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Es gibt keine Nazis in der Ukraine

Von Peter Haisenko 

In der BRD steht das Zeigen oder Führen von Symbolen unter Strafe, die die Hitlerzeit in irgendeiner Weise verherrlichen könnten. Bestenfalls dürfen sie gezeigt werden in einem abschreckenden Zusammenhang. Die Berliner Regierung unterstützt das Kiew-Regime nahezu bedingungslos. Da ist es nur folgerichtig, dass vehement abgestritten wird, dass es in der Ukraine an der Tagesordnung ist, diese verbotenen Zeichen offen zu zeigen.

In der BRD wird die „Antifa“ gehätschelt und finanziert. Es reicht aus, „Alles für Deutschland“ zu sagen, um den Sprecher vor ein Strafgericht zu zitieren. Gleichzeitig werden aber Wallfahrten nach Kiew für Politiker des Wertewestens organisiert, insbesondere für deutsche Politiker, die sich offensichtlich nicht daran stören, wie geschichtsvergessen in Kiews Machtbereich Nazi-Symbole und Embleme gefeiert werden. Auch war kein Wort aus Berlin zu hören über den Skandal, als in Kanada ein 98-jähriger Ukrainer gefeiert worden ist, der im WK II als Angehöriger einer SS-Einheit Juden und Polen ermordet hat.

Nur Polen hat ein Auslieferungsgesuch an Kanada gefordert, zwecks Strafverfolgung. Wo bleibt da die deutsche Justiz, die sich ansonsten nicht scheut, selbst hundertjährige Sekretärinnen vor Gericht zu stellen, wenn sie Deutsche sind und in einem KZ arbeiten mussten? Der letzte Ukrainer wurde vor einigen Jahren vor ein deutsches Gericht gezerrt, weil er Aufseher in einem KZ war. Es war der Fall „Demjanjuk“. Mit Russlands Sonderoperation aber sind Ukrainer und die Politik Kiews generell sakrosankt. So ist es nur logisch, dass dieser Herr Hunka und die skandalöse Ehrung desselben in den Systemmedien nahezu unbeachtet geblieben ist. Es sollte auch nicht übersehen werden, dass es im Münchner Waldfriedhof ein wohlgepflegtes Grabmonument für Stepan Bandera gibt, der auf Seiten der SS Juden, Polen und Russen ermordet hat. Er war ja ein Ukrainer, der gegen Russland, die UdSSR, gekämpft hat.

Wer also heutzutage gegen Russland kämpft, oder früher gekämpft hat, hat Narrenfreiheit. Wie sonst ist es erklärlich, dass die Berliner Kriegstreiber beide Augen zumachen, wenn es um offensichtliche Verherrlichung von Nazi-Symbolen geht? Nein, in der Ukraine kann es gar keine Nazis geben. Gäbe es die, müsste die Unterstützung Kiews sofort eingestellt werden, was aber Russland helfen würde. Das aber darf nicht sein und so wird verleugnet, was mit tausenden Bildern dokumentiert ist.

In diesem Sinn stelle ich hier eine Bilderstrecke vor, die für die Ukraine-Unterstützer zu einer kognitiven Dissonanz führen müsste. Diese Bilder sind scheußlich und abstoßend, nicht nur weil sie offen unser deutsches Recht verhöhnen. Gäbe es in der BRD noch eine ehrliche Justiz, müssten gegen all diese Personen, die auf den Bildern zu sehen sind, sofort Strafverfahren eingeleitet werden. Zumindest müsste ein Einreiseverbot ausgesprochen werden. Aber... Doch sehen Sie selbst und überzeugen Sie sich, dass es in der Ukraine keine Nazis gibt.

Anmerkung für die deutsche Staatsanwaltschaft: Ich verherrliche mit diesen Bildern keinesfalls Nazi-Symbole. Vielmehr sollen diese Bilder der deutschen Strafverfolgung Hinweise geben, gegen wen Strafverfahren eingeleitet werden müssten. Man sollte also diese Bilder als Beginn, als Aufforderung zu einer Strafanzeige gegen die gezeigten Personen und Organisationen verstehen. Ansonsten könnte sich die „Antifa“ anhand dieser Bilder in der Ukraine austoben.

Wer sich dafür interessiert, wie und mit welchem Hass ukrainische Nationalisten schon 1944 alles nicht-ukrainische bekämpft und ermordet haben, auch Juden, wie sie sich mit Hitlers Wehrmacht verbündet haben, dem sei die Lektüre von Band zwei des autobiographischen Romans „Der Weg vom Don zur Isar“ empfohlen. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.

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