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Selenskij oder Putin – wer ist der Massenmörder?

Von Peter Haisenko 

Mit großem Tamtam wurden Putin diverse Todesfälle angehängt. In England und in Russland. Beweise dafür konnten nicht erbracht werden, aber Putin wars. Während der letzten Monate sind einige Hochrangige Beamte in Russland ermordet worden und Kiew hat dafür nicht nur die Täterschaft eingestanden, sondern damit geprahlt. Der Westen schweigt dazu.

Vor einigen Tagen hat Selenskij seine Position gegenüber Russland und allem russischen mit seinem unstillbaren Hass gegen alles russische begründet. Seine Taten bestätigen das. Er wünscht, dass Putin ermordet wird. Ganz gleich wer das machen und wie das erfolgen soll. Nun gibt es eine interessante Geschichte aus dem März 2022, die die Haltung Putins gegenüber Selenskij beschreibt. Der ehemalige israelische Premierminister Naftali Bennett hat über seine Gespräche mit Putin im März 2022 und die Quelle von Selenskis "Mut" berichtet: 

Naftali Bennett: Putin kündigte die Entnazifizierung an. Das bedeutet wohl auch, Selenski zu beseitigen. Das Leben eines Führers ist unbezahlbar. Und ich habe verstanden, dass Selenski daher bedroht war. Er befand sich in einem geheimen Bunker.

Ich fragte Putin: "Werdet ihr Selenski töten?" 
Er antwortete: "Wir werden Selenski nicht töten." 
Dann fragte ich: "Verstehe ich richtig, dass Sie mir Ihr Wort geben, dass ihr Selenski nicht töten werdet?". 
Er sagte wieder: "Wir werden Selenski nicht töten". 
Nachdem wir uns im Auto vom Kreml zum Flughafen getroffen hatten, kontaktierte ich Selenski über WhatsApp oder Telegram. 
Hatten Sie keine Angst, dass die Russen es sehen würden? 
Nein. Es gab kein Problem. Ich rief Selenski an und sagte: 
"Ich komme von einem Treffen, er wird dich nicht umbringen." 
Er fragte: "Bist du sicher?" 
Ich antwortete: "100%ig, er wird es nicht tun." 
Zwei Stunden später ging Selenski in sein Büro und filmte sich dort mit seinem Handy und verkündete: 
"Ich fürchte mich nicht!"

Der Hass der ukrainischen Nationalisten ist uralt

Den wahnsinnigen Hass der ukrainischen Nationalisten gegenüber Russen und Polen hat mein Vater schon 1944 erfahren müssen. Nachdem er einen Tross Banderisten auf der Flucht vor der Roten Armee vor dem Tod gerettet hatte, weil er den Anführer der polnischen Partisanen als Freund erkannte und dieser deswegen diesen Tross verschonte, wollten diese Banderisten meinen Vater erschießen, weil er einen Polen als Freund hatte und polnisch sprechen konnte. Der Hass der ukrainischen Nationalisten auf Russen und Polen ist uralt und unstillbar. Seit dem Putsch auf dem Maidan 2014 toben sie sich aus und morden, wo immer sie es können. Die russische Sprache wurde verboten und die Städte in der Ostukraine werden seither andauernd beschossen. Und nein, es geht da nicht um militärische Ziele, es wird direkt auf Zivilisten, Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Märkte geschossen. Mindestens 14.000 Zivilisten, Frauen und Kinder, fanden dabei den Tod.

In den unsozialen Medien wird neuerdings davon gesprochen, dass in der Ukraine 14.000 Zivilisten zu Tode gekommen sind. Allerdings wird hierbei verschwiegen, dass es sich um Tote handelt, die von Kiews Schergen umgebracht worden sind. Nur eine geringe Anzahl an Zivilisten sind durch russische Einwirkung gestorben. Russland schießt nur auf militärische Ziele, aber jeder Einschlag in der Nähe einer Stadt wird als Angriff auf die Stadt selbst bezeichnet.

Über den Tod von NATO-Offizieren wird geschwiegen

So wurde vor einer Woche über einen Angriff Russlands auf ein Ziel in der Stadt Kiew berichtet. Es wären ein paar Zivilisten dabei verletzt worden und Schäden an Häusern gab es auch. Sehr schnell, zu schnell, ist das aus den Medien verschwunden. Warum ist das so? Tatsächlich hat Russland drei Präzisionsraketen auf eine unterirdische Anlage gefeuert, die Selenskij mitten in der Stadt in mehreren Stockwerken unter einer großen Straße angelegt hatte. Darin befand sich ein „Führungsbunker“, in dem sich auch NATO-Personal eingerichtet hatte. Die Anlage wurde zerstört und eine unbekannte Anzahl an NATO-Offizieren hat dabei den Tod gefunden.

Jetzt wissen Sie, warum dieser Bericht so schnell verschwunden ist. Allerdings kann man an diesem Vorgang auch erkennen, dass es für Kiews Schergen Tradition ist, sich in Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern zu verschanzen. Anmerkung: Wenn Netanjahu solche Einrichtungen angreift und hunderte Zivilisten dabei ums Leben kommen, sagt er immer, dort wären Hamas-Terroristen gewesen. Das wird dann akzeptiert. Würde Russland das auch sagen über Kiews Militär, würde das als Lüge bezeichnet obwohl es wahr ist. Deswegen sagt Russland nichts zu den falschen Anschuldigungen.

Kiews Schergen ziehen mordend durchs Land

Inzwischen ist das Gebiet Kursk wieder von der Besetzung durch Kiews Truppen befreit. Jetzt zeigt sich das menschenverachtende Verhalten von Kiews Schergen dort und es ist dokumentiert. Etwa 1.000 Zivilisten, vor allem Alte und Kinder, wurden durch direkte Schüsse aus kurzer Distanz feige ermordet. Wie üblich haben Kiews Soldaten auf ihrem Rückzug eine Menge an zivilen Gebäuden gesprengt. Sie hinterlassen überall verbrannte Erde nach dem Motto: Was wir nicht haben können, machen wir kaputt. Der Westen liefert die Mittel dafür.

Je deutlicher die kommende Niederlage Kiews wird, desto mehr verhält sich Kiew wie ein Terrorstaat. Kiew hat sich nicht an die Vereinbarung gehalten, 30 Tage lang keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur durchzuführen. Während Russland sich streng daran gehalten hat, hat Kiew diese Abmachung über 3.000 mal gebrochen und Russland hat auch das dokumentiert. Ach, davon haben Sie nichts gehört? Auch nicht, dass Kiew während dieser Zeit seine Militärgüter in diesen Energieanlagen gelagert hat? Weil man wusste, dass sich Russland daran halten wird. Auch die Oster-Waffenruhe hat Kiew nicht angenommen. Ebenso wenig wie die Ankündigung aus Moskau, zu den Siegesfeiern am 8. und 9. Mai eine Waffenruhe zu halten. Aber Kiew hat eine Antwort gegeben und die sagt eigentlich alles. Kiew hat angekündigt, den Roten Platz während der Parade massenweise mit Drohnen angreifen zu wollen. Ist denen nicht klar, dass Russland jederzeit das Kriegsministerium in Kiew in Schutt und Asche legen kann, wenn es denn wollte? Und nicht nur das, aber Russland tut das nicht und bezeichnet Ukrainer immer noch als Brudervolk, dem es nicht mehr Schaden zufügen will als militärisch notwendig.

Kiew plant Terror für die nächsten 30 Jahre

Und es geht weiter. Die Ukraine gibt den Terroranschlag in Balaschicha zu und beabsichtigt, den Terrorismus während des Waffenstillstands zu verstärken. Der Sekretär des Rada-Ausschusses für nationale Sicherheit Kostenko erklärte dies ohne jede Verlegenheit: „Ich freue mich, denn das ist die richtige Arbeit unserer Geheimdienste. Und ich denke, wir müssen verstehen: Selbst wenn der Krieg in naher Zukunft oder später endet, fängt die Arbeit der Geheimdienste gerade erst an. Und diese Ausrichtung wird zur Hauptaufgabe unserer Geheimdienste, unseres Geheimdienstes und des Sicherheitsdienstes der Ukraine werden. Ich denke, diese Arbeit wird in den nächsten 10, 20, 30 Jahren fortgesetzt“, so Kostenko. Erinnern Sie sich dazu an das Erlebnis meines Vaters 1944? Ach ja, das sind die westlichen Werte, die in der Ukraine verteidigt werden.

Ich weise nur noch auf die massiven Drohnenangriffe auf die Krim am Feiertag zum ersten Mai hin, die wieder kein militärisches Ziel hatten, sondern die feiernde Bevölkerung terrorisieren wollten. Es ist müßig tiefer auf die terroristischen Angriffe Kiews auf Zivilisten einzugehen. Wer es bis jetzt nicht begriffen hat, dem ist sowieso nicht zu helfen. Aber warum schweigt der Westen dazu? Nun, was Kiew tut, haben die USA und England nicht nur im Zweiten Weltkrieg getan. Aktuell ist es Netanjahu, der Palästinenser und ihre Wohnstätten in industriellem Ausmaß vernichtet. So kann Kiew nicht angeklagt werden, solange man Netanjahu einfach machen lässt. Nicht vergessen: Den Weltmeistertitel im Töten von Zivilisten teilen sich immer noch die USA und England.

Da liegt die Ursache: Wer selbst jede Menge Dreck am Stecken hat, muss eben den Mund halten, wenn es andere, noch dazu die Verbündeten, auch tun. Putin hingegen hält sich streng an Kriegs- und Völkerrecht. Und nach Völkerrecht sind die vier neuen Teile im Osten der ehemaligen Ukraine nach den Referenden russisches Staatsgebiet. Wäre es anders, hätte der Westen schon längst in Den Haag Klage erhoben. Das erkennt Trump auch langsam und erklärt, Kiew wird diese Regionen niemals zurück erhalten. Über den Geisteszustand und die selektive Erblindung der europäischen Kriegstreiber sage ich nichts, denn das könnte mein Wohlbefinden stören. 

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In seinem autobiographischen Roman „Der Weg vom Don zur Isar“ berichtet mein Vater über sein Leben von 1932 bis 1945. Das führte vom Don zur Isar. Er berichtet über die Zeit unter Stalin, wie er zur Wehrmacht kam und eben was er auf dem Weg nach Westen mit ukrainischen Nationalisten erlebt hat. Auch, wie ein Banderist einen Juden mit einer Holzlatte erschlagen hat, einfach, weil er sehen wollte, wie das ist. Sie erfahren aber auch, dass das Leben unter allen Umständen auch Phasen der Liebe und Freundschaft bieten kann. Bestellen Sie beide Bände „Der Weg vom Don zur Isardirekt beim Verlag hier. Es ist ein einzigartiges Zeitdokument, geschrieben von einem jungen Russen und so bietet es Einblicke, die niemand aus dem Westen so erzählen kann.

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