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George Washington 

Denn sie wissen nicht, was sie tun

Von Hans-Jürgen Geese 

Am Anfang von allem liegt immer der Urgrund und der Urgeist, der eine Schöpfung segnet und zur Blüte entfalten lässt. Spätere Generationen brauchen dann nichts weiter zu tun, als sich dieses Urgrundes zu erinnern und dessen Urgeist auszuleben. So einfach. Es gibt kaum ein besseres Beispiel für diese Weisheit als die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Gründerväter wahrlich die Gesetze dieser Welt für Frieden und Freiheit und Wohlstand kannten.

Washington, 17. September 1796

Der scheidende U.S. Präsident George Washington hinterließ eine Abschiedsbotschaft an das amerikanische Volk. Auszüge:

„Da die Liebe zur Freiheit in jede Faser eurer Herzen hineingewebt ist, bedarf es keiner Mahnung meinerseits, die Liebe zu ihr zu stärken oder zu festigen.“

„Der Name Amerikaner, der euch in eurer nationalen Eigenschaft zukommt, muss immer den berechtigten vaterländischen Stolz erhöhen, mehr als irgendeine Berufung auf örtliches Verschiedensein.“

„Beobachtet guten Glauben und Gerechtigkeit gegen alle Nationen; pflegt Frieden und Harmonie mit allen. Gegen die hinterlistigen Ränke fremden Einflusses, und ich beschwöre euch, Mitbürger, mir zu glauben, sollte ein freies Volk ständig eifersüchtig auf der Hut sein.“

„Die Hauptregel unseres Verhaltens in Bezug auf fremde Nationen besteht darin, unsere wirtschaftlichen Beziehungen auszudehnen und mit ihnen so wenig wie möglich politische Beziehungen zu haben. Europa hat eine Anzahl vordringlicher Interessen, welche mit uns in keiner oder nur sehr entfernter Beziehung stehen. Es muss demgemäß in häufige Streitigkeiten verwickelt sein. Es ist somit unklug von uns, uns durch künstliche Bindungen in die Wechselfälle seiner Politik oder die gewöhnlichen Kombinationen und Kollisionen seiner Freundschaften oder Feindschaften zu verstricken.“

Washington, 2. Dezember 1823

Der amerikanische Präsident James Monroe veröffentlicht in der berühmten Monroe Doktrin das Verhältnis Amerikas gegenüber dem Rest der Welt, vor allem gegenüber Europa. Auszüge:

„Unsere Politik Europa gegenüber, zu der wir uns in einem früheren Stadium der Kriege bekannt haben, die solange diesen Erdteil erschüttert haben, bleibt nichtsdestoweniger dieselbe, nämlich, dass wir uns in die inneren Verhältnisse irgendeiner seiner Mächte nicht einmischen, dass wir die de facto bestehende Regierung als die für uns legitime Regierung ansehen, mit ihr freundschaftliche Beziehungen pflegen und diese Beziehungen durch eine offene, feste und männliche Politik pflegen, wobei wir in allen Fällen den gerechten Ansprüchen jeder Macht entgegenkommen, Unrecht aber von keiner hinnehmen.“

„Immer ist es die ehrliche Politik der Vereinigten Staaten, die Parteien sich selbst zu überlassen, in der Hoffnung, dass andere Mächte denselben Kurs einschlagen werden.“

Washington, Januar 2025

Der neue Präsident, Donald Trump, versprach die Nichteinmischung Amerikas in die Kriege dieser Welt. Eine radikale, ausschließliche Besinnung auf die ureigensten Interessen des Landes sollte seine Außenpolitik leiten.

7 Monate später muss man feststellen, das Donald Trump kein George Washington und kein James Monroe ist. Die Kriege gehen nach wie vor weiter. Und Amerika ist nach wie vor in diese Kriege verstrickt. Es kommt noch schlimmer: Die Amerikaner bauen momentan eine der größten Militärbasen in Rumänien. Warum das denn wohl? Und auf dem Balkan, in Aserbaidschan, in Armenien und in Georgien sind die Amis schon wieder am Zündeln. Trump ist ein elender Lügner.

Ich gehe davon aus, dass Donald Trump nie die Abschiedsworte von George Washington oder die Richtlinien für die Außenpolitik der Monroe Doktrin gelesen hat. Er scheint nicht die Grundwerte seines Landes zu kennen, die ihm doch den Weg weisen könnten. Ohne sich auf seine Heerscharen von Beratern zu verlassen, die die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten. Ohne die Einflüsterungen von Ausländern, die ihn zu manipulieren versuchen oder, wie im Fall Israel, ihn gar unter ihrer Kontrolle haben. Trump nennt Netanjahu einen „Kriegshelden“ obwohl alle Welt sehen kann, dass der Mann ein Massenmörder ist.

Hier liegt die ganze Malaise begründet. Amerika ist eben kein freies Land mehr. Die Weisheiten der Gründerväter wurden in den Wind geschlagen. Das Ergebnis ist, dass Amerika sich mehr und mehr von sich selbst entfernt und zum Spielball von Interessen geworden ist, die eben nicht das Wohl der Amerikaner zur Grundlage aller Entscheidungen machen. Amerika ist nicht mehr Amerika.

Trump widerspricht sich selbst. Frage: Warum macht er nicht einfach genau das, was er doch seinen Wählern versprach, nämlich sich auf die vielen Probleme Amerikas zu konzentrieren? Der Mann verliert immer mehr seine Glaubwürdigkeit. Was nur deshalb nicht allzu offensichtlich wird, weil er von Politikern umgeben ist, die sich noch armseliger präsentieren als der Präsident der U.S.A.

Das politische, moralische Armenhaus Europa

Da saßen sie letzte Woche vor dem wuchtigen Schreibtisch des amerikanischen Präsidenten, im Weißen Haus, in Washington: Die Abgesandten Europas, eine Delegation von Zwergen, von Kriechern, von Feiglingen, die versuchten, den amerikanischen Präsidenten bei der Stange zu halten, die ihn baten, anflehten, doch bitte diesen Krieg in der Ukraine weiterzuführen und vor allem auf keinen Fall Europa zu verlassen. Was die Amerikaner aber ohnehin nie tun würden.

Es ist schwer zu sagen ob sich Politiker je schlimmer prostituierten als diese Figuren, die da angeblich die Interessen Europas vertraten. Man konnte sich als Europäer nur schämen. Wie tief sind wir doch gefallen, dass ein drittklassiger Politiker in Washington unser Schicksal in Händen hält. Um dann zu tun, was eben Amerikaner heutzutage immer tun: Sie nennen ihren Preis. Die sieben Zwerge waren bereit, diesen Preis zu zahlen. Sie hätten jeden Preis gezahlt. Donald Trump wusste das und war daher anschließend sehr stolz auf sich selbst. Der Mann, der in Falschgeld handelt, hatte die Europäer überzeugt, dass sie sich weiterhin an diesem Falschgeldhandel beteiligen müssten. Kein Problem.

Und daher wird der Krieg in der Ukraine weitergehen. Es geht um Geld, um viel Geld, und um Arbeitsplätze. Es geht um das ganz große Geld für Politiker, und es geht um die lukrativen Arbeitsplätze von Politikern. Was für ein Interesse könnte Selenskyj daran haben, Frieden zu wollen? Oder Macron oder Starmer oder Merz? Der Krieg ist der für sie best mögliche Ausgang in dieser Situation. Und dieser Krieg lenkt zudem von vielen Problemen ab, die sie plagen und verfolgen.

Der Fall Macron

Die amerikanische Autorin Candace Owens behauptet, dass Brigitte Macron männlichen Geschlechtes sei. Dieser Fall hat ein riesiges Publikum in den U.S.A. und in vielen anderen Ländern. Eine nicht enden wollende Geschichte. Laut Aussagen von Candace Owens erhielt sie einen Anruf von Präsident Trump, der sie bat, diese Behauptung zurückzunehmen. Angeblich hatte Präsident Macron Präsident Trump gebeten, mal mit der Frau ein ernstes Wort zu reden.

In einem Interview mit dem einflussreichsten Journalisten in Amerika, Tucker Carlson, erzählte Candace Owens kürzlich diese Geschichte und berichtete über den aktuellen Stand der Dinge. Die Macrons haben jetzt Candace Owens im U.S. Staat Delaware verklagt. Die Anklageschrift umfasst 218 Seiten. Delaware ist einer der korruptesten Staaten in den U.S.A. Wie der Zufall eben so spielt.

Nein, diese Geschichte will einfach nicht verschwinden, obwohl sie von den großen Medienhäusern so weit wie möglich unterdrückt wird. Der Fall Macron ist für viele ein Symptom dafür, dass da irgendetwas nicht stimmt in dieser Welt.

Dann der Fall Epstein, der Handel mit Kindern für sexuelle Perversitäten, all das hat in der Bevölkerung ein Gespür dafür geweckt, dass die sogenannten Eliten vielleicht doch nicht die Eliten sind, für die sie sich ausgeben. Und überhaupt, ist dieses System, das sich Demokratie nennt, wirklich noch eine Demokratie?

Parteien ohne Mitglieder

Die „Conservative Party“ in Großbritannien hatte nach dem Kriege 2,8 Millionen Mitglieder. Die Partei hat aktuell eine Mitgliederzahl von etwa 123.000. Wenn Sie Mitglied werden wollen, müssen Sie 39.00 Pfund Sterling pro Jahr zahlen. Rechnen Sie mal: Die Partei konnte sich dereinst von den Beiträgen der Mitglieder finanzieren. Heute ist das nicht mehr möglich. Das Geld muss daher von außen kommen, aus Quellen, die natürlich ihre eigenen Interessen haben, die sie vertreten wissen wollen. Ergo: Volksparteien sind keine Volksparteien mehr. Sie sind Parteien von Parteiapparatschiks. Und von zwielichtigen Interessen Dritter.

Im Jahre 1990 hatte die SPD 943.402 Mitglieder. Heute sind es etwa 358.000.
Im Jahre 1984 hatte die CDU 730.000 Mitglieder. Heute sind es etwa 360.000.
Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen. Die AfD hat etwa 60.000 Mitglieder.

In anderen westlichen Ländern finden Sie einen ähnlichen Trend. Es gibt eine Reihe von Gründen für diese Entwicklungen. Fakt ist, dass sich immer weniger Bürger an der Demokratie beteiligen. Die Verwaltung der Institution Demokratie hat sich daher sozusagen immer weiter verselbständigt, hat sich mehr und mehr von den Bürgern gelöst und hat immer weniger mit der Realität dieser Bürger zu tun. Experten herrschen. Das sagen auch ehemalige Mitglieder des Bundestages.

11. August 2025: Frauke Petry & Joana Cotar

In dem Podcast „Flavio von Witzleben“ erzählten zwei ehemalige Mitglieder der AfD und des Bundestages von ihren Erfahrungen in der bundesrepublikanischen Demokratie in Berlin. Zitate:

Joana Cotar: „Dieser deutsche Staat ist fähig, mir die Grundrechte wegzunehmen.“

Frauke Petry: „Solange also im System genug Geld ist, um diejenigen dort zu halten, die dort das Sagen haben, ist doch egal was von draußen kommt. Deswegen ist auch die Lösung ganz einfach. Nimm ihnen das Geld weg, nimm die Behörde weg, mach die im wahrsten Sinne des Wortes arbeitslos, dann bricht dieses Kartenhaus relativ schnell in sich zusammen.“

Frauke Petry: „Wir brauchen in diesem Land mehr Freiheit... Wir müssen mal über das was in diesem Land passieren muss unter dem Aspekt nachdenken: Wofür braucht der Bürger den Staat und wofür braucht er ihn nicht... Im Zweifel für die Freiheit... Wir brauchen eine klare Linie bei den Fragen, die uns tagtäglich bewegen...“

Joana Cotar: „Ganz viele trauen sich schon nicht mehr, ihre Meinung zu sagen... Ich bin heute so radikalisiert, dass ich die Hälfte von dem was da in Berlin passiert abschaffen möchte...“

Frauke Petry: „Es kann nicht sein, dass der Staat sich anders organisiert als wir uns in unserem täglichen Leben organisieren müssen... Dann kommen wir dazu, dass das gesamte politische System, das wir haben, im Grunde auch strukturell anders organisiert gehört.“

Joana Cotar: „Die Show (in Berlin) die aufgelegt wird, für die Bürger da draußen und die Presse da draußen, das ist nichts anderes als Show... Das fängt bei den Bundestagsabgeordneten an, die teilweise so unfähig sind, dass sie gar nichts alleine machen können, d.h. wenn sie im Ausschuss sitzen und Fragen stellen, haben die Referenten die Fragen aufgeschrieben... Sie schreiben ihre Reden nicht selber... Im Prinzip sind das irgendwelche Schauspieler... Es geht nicht ums Land. Es geht nur darum, wie sichern wir uns die Macht innerhalb der Partei, wie kommen wir an die Regierung und dann innerhalb der Fraktion: Wie komme ich wieder auf die Liste.“

Hören Sie sich das mal an. Hier ist der Link :
https://www.youtube.com/watch?v=RRSOcG5W6eE
Politik in der Bundesrepublik ist wahrscheinlich viel schlimmer als Sie sich das vorgestellt haben.

Wer regiert hier eigentlich?

Die Staatsquote in der Bundesrepublik lag im Jahr 2024 bei 49,5 %. Die Staatsquote betrug im Jahre 1960 etwa 32 %. Immer mehr Geld wird den Bürgern aus den Taschen gezogen. Und trotzdem geht es der Bevölkerung immer schlechter. Weil der Staat das Geld verschleudert. Und niemand wird dafür verantwortlich gemacht. Kein Ende dieses Wahnsinns ist in Sicht.

Der Politikzirkus wird immer komplexer und komplizierter und konzentriert sich immer mehr in großen Einheiten, die kaum noch Transparenz erlauben. Die EU führt ein Eigenleben, die NATO führt ein Eigenleben, die Regierung in Berlin führt ein Eigenleben. Das sind alles riesige Bürokratien, die abgeschafft gehören, damit das politische Leben sich wieder der Realität annähert und sich damit an den wirklichen Erfordernissen der Bürger und der Gemeinschaft orientiert.

Politik heute wird inszeniert, künstlich geschaffen, um den Interessen derjenigen Genüge zu tun, die diese Politik finanzieren, kontrollieren und ausbeuten. Der Bürger wird dabei mehr und mehr zum Sklaven, der dem System dient. Und der kuscht. Seit dem Corona Debakel werden die Daumenschrauben immer fester angezogen. Lüge braucht nun mal Gewalt, um zur Wahrheit zu werden. Merke:

In einer Demokratie muss der Bürger die Demokratie gestalten. Der Bürger! Sobald er diese Verantwortung delegiert, wird ihm die Demokratie aus der Hand genommen und für Zwecke Dritter missbraucht. In der Bundesrepublik kommt noch hinzu, dass nach wie vor die Amerikaner großen Einfluss haben.

Wir können spekulieren wer möglicherweise in der Bundesrepublik herrscht. Wir wissen allerdings eines mit absoluter Sicherheit: Der Bürger herrscht nicht. Die Bundesrepublik ist eben keine Demokratie. Die Politiker müssten das wissen und das Thema daher dringend in die Öffentlichkeit tragen. Aber wissen sie es wirklich? Wahrscheinlich wissen sie es nicht. Oder sie wollen es nicht wissen.

Für sie gelten daher die Worte, die Jesus am Kreuze sprach: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“

Es sind eben die falschen Leute an der Regierung. Peter Hahne nennt sie Idioten, wobei Idiot, im wahren Sinne des Wortes, unfähige, inkompetente Menschen bezeichnet. Wenn man sich den Politikzirkus anschaut, kann man dem Peter Hahne nur Recht geben. Ja, es sind eben heutzutage wirklich die falschen Leute an der Regierung. Überall in der westlichen Welt. Idioten herrschen. 

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Wissen sie wirklich nicht, was sie tun? Oder ist es noch schlimmer? Folgen sie gar einem Plan, den man nur noch „Todeskult“ nennen kann? Karl Pongracz hat sich diesem Thema gewidmet und kommt zu dem Schluß, dass das Handeln der Politik höchst wahrscheinlich einem perfiden Plan folgt und hat das in seinem Werk „Todeskult“ ausgeführt. In keinem anderen Werk werden Sie das so überzeugend präsentiert bekommen, wie in diesem. Verstehen Sie, wie satanistisch diese Agenda ist, indem Sie „Todeskult“ lesen. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Todeskult“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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