität die Fragen der Ethik und Menschlichkeit und ähnlicher Gefühlsduseleien aufwerfen. Reine Zeitverschwendung. Die Herrscher dieser Welt halten sich nicht mit solchen Banalitäten auf. Nur was man zählen kann zählt für sie.

Ein Krieg ist also ein Geschäftsmodell. Ein Geschäftsmodell. Ein verdammtes, ein verfluchtes Geschäftsmodell. Es geht ums Geld. Einst und heute. Es geht nicht um irgendwelche Ideologien. Oder um hehre Ziele. Es geht nicht um irgendwelche gefährlichen Männer oder um irgendwelche Gefahren. Das sind alles nur Inszenierungen, kontroverse, polare Konstellationen, die mit Emotionen gespeist, Ihnen durch die Medien vorgesetzt werden, um Sie bei der Stange zu halten. Damit Sie bei diesem Wahnsinn mitmachen oder ihn zumindest unterstützen.

Die Frage aller Fragen lautet: Wie konnte Hitler, im Angesicht des Widerspruchs zu seiner eigenen tiefen Erkenntnis, dass ein Zweifrontenkrieg für Deutschland unmöglich zu gewinnen sei, wie konnte er, in dieser Erkenntnis, trotzdem genau das tun, was er selbst für ein unmöglich erfolgreiches Unterfangen gehalten hatte? Wer hatte ihn dazu überzeugt? War es jemand in Großbritannien?

Beantworten Sie mir bitte diese Frage. Ich kann es nicht. Und dann noch: Warum sollte jemand einen Krieg weiterführen, der doch bereits im Dezember 1941 verloren war? Und damit das Land opfern, das ihm doch angeblich als so lieb und teuer galt? Er hätte doch 1942 aufgeben können. Nein, aufgeben müssen.

Die Ukraine wird geopfert

Das ganze erinnert mich ein wenig an Selenskyj und die Ukraine. Der Mann verfügt über eine gewisse Intelligenz, die ihm, so er es denn wissen wollte, verraten können hätte, dass die Ukraine unmöglich diesen Krieg gegen Russland gewinnen wird. Aber er macht immer weiter, opfert Millionen seiner Landsleute, wird von Verrückten im Westen auch noch in seinem Wahnsinn bestärkt und angetrieben und wird so enden wie Hitler endete.

Und das ganze wofür? Ja, Sie haben recht: Es ist ein gigantisches Geschäftsmodell. All die Milliarden verschwinden in den Taschen der Superreichen. Krieg ist das größte aller Geschäfte. Daher muss es immer Krieg geben. Immer.

Die Aussichten stehen gut. Schauen Sie sich auf der Welt um. Es gibt Krisenherde zuhauf. Wo könnte man nicht überall einen Krieg auslösen! Im Balkan, im Kaukasus, im Mittleren Osten, in Südamerika, irgendwo in Asien und so weiter.

Haben Sie gehört, dass in Amerika jetzt wieder die Männer und Frauen begeistert in die Kasernen strömen? Dank Trump. Sie wollen auch unbedingt dabei sein, wenn Amerika wieder einmal die Welt mit Demokratie beglücken und Freiheit unter die Völker verteilen wird. Nein, es herrscht auf Erden nie Mangel an Idioten.

In Russland gelten die Deutschen jetzt wieder als „glawnie wrag“. Das bedeutet Hauptfeind. Die Bundesregierung hat es wahrlich weit gebracht. Allerdings kann man diese Damen und Herren nicht ernst nehmen. Eine einzige Lachnummer, der Laden in Berlin. Aufrüsten will man wieder. Hier ist die Realität: Die jetzige Bundeswehr in eine Armee zu verwandeln würde mindestens 20 Jahre dauern. 20 Jahre! Wer weiß was in vier Jahren sein wird? Wie wäre es mit Diplomatie? 

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Die Frage aller Fragen.... Schon 1938 wollten Deutsche im Widerstand Hitler stürzen. „Septemberevolution“. Allerdings waren sie derart naiv, wie Hitler selbst, dass sie in London um Hilfe ansuchten, um Hitler stürzen zu können. Das wiederholte sich mehrmals und jedes mal lehnten die Briten ab. Für sie und ihre Pläne, nämlich dem Deutschen Reich „den Rest geben zu wollen“, war die Herrschaft Hitlers unersetzbar. Lesen Sie dazu die Werke von Reinhard Leube im AnderweltVerlag. Insbesondere dieses: „God save the Führer“. Leube belegt mit mehr als 500 Quellen pro Werk, wie die Briten sogar den deutschen Widerstand an die Gestapo verraten haben. Sehen Sie hinein beim AnderweltVerlag hier und wählen Sie aus, mit welchen Werken von Reinhard Leube Sie Ihr Geschichtswissen von den befohlenen Lügen befreien wollen. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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