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Am Gängelband der Demokratie
Von Hans-Jürgen Geese
Der griechische Philosoph Sokrates (384 bis 322 BC) unterschied in seinem Werk „Die Politik“ zwischen sechs Herrschaftsformen. Diese teilte er in zwei Gruppen von je drei guten und drei schlechten Formen ein. Die guten: Monarchie, Aristokratie, Republik. Die schlechten: Tyrannei, Oligarchie, Demokratie.
Der weise Sokrates wird sich bei seiner negativen Bewertung der Demokratie nicht nur was gedacht haben. Denn er wusste außerdem intensivst wahrlich wovon er sprach. Aus Erfahrung. Lebte er doch in einer Zeit von angeblicher Demokratie. So wie Sie und ich heute in einer Zeit von angeblicher Demokratie leben. Sokrates und Sie und ich, wir können also aus der Praxis plaudern.
Bis noch vor kurzer Zeit konnte man der Demokratie sicherlich zumindest einen guten Ruf zusprechen. Das hat sich allerdings geändert. Die Manipulationen sind allzu offensichtlich geworden. Trotzdem behaupten unsere Politiker nach wie vor, dass Demokratie das Beste aller möglichen Herrschaftssysteme darstelle. Trotz Sokrates. Trotz unser aller Lebenserfahrungen. Die sogenannte Demokratie lebt weiter nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Wie ungeniert kann ich Ihnen an einem Beispiel demonstrieren.
Demokratie als Geschäftsmodell
Am 17. Juli 2025, in der U.S. „FOX“ Sendung „The Ingraham Angle“ wurde der Direktor der Firma „Crowds on Demand“, Adam Swart, interviewt. Bei „Crowds on Demand“ können Sie Menschenmengen bestellen. Für alle möglichen Zwecke.
Adam Swart erzählte wie ihm vor kurzem 20 Millionen Dollar angeboten wurden, um Proteste gegen Trump zu organisieren. Er habe das Angebot abgelehnt. Und dann plauderte er aus dem Nähkästchen:
Seine Firma, so sagte er, sei der Marktführer in den U.S.A. wenn es um das Organisieren von Protesten aller Art ginge. Er wies darauf hin, dass der Umfang dieser Proteste stetig zunehme. Und es seien nicht immer nur die Organisatoren selbst, die seine Hilfe in Anspruch nehmen. Immer häufiger werde er von reichen Leuten angeheuert, die zum Beispiel tausend oder zweitausend Menschen zu einem Protest schicken wollen.
Zitat: „Das Politikgeschäft wird immer größer.“
Die Reporterin fragte dann welcher Prozentsatz von Protestveranstaltungen heutzutage von außerhalb finanziert oder mitfinanziert oder mitgelenkt sei. Die Antwort von Adam Swart: „I would say almost 100 %.“ Fast 100 %!
Sie sehen im Fernsehen den Bericht über eine Demonstration. Sie erfahren aber nicht, wer da alles seine Finger mit im Spiel hatte. Mit genug Geld können Sie heute Ihre eigenen Demonstrationen organisieren, ohne dabei zu sein. Oder Sie können Einfluss auf eine Demonstration kaufen. Oder eine Gegendemonstration kaufen. Und dann den Medien das gewünschte Material zur Verfügung stellen.
Und wir dachten immer, nur Geheimdienste und NGOs seien da am Werkeln. Deren Einfluss war und ist lediglich ein Teil von Demokratie. Demokratie heute ist eben viel mehr als nur die altbackene Demokratie von einst. Viel mehr. Demokratie heute kann man sogar vermarkten, wie Bier oder Waschpulver.
Ja, Demokratie heute ist letzten Endes eine hinterhältige Marketingidee. Die verkauft werden muss. Und der cleverste unter den Cleveren und der mit der meisten Kohle auf seiner Seite gewinnt in dieser Demokratie. Das ist Fortschritt!
Demokratie als Geschäftsmodell. Endlich. Darauf haben wir doch alle gewartet. Nun, zumindest, die Reichen haben darauf gewartet. Die Reichen können sich den Adam Swart leisten und mit seiner Hilfe in ihrem Sinne Einfluss nehmen. Es ist einmal mehr der Beweis dafür, dass Geld fürwahr die Welt regiert. Es ist jetzt nur noch viel offensichtlicher geworden, durch die unkontrollierbare Ausuferung von einem Trend, der in den siebziger Jahren einsetzte. Lassen Sie mich erklären:
Wie es dazu kam, dass Geld total die Welt regiert
Keiner bemerkte was da passierte. Bis es zu spät war. Im Jahre 1965 ernannte der Präsident der prestigeträchtigen Yale Universität, Kingman Brewster, einen Mann mit Namen R. Inslee Clark, Jr. als zuständig für die Auswahl der Studenten.
Bis dahin war Yale ein Hort der Elite Amerikas. Die Eltern, ehemalige Studenten, sandten natürlich auch ihre Kinder nach Yale. Yale, wie auch die anderen Eliteuniversitäten, züchteten Führungskräfte, die das Land fest im Griff hatten.
Die Idee von Mr. Clark war nun, dieses alteingesessene System ein wenig aufzuweichen und vor allem auf die Begabungen und die bisherigen Noten der Kandidaten zu achten. Eine geistige Elite sollte dominieren, neben den Söhnen von ehemaligen Schülern. Stellen Sie sich das mal vor. Es kam zu einem Aufstand.
In einer Konferenz des Aufsichtsrates der Universität sagte einer der anwesenden Direktoren dem Mr. Clark ins Gesicht, Zitat: „Sie erlauben einer völlig anderen Klasse der Gesellschaft als bisher üblich den Zugang... Sie reden von Juden und Schülern der Staatsschulen als zukünftige Führungskräfte. Schauen Sie sich hier um. Hier an diesem Tisch sitzen die Führungskräfte Amerikas. Hier sind keine Juden. Hier sitzen keine Schüler von Staatsschulen.“
Es kam zu einem Kompromiss. Aber der Präzedenzfall war geschaffen. Und was meinen Sie was geschah? Nun, der Notenspiegel der Studenten ging durch die Decke. Nie hatte die Universität bessere Studenten bei den Abschlussfeiern.
Und die anderen Eliteuniversitäten mussten folgen. Denn die Wirtschaft wollte eine geistige Elite, die Besten der Besten. Vor allem in einem Wirtschaftsbereich, der bald die Wirtschaft dominieren sollte: Banken und Investmenthäuser zahlten das meiste Geld für die Besten der Besten. Diese Besten der Besten kamen auf die verrücktesten Ideen, schufen neue „Produkte“ für die Investmenthäuser und Banken, die auf immer kreativere Art und Weise aus Geld noch mehr Geld machten. Und wenn es haarig wurde oder wenn die Gesetze geändert werden mussten, dann hatte man jetzt die besten Anwälte. Ebenfalls von Yale oder Harvard.
Diese neue Generation von Elite war nicht nur wirklich intelligent, sondern auch hungrig nach Erfolg. Denn diese neue Generation stammte nicht von verwöhnten superreichen Amerikanern ab, sondern kam aus allen Schichten der Gesellschaft.
Sie mögen jetzt applaudieren. Gemach. Diese Höhenflieger sind zum großen Teil für die Probleme unserer heutigen Gesellschaften im Westen verantwortlich. Ihnen fehlt eine wesentliche Eigenschaft: Moral. Sie werden lediglich benutzt von der wahren Elite, um eine gigantische Umverteilung von Vermögen in der Gesellschaft zu beschleunigen. In diesem Prozess schaffen sie rein gar nichts. Denn aus Geld Geld zu machen ist kein produktiver Schritt. Sie können Geld nicht essen.
Der Kasinokapitalismus, die Pest von Lawfare (das Gesetz als Waffe von Un-recht), die Verbürokratisierung der Welt, all diese Tendenzen stammen von der einstigen Entscheidung, eine Super-Elite von Studenten und später auch Studentinnen zu schaffen, die diese Agenda gnadenlos in die Realität umsetzen.
Ja, doch, es stimmt tatsächlich: Sie müssen heute nicht mehr von reichen Eltern abstammen, um reich zu werden. Sie können sich Reichtum selbst erarbeiten. Die Chancen steigen stetig. Denn die entsprechenden Positionen in der Wirtschaft vermehren sich. In den 70er Jahren explodierte die Nachfrage nach Anwälten. Die Welt wurde nämlich absichtlich verkompliziert. Die Manipulationen nahmen zu. In den 70er Jahren verdoppelte sich die Anzahl der Anwälte in Amerika. Und in den 80er Jahren nahm sie noch einmal um 50 % zu. Sie finden einen ähnlichen Trend ein wenig später in Europa, auch in der Bundesrepublik.
Die „Industrie“ der Rechtsverdreher überholte Ende 1980 die Automobilindustrie bei der Wertschöpfung in Amerika. Eine neue Welt entstand: Nicht mehr die Produktion von wirklichen Dingen zählte, sondern die Illusion von Reichtum.
Nur die Asiaten sind nicht wirklich auf diesen Trick hereingefallen. Dort herrscht nach wie vor der gesunde Menschenverstand, obwohl massiv versucht wurde, das Betrugssystem der Amerikaner auch in Asien einzuführen. Die Asiaten lernten, dass die Macht der Banken unbedingt beschränkt werden muss. Unbedingt!
Viele, kleine, unabhängige Banken sind das Geheimnis des Erfolges
In einem kürzlichen Gespräch zwischen dem Ökonomen Professor Dr. Richard Werner und dem amerikanischen Journalisten Tucker Carlson (siehe hier) berichtete Professor Werner von einem Besuch des Nachfolgers von Mao Zedong, Deng Xiaoping, in Japan im Dezember 1979. Xiaoping wollte von dem japanischen Premierminister, Takeo Fukuda, wissen, wie die Japaner ihr Wirtschaftswunder zustande gebracht hatten? Was war ihr Geheimnis?
Fukuda sagte dem Sinn nach: „Ihr habt in China nur eine Bank. Ihr braucht aber tausende von Banken. Die kleinen Banken kümmern sich um kleine Kunden, um kleine Firmen, welche den bei weitem wichtigsten Teil der Wirtschaft ausmachen. Der Mittelstand schafft wahren Reichtum. Aber der Mittelstand braucht Banken vor Ort, die mit ihm im engen Kontakt zusammenarbeiten und die die Firmen überhaupt verstehen.“
„Die großen Banken kümmern sich vor allem um große Kunden, die nur einen kleinen Teil jeder Wirtschaft ausmachen. Je mehr Banken desto besser. Und das Geld muss in die reale Wirtschaft fließen, nicht für Spekulationen von Anlagekäufen verplempert werden. Die reale Wirtschaft zählt. Nicht das Kasino.“
So einfach? So einfach. Der Chinese tat wie ihm empfohlen. Der Rest ist Geschichte. Über 4 Jahrzehnte wuchs die chinesische Wirtschaft jedes Jahr um mindestens 10 %. Und ist inzwischen die kraftvollste Wirtschaft der Welt.
Diese Bankenphilosophie wurde in den folgenden Ländern angewandt: Japan, Korea, Singapur, Taiwan und China. Jedes dieser Länder produzierte ein Wirtschaftswunder.
Sie können diese Erkenntnis auch auf die Bundesrepublik übertragen, denn bei uns gab es schon seit langer Zeit Genossenschafts- und viele andere kleine Banken. So wie auch der blühende Mittelstand in der Industrie, die Kleinbetriebe, die Basis für den Wohlstand in deutschen Landen geradezu garantierte.
All das ist natürlich am Absterben, bewusst herbeigeführt, um das Land in die geplante Armut zu führen. Sobald es zu einer Bankenkonzentration kommt und sobald die Geldmenge in sinnlosen Anlagekäufen aufgebläht wird kommt es zu vernichtenden Konjunkturen, zum auf und ab und zu Wirtschaftskatastrophen. Professor Werner, meiner Ansicht nach eines der Genies unserer Zeit, hat diese Grundregeln für Erfolg und Scheitern von Wirtschaft mit überwältigender Überzeugungskraft unwiderlegbar präsentiert. Wir stehen tief in seiner Schuld.
Wohlstand für alle, Demokratie für alle
Ludwig Erhard wusste das. Seine These vom „Wohlstand für alle“ ist geradezu die Grundvoraussetzung für Demokratie. Nur ein freier Mensch kann auch freie Entscheidungen fällen. Und wie in den Genossenschaften vorgemacht, muss Demokratie überall in der Gesellschaft herrschen. Nicht nur als dritter Aufguss in der Politik. Es heißt nicht umsonst „abhängig Beschäftigte“. Wir brauchen aber unabhängig Beschäftigte. Freie Menschen in einem freien Land. Mit wirklich freien Wahlen, nicht diese manipulierten Wahlen heute. Das, das wäre Demokratie.
Wenn hingegen Geld in sogenannten freien Märkten die Herrschaft übernimmt, in Märkten ohne Herz und ohne moralischen Kompass, auch in Politikmärkten, dann wird das logischerweise immer in die Konzentration von Macht führen. Der Einflussfaktor „Geld“ muss also unbedingt aus der Demokratie herausgehalten werden. Unbedingt. Denn mit viel Geld kann man alles und fast jeden kaufen.
Das Geld darf unter keinen Umständen mehr sein als der Diener des Volkes. Der Diener. Nicht der Herrscher. Wenn das Geld herrscht, so hat uns die Geschichte immer und immer wieder gelehrt, wenn das Geld herrscht, dann lebt der Grossteil der Bevölkerung am Gängelband der Demokratie, was natürlich einen Widerspruch in sich darstellt. Ergo leben wir heute eben nicht in einer Demokratie. Wir leben in einer Plutokratie. Das griechische Wort „ploutos“ bedeutet „Reichtum“.
Die Reichen kaufen einfach diese Demokratie auf, den ganzen Laden, von den Medien über die Universitäten bis hin zu den Politikern. Und Professor Werner hat uns aufgezeigt, wie diese Herrscher der Welt das in der Praxis tun.
Kann wahre Demokratie überhaupt funktionieren?
Der Sokrates hatte also recht. Aus zwar zum Teil anderen Gründen als wir sie heute erkennen, aber letztendlich kann eine Demokratie nur funktionieren, wenn in der Demokratie auch wirkliche Demokraten leben. Wie aber aus Menschen Demokraten machen? Denn leider wird der Mensch bekanntlich nicht als Demokrat geboren. Frage: Warum wird der junge Mensch in unserer Gesellschaft nicht umfassend und unangreifbar zum Demokraten ausgebildet?
Gute Frage. Aber das passiert nicht. Wie wir erkennen, besteht die Politik der Mächtigen für die Gegenwart und die Zukunft darin, die Mehrheit dumm und abhängig zu halten. Symptome aus diesem Prozess gibt es bereits zu Hauf. Das Recht und der Sinn für Gerechtigkeit sind zum Beispiel bereits längst auf der Strecke geblieben. Wobei der Prozess der Verblödung des Volkes sich durch den Einsatz der digitalen Medien dramatisch beschleunigt hat. Was uns als Fortschritt verkauft wird hat mit menschlichem Fortschritt nichts zu tun. Ergo kann das Urteil nur lauten: Die sogenannte Demokratie heute ist nichts weiter als ein gigantischer Betrug. Ein Prozess zunehmender Versklavung.
Dennoch, Demokratie ist möglich, aber nicht im großen Rahmen der EU, nicht in der Bundesrepublik. Demokratie ist lediglich im kleinen Rahmen möglich. In der Gemeinde, im Landkreis. Im Bundesland schon unter großen Schwierigkeiten.
So wie es tausende von Banken geben muss, so muss es tausende von kleinen Demokratien geben. Es ist der gleiche Mechanismus. Es ist die gleiche Logik.
Die Frage muss aber erst einmal erlaubt sein, ob die Deutschen überhaupt eine Demokratie wollen? Eine wahre Demokratie ist schließlich eine anstrengende Sache. In einer wahren Demokratie muss sich jeder Bürger in diese Demokratie einbringen. Jeder muss aktiv seinen Beitrag leisten. Ist das kompliziert? Nein, ich denke nicht, aber es braucht eine Grundeinstellung von „Dienst und Pflicht und Disziplin“ gegenüber der Gemeinschaft, alles gute deutsche Tugenden, die aber momentan wohl unmöglich wieder im Volke eingepflanzt werden können. Das Gängelband wird daher wohl leider auch die Zukunft sein.
„Einigkeit und Recht und Freiheit...“ Schön wär’s.
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Als ergänzende Literatur empfehlen wir das Werk von Hans-Jörg Müller "Scheindemokratie". Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerden Sie es in Ihrem Buchhandel.
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Um zu wahrer Demokratie zu finden, muss die Macht des Geldes gebrochen werden. Das ist im aktuellen Finanzsystem unmöglich. Wir brauchen folglich ein neues Finanz- und Wirtschaftssystem, das die Bildung von irrsinnigen Kapitalmengen einfach unmöglich macht. Ein System, das den Menschen dient und Gier nicht mehr fördert. Das die (Groß-)Banken zurückführt zu dem, was sie sein sollten: Dienstleister zum Wohl des Mittelstandes. Ein System, das ohne Lohnsteuer auskommt und die wundersame Selbstvermehrung von Geld ausschließt. Ist das ein illusorischer Traum? Sollte man meinen, wenn es nicht „Die Humane Marktwirtschaft“ gäbe. In diesem neuen Systemmodell wird vorgeführt, wie man das alte System neu aufstellen müsste, damit es allen Menschen dient und zu allgemeinem Wohlstand führt. Wagen Sie sich in eine Gedankenwelt, die so logisch ist, dass noch niemand einen Fehler darin entdecken konnte. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Die Humane Markwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/