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„Gras wird wieder auf den Strassen Hamburgs wachsen“

Von Hans-Jürgen Geese 

In der Zeit der Antike war Rom die allherrschende Weltmacht, das Imperium Romanum, welches stets wachsam nach möglichen Gegnern Ausschau hielt, vor allem nach einem aufstrebenden Reich, das ihr diesen Titel streitig machen wollte. Im ersten und zweiten Punischen Krieg im Zeitraum von 264 – 201 v. Chr. hatte Rom das große Karthago noch in die Schranken verweisen können. Aber es war knapp.

Beinahe hätte der karthagische General Hannibal, der Superstar der damaligen Zeit, es geschafft, Rom niederzuringen. Dazu durfte es nie wieder kommen. Kein Wunder daher also, dass bald ein Mann mit Namen Cato in jeder Sitzung des römischen Senats seine Rede mit den Worten schloss: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.“

Im Jahre 150 v. Chr. stimmte schließlich der Senat Catos Plan zu. Karthago wurde vernichtet. 250.000 tote Karthager. Die Überlebenden, etwa 50.000, wurden als Sklaven verkauft. Die Stadt wurde bis auf die Grundmauern geschleift. Das Ende einer großen Kultur. Das Ende eines großen Volkes.

Etwa 2.000 Jahre später herrschte das Britische Imperium auf Erden, das gigantischste Imperium in der Geschichte der Menschheit, mit etwa einem Viertel der Weltbevölkerung.

Im britischen Imperium herrschte der weiße Mann. Noch im 19. Jahrhundert, noch im Anfang des 20. Jahrhunderts gar, galt der weiße Mann als der Herrscher über die anderen, angeblich unterlegenen Rassen. Über allen aber stand der „Anglo-Saxon“, sozusagen die Orchidee unter den Menschen. Wer wollte diesen mächtigen Angelsachsen die Vorherrschaft auf Erden streitig machen? Die Frage wurde Ende des 19. Jahrhunderts beantwortet, als ab August 1895 in der Londoner Zeitung „Saturday Review“ eine Serie von Artikeln erschien, die stets, in Anspielung auf Cato, mit den Worten endeten: „Im übrigen sind wir der Meinung, dass Deutschland zerstört werden muss.“ Zum ersten Mal wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, was bereits Jahre vorher entschieden worden war.

Über 100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Was Sie in der Schule über die deutsche Geschichte der letzten 120 Jahre gelernt haben ist nicht die Wahrheit. Was Sie gelernt haben ist Propaganda.

Frage: Sind Sie mit den Namen Cecil Rhodes, Alfred Milner, Lloyd George, Lord Esher, Frederick Roberts, Herbert Asquith, Nathaniel Rothschild vertraut? Im Jahre 1891 gründeten einige dieser Männer eine Geheimgesellschaft mit dem Ziel, die Welt zu beherrschen. Das war keine so große Sache wie es heute klingen mag, da Großbritannien ohnehin schon einen Grossteil der Welt unterjochte. Man musste das Projekt nur bis zu seinem gewünschten Ende bringen.

Eine Kleinigkeit fiel den Herren jedoch auf, die ihnen Sorgen bereitete. Es gab da ein Land, das sich aufschwang, Großbritannien Konkurrenz zu machen, eigentlich auch Angelsachsen, die zudem noch über die beste Armee auf Erden verfügten. Die Logik diktierte, der britische Stolz und vor allem die Gier forderten, diesen Konkurrenten zu vernichten. Sie beschlossen ausdrücklich, Deutschland nicht nur zu besiegen, sondern Deutschland wahrhaftig zu vernichten. Total.

Sie mögen jetzt von „Verschwörungstheorie“ sprechen. Weit gefehlt. Damals bekannten sich Imperialisten voller Stolz zu ihrem Wahn. Es gibt ausreichend Quellen, die ohne Zweifel belegen, was die Herren da ausgebrütet hatten und dann eifrig voran trieben. Mit zwingender Logik. Als Selbstverständlichkeit.

Wie organisiert man die Weltherrschaft?

Geld war kein Problem. Cecil Rhodes und Rothschild galten als zwei der reichsten Männer auf Erden. Beziehungen waren kein Problem, da die Netzwerke dieser Herren in die höchsten Ebenen der Macht reichten. Man musste lediglich diese Netzwerke mit Gleichgesinnten weiter ausbauen. Und so geschah es:

Die Universität Oxford bildete den Nachwuchs aus. Selbst heute noch gibt es das Rhodes-Stipendium an der Universität Oxford, eine der weltweiten Eliteuniversitäten. Die meisten Studienplätze wurden an Amerikaner vergeben, da die Einbeziehung Amerikas in das Machtgefüge eine zentrale Bedeutung hatte. Weiter.

Sie sorgten über die kommenden Jahre dafür, dass nur Politiker an die Macht kamen, die ihren Plan der Vernichtung Deutschlands unterstützten. In allen Parteien. Es spielte also keine Rolle, welche Partei gerade an der Macht war. Weiter.

Sie gründeten das „Committee of Imperial Defence“ (CID), zuständig für militärische Angelegenheiten, das permanent arbeitete, also vom Geschehen in der Politik völlig unabhängig war. Weiter.

Vor allem konnten sie den englischen König, Edward VII., für ihre Pläne gewinnen, der nach dem Tode Königin Victorias im Jahre 1901 herrschte. Weiter.

Alfred Milner, der nach den Burenkriegen Südafrika verwaltete, brachte junge Männer in sein Umfeld, die er auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitete. Dieser Kreis, genannt „Milners Kindergarten“, übernahm später Führungsrollen. Weiter.

Sie gründeten kleine, einflussreiche Gruppen von Gleichgesinnten, die über das Imperium verstreut, die Kolonien auf die große Aufgabe vorbereiteten. Diese Gruppen nannten sie „Round Tables“, in Anspielung auf König Arthur. Weiter.

„Roberts Academy“ war eine Gruppe von Offizieren, die von dem höchsten General, Frederick Roberts, in die entscheidenden Positionen der Armee über die Jahre gehievt wurden. Weiter.

Die „Pilgrim Society“ war ein exklusiver Club, nur einer ausgesuchten Elite in England und in Amerika zugängig. Die Zahl der Mitglieder war jeweils auf 500 begrenzt. Gegründet am 11. Juli 1902 in England und am 13. Januar 1903 in New York. Frage: War Amerika unabhängig? Nein! London herrschte.

Frage: Was hatte diese Elite zu bieten? Antwort: Hohe Positionen in der Gesellschaft, einen üppigen Lebensstil und die Erfüllung persönlicher Ziele. Frage: Was für einen Menschentyp brauchte die Elite? Welche „Qualifikationen“ waren Voraussetzung? Antwort: Gewissenlosigkeit, Größenwahn, Rassenwahn, Egoismus und Gier. Kurzum: Nur Psychopathen brauchten sich zu bewerben.

Wenn wir jetzt Zwischenbilanz ziehen, dann werden Sie zugeben müssen: Diese Herren wussten nicht nur was sie taten, sie waren auch in der Lage, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Merke: Man wird nicht Milliardär indem man morgens bei der Arbeit erscheint und um 5 Uhr nach Hause geht. Milliardäre sind getriebene Menschen, die wie von Sucht angefeuert immer mehr Geld und immer mehr Macht zusammenraffen. Sie gibt es zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften.

Diese englischen Imperialisten waren Größenwahnsinnige mit dem Einfluss, sich die talentiertesten Politiker gefügig zu machen. Das beste Beispiel ist Winston Churchill, ein skrupelloser Träumer, der sein Leben lang finanzielle Probleme hatte und daher billig zu kaufen war. Churchill liebte den Krieg und sagte das jedem, der es wissen wollte. Und alle um ihn herum wussten das.

Der erste Weltkrieg

Deutschland hatte die stärkste (nicht die größte!) Armee der Welt. Gegen die hatte Großbritannien keine Chance. Um den Sieg gegen Deutschland zu garantieren, musste man Deutschland daher mit Feinden umstellen.

Merke: Ein Investor von Format investiert nur, wenn seine Investition den erwarteten Gewinn quasi garantiert abwirft. Die Männer, die den Ersten Weltkrieg organisierten, waren solche Männer. Sie waren keine Hasardeure.

Der Mann, der die Rolle des Außenministers von Großbritannien spielte, war Edward VII. Obwohl ihm das eigentlich nicht zustand. Aber Regel Nummer 1 für alle Machtbesessenen: Nicht fragen, sondern machen! Zuerst gewann Edward Frankreich zum Verbündeten, dem man versprach, Elsass Lothringen zurück zu bekommen. Russland war eine schwierigere Angelegenheit, da das Land einen schlechten Ruf hatte und zudem Zar Nikolaus II. ein richtiger Zauderer war, der mal auf seinen Cousin in England, mal auf seinen Cousin in Berlin (dem deutschen Kaiser) hörte. Aber letztendlich gewann man auch Russland. England schloss sogar einen Vertrag mit Japan ab, um den Fernen Osten zu kontrollieren.

Und dann, das wird oftmals vergessen, der wichtigste Garant des Sieges, der wichtigste Verbündete im Hintergrund, waren die Vereinigten Staaten von Amerika. Es gelang, den ahnungslosen Woodrow Wilson zum Präsidenten zu machen, mit einem Aufpasser zur Seite (Colonel House), der enge Verbindungen zur englischen Elite hatte und deren Projekt vollkommen unterstützte.

Es gelang Edward sogar, den eigentlich Verbündeten der Deutschen, Italien, zu neutralisieren, das daher dann am Beginn des Krieges einfach passiv blieb.

Wichtig ist noch folgende Tatsache: Hinter England stand das Imperium, alle Kolonien mit Millionen von Soldaten. Hinter Frankreich stand deren Imperium, mit Millionen von Soldaten.

Auf der anderen Seite stand Deutschland mit dem Ballast, man muss das so sagen, genannt Österreich-Ungarn. Es ist kaum übertrieben festzustellen: Deutschland gegen den Rest der Welt.

Und dann, das müssen Sie sich einmal klarmachen, und dann haben diese Verbrecher, denn das waren und sind sie, dann haben diese Verbrecher Deutschland beschuldigt, den Ersten Weltkrieg angezettelt zu haben. Und sie haben dann in diesem verruchten Vertrag von Versailles Deutschland die Alleinschuld an dem Krieg zugeschrieben. Und Heerscharen von Idioten von Historikern haben diesen Schwachsinn in tausenden von Büchern zu Papier gebracht und damit diese Verbrecher unterstützt.

Frage: Meinen Sie wirklich, dass der deutsche Kaiser eines morgens aufwachte, seine Generäle zusammenrief und sagte: „Meine Herren, ich denke wir sollten gegen den Rest der Welt Krieg führen. Wäre das nicht eine tolle Sache?“

Wenn also die Grundthese stimmt, dass England Deutschland vernichten wollte, dann ist doch wohl der Rest der Geschichte leicht zu durchschauen. Sollten Sie von der Grundthese nicht überzeugt sein, dann können Sie weiterhin ausschweifend phantasieren.

Die Kunst der Propaganda

Es gab da noch ein Problem: Die englische Bevölkerung hatte nichts gegen Deutschland. Warum auch? Wie also bringt man die englische Bevölkerung dazu, die Deutschen zu hassen? So zu hassen, dass sie gegen Deutsche kämpfen will.

Nun, die reichen und mächtigen Herren hatten natürlich auch die Presse unter ihrer Kontrolle. Und man ließ Bücher schreiben. Zum Beispiel den damaligen Bestseller „Invasion 1910“. Darin wird die Invasion der Deutschen in England beschrieben. Andere ähnliche Bücher folgten. Und auf einmal las man in den Zeitungen, dass die Deutschen angeblich ihre Kriegsflotte ausbauten, die England besiegen könnte. Obwohl das hanebüchen war. Die englische Flotte war viermal stärker. Aber egal. Angst wurde in die englischen Köpfe gesät. Der böse Deutsche, vor allem der böse Kaiser hatte es auf England abgesehen. Sie kennen das ja heutzutage im Zusammenhang mit Russland. Nur schlechte Nachrichten. Und Panik: Die russische Gefahr. So war das damals in England mit Deutschland.

Als dann der Krieg ausbrach wurden Schauergeschichten, Gruseltaten der deutschen Soldaten täglich unter das englische Volk gestreut. Immer und immer wieder. Die im Volk glaubten das. Und dann: Die Kabelverbindungen nach Amerika, von Deutschland aus, wurden gekappt. Auch die Amerikaner erhielten lediglich britische Einheitskost über den grausamen Deutschen, der Nonnen vergewaltigt und Kindern die Hände abschneidet. Der Wahnsinn nahm seinen Lauf.

Die liebe Demokratie

Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass das Kabinett in London nie einer Kriegserklärung an Deutschland zustimmte. Auch das Parlament hatte nie einer Kriegserklärung zugestimmt. Die machten einfach. Denn die Kriegspläne waren Jahre vorher bereits mit Frankreich und Belgien ausgearbeitet. Und man hatte eifrig die Russen aufrüsten lassen und denen tausende von Kilometern Eisenbahnlinien finanziert, damit die russischen Truppen schnell an die deutsche Grenze kommen konnten. Es war alles für den Krieg arrangiert. Man würde sich doch jetzt nicht den schönen Krieg versauen lassen. Nur wegen so einer komischen Demokratie. Die Aussage der Regierung im Parlament: „Es gibt keine Alternative.“ Haben Sie das schon mal gehört? Erinnern Sie sich an Angela? Es ist die berühmteste Ausrede aller professionellen Dummschwätzer, genannt Politiker.

Die Partei der Liberalen, in England an die Macht gekommen, weil sie für Frieden eintrat und die fürchterlichen sozialen Probleme im Lande endlich lösen wollte, diese Partei wurde gekidnappt und zur Kriegspartei umfunktioniert. Demokratie.

Das gleiche geschah in Amerika. Wilson gewann 1917 unter dem Motto: „Er hat uns aus dem Krieg herausgehalten und wird das weiterhin tun.“ Nach der Wahl erklärte Amerika Deutschland den Krieg. Warum? Die Investitionen gerieten in Gefahr. Die Deutschen waren dabei, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, diesen Krieg tatsächlich zu gewinnen. Demokratie vom feinsten auch in Amerika.

Merke: Eine Demokratie kann unmöglich eine Demokratie sein, wenn die wichtigste Existenzfrage überhaupt, Krieg oder Frieden, nicht direkt (direkt!) vom Volk beantwortet wird. Das sind alles Diktaturen. Denn was ist das für eine Wahl, wenn Sie als junger Mann entweder an die Front oder vor ein Kriegsgericht kommen? Was haben Sie mit so einem arrangierten Krieg zu tun?

In letzter Sekunde tauchen immer die Amerikaner auf

Wenn die Kriegsparteien erschöpft sind und das gewünschte Ergebnis auf der Kippe steht, dann schickt Amerika seine Boys und entscheidet mit seinem Reichtum, wer denn wohl gewinnen wird. So auch im Ersten Weltkrieg. Und dann, als die Waffen ruhten, schauten alle auf den Traumtänzer Woodrow Wilson, der doch mit seinen tollen Thesen den Weltfrieden versprochen hatte. Nun?

Nun, erst einmal wurde die Blockade in der Nordsee aufrecht erhalten. Keine Lebensmittel kamen nach Deutschland. Denn im November 1918 hatte man nur einen Waffenstillstand geschlossen. Jetzt musste man die Deutschen weich kochen, damit die beim Diktat des Friedensvertrages nicht auf dumme Ideen kamen. Die Folge der Blockade: Hunderttausende von vor allem Frauen, Kindern und alten Menschen starben. Erst im Juli 1919 wurde die Blockade aufgehoben. Was für edle Menschen doch diese Engländer und Amerikaner sind.

Aber dann hatten diese edlen Engländer und Amerikaner endlich ihren gewünschten „Friedensvertrag“, den sie den Deutschen diktiert hatten. Waren sie jetzt zufrieden? Nein, sie waren nicht zufrieden, denn Deutschland war nicht zerstört, erholte sich bald von den Auswirkungen des Krieges. Was tun?

Nun, wir alle wissen das. Ein neuer Krieg musste her. Und daher streckten sie bald wieder ihre Fühler aus, suchten nach neuen Kontakten, nach neuen Beziehungen, nach neuen Organisationen, die sie für ihre Zwecke nutzen konnten. Und wurden auch bald fündig. Und so kam es wie es kommen musste.

Der Zweite Weltkrieg

Nach Ende des Ersten Weltkrieges gab es tatsächlich in England und Amerika Untersuchungskommissionen, die sich den Ablauf des Krieges genau ansahen und sogar durchschauten, wie vor allem die Propaganda mit all ihren Lügen abgelaufen war. Bücher erschienen, die diese Manipulationen aufzeigten. Das Volk war wütend. Viele Engländer entschuldigten sich gar, versprachen, das solle nie wieder vorkommen. Wie konnten sich Engländer und Deutsche bekämpfen?

Mittlerweile waren Cecil Rhodes und einige seiner Mitstreiter tot. Aber die Strukturen, die sie geschaffen hatten, die bestanden nach wie vor, wurden zu Selbstläufern, zu Selbstläufern, obwohl inzwischen Amerika die einstige Großmacht Großbritannien als Herrscher über die Welt abgelöst hatte. Völlig egal. Denn das ist die gleiche Familie. Und als die Amerikaner sich auf Erden umschauten blieb auch ihr Blick auf Deutschland haften. Vor allem diese inzwischen aufgebauten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland waren ihnen ein Dorn im Auge. Ihnen fiel nur eine Antwort auf diese Herausforderung ein: Krieg.

Aber wie konnte man die Bevölkerung der Welt noch einmal gegen die Deutschen aufbringen? Die alten Tricks waren doch inzwischen allen bekannt. Es musste also ein einzigartiges Verbrechen her, das in dieser Art noch nie auf Erden geschehen war, eine Ungeheuerlichkeit, die die Deutschen auf alle Zeiten brandmarken würde. Und so kam es wie es kommen musste.

Der Dritte Weltkrieg

Heute ist die Weltherrschaft einer Elite von Reichen und Mächtigen fast erreicht. Nationen sind zerstört. Nur noch internationale Organisationen sind erwünscht. Je größer desto besser, da sie einfacher zu kontrollieren und zu dirigieren sind. Die EU, mit Ursula am Ruder, das ist ein Vorzeigemodell. Ursula ist ein Star.

Wohingegen Russlands Anspruch auf eine eigenständige Kultur und Unabhängigkeit natürlich tiefste Barbarei darstellt. Also ist der Putin ein böser Mann. Der zudem noch tiefe Sympathien für Deutschland hegt und von dem Traum besessen ist, Deutschland und Russland in Freundschaft zusammenzubringen.

Daher der Plan, jetzt Russland und vor allem Deutschland endgültig zu zerstören. Dummerweise wehrt sich Russland. Erfolgreich. Und daher wird wohl aus der Unterwerfung Russlands vorerst nichts. Wahrscheinlich niemals. Aber zumindest kann man nunmehr Deutschland endgültig vernichten. Denn die Deutschen wehren sich nicht. Es ist ein bereits besetztes Land. Mit Komikern als Politiker, die die Amis an der Kandare halten und die den Amis aus der Hand fressen.

Also ließen sie Unteroffizier Scholz im Februar 2022 in Washington antanzen und erzählten ihm, dass man die Energieversorgung von Russland für ihn zerstören werde. Der Scholz bedankte sich dafür aufrichtig. So wie es seine Art ist. Grinste verschmitzt. So wie es seine Art ist. Und machte sich dann auf den Weg nach Berlin. Das ist der deutsche Bundeskanzler. Ein falscher Fuffziger. Eine Witzfigur. Die ganze Welt lacht über diesen Mann. Aber in Deutschland, im Land der Dichter und Denker, da wird der noch immer ernst genommen, und man diskutiert aufgeregt, was denn nun für eine Ampel angebracht sei. Den Deutschen ist momentan nicht zu helfen. Die diskutieren nicht über diesen Wahnsinn. Die diskutieren lieber, wo sie denn im nächsten Jahr ihren Urlaub verbringen sollten. Und ob denn der neue Fernseher wirklich dieses Jahr sein muss? Die Amerikaner haben es geschafft, aus den Deutschen Amerikaner zu machen. Armleuchter.

Endlich sind die Mächtigen von 1891 am Ziel. Deutschland ist zerstört. Aber zu welchem Preis? Denn auch England ist ein Trümmerhaufen. Auch Amerika ist ein Trümmerhaufen. Irgend etwas ist schief gelaufen. Oder nicht? Die Auflösung: Die Eliten haben den Staat, haben die Strukturen und Instanzen des Staates, der Staaten, „konfisziert“ und für ihre Zwecke eingesetzt, haben Privatisierung bis zum extrem betrieben. Jetzt gehören ihnen die Staaten im Westen. Die Staaten. Nationen, Volksgemeinschaften, sind so gut wie abgeschafft, geflutet mit Ausländern. In diesem Prozess über 120 Jahre sind die Reichen noch reicher und jetzt fast allmächtig geworden. Die Rassenfrage hat sich erledigt, hat ihre Schuldigkeit getan. Die Eliten herrschen. Alles in Ordnung also? Ziel erfüllt? Hat das Böse gegen das Gute gewonnen? Nun, das Karma dieser Welt mag vielleicht eines Tages Rache nehmen. Das ist unser aller Hoffnung. Eines Tages. Noch nicht.

Noch laufen die dämlichen Deutschen mit blau/gelben Fahnen durch die Gegend, zu blöd um zu kapieren, dass sie wieder einmal vorgeführt werden. Die Amis haben Deutschland endgültig zerstört. Es geht bei dem aktuellen Krieg nicht um Russland. Und schon gar nicht um die Ukraine. Es geht um Deutschland. Um Deutschland! Es ist der letzte Akt der totalen Vernichtung. Und die Deutschen haben das noch nicht einmal gemerkt. Nun, das wird sich demnächst ändern.

In Memoriam

Die unglaubliche Überlegenheit der deutschen Armee im Ersten Weltkrieg, der Beweis dafür, dass der deutsche Soldat der beste Soldat auf der Welt war (was übrigens auch für den Zweiten Weltkrieg zutrifft) sagen folgende Zahlen aus:

An der westlichen Front erlitten die Gegner Deutschlands insgesamt 1.922.727 Gefallene. Die Deutschen: 669.263 Gefallene.

Verwundete: Die Gegner Deutschlands 5.558.400. Deutschland: 1.214.327. Merke: Die Qualität einer Armee erkennen Sie an den Verlustzahlen.

Wir sollten stolz auf unsere Vorfahren sein. Sie verteidigten unsere Heimat gegen eine gigantische Übermacht als wahre Helden. Sie wollten diesen Krieg nicht. Auch der Kaiser nicht. Es war ein Verteidigungskrieg. Deutschland war das letzte Land, das seine Armee mobilisierte. Als die deutsche Armee endlich im Osten erschien, waren die Russen bereits in Ostpreußen eingefallen.

Noch einmal der wichtigste Einwand auf die Schuldfrage: Warum um alles in der Welt sollten die Deutschen sich mit dem Rest der Welt anlegen wollen? Es wäre Selbstmord. Der Kaiser hatte recht: Die wollten uns vernichten. Und so kam es.

Sir Charles Ottley, Direktor der englischen Marineaufklärung und Mitglied im CID, prophezeite vor Ausbruch des Krieges: „Wir werden die Deutschen allmählich zermalmen. Bald wird auf den Strassen von Hamburg Gras wachsen.“  

Wir empfehlen zu diesem Artikel dieses Video, das aufzeigt, wie Deutschland von innen heraus zerstört wird: 
https://www.youtube.com/watch?v=QMN38arOYig&t=13s 

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Peter Haisenko war der erste, der es wagte, ohne Wenn und Aber klarzustellen, dass es die Engländer waren, die den Ersten Weltkrieg wollten, ihn unbedingt brauchten. Mit seinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ hat er viele animiert, seine Darstellung zu überprüfen, um dann zum selben Ergebnis zu kommen. So auch Reinhard Leube, dessen Werke im AnderweltVerlag mittlerweile neun Bände umfassen. Er bestätigt Peter Haisenko mit seinen Werken, die mit jeweils mehr als 500 Quellen als unwiderlegbar gelten. Haisenkos Werk war noch Jahre vor dem Australier Chritopher Clark erschienen, der ganz vorsichtig angedeutet hat, dass das Diktat von der Alleinschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg nicht haltbar ist. Haisenkos Werk ist mittlerweile in der siebten Auflage, mehr als 12.000 Exemplare sind verkauft. So empfehlen wir Ihnen, sich als erstes mit dem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ den Überblick zu verschaffen. Wenn Sie dann Zweifel an einigen Aussagen haben, nehmen Sie die Werke von Reinhard Leube zur Hand, der alles mit unzähligen Quellen belegt. Alle diese Werke, die nicht „politisch korrekt“ sind, können Sie direkt beim AnderweltVerlag hier bestellen oder in Ihrem Buchhandel erwerben. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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