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Werden Viren entwickelt, die ethnisch selektiv töten?

Von Peter Haisenko 

Es ist bekannt, dass die Körper von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Ethnien, zum Beispiel im Umgang mit Alkohol mehr oder weniger Probleme haben. Auch die Bildung von Vitamin D hängt von der Hautfarbe ab. Ist es also möglich Viren zu entwickeln, die für die einen ungefährlich sind, aber andere umbringen?

Als Spanier, die Konquistadoren, in Mittelamerika einfielen, war die überlegene Waffentechnik zwar ein Vorteil, aber der große Sieg ist Pockenviren geschuldet. Pockenviren gab es bis dahin nicht auf dem Süd- und Nordamerikanischen Kontinent. Das Immunsystem der Ureinwohner konnte mit diesen Viren, die von den Spaniern eingeschleppt wurden, nicht umgehen. So wurde ein Großteil der indigenen Bevölkerung ausgelöscht. Noch Jahrhunderte später nutzten Siedler in Nordamerika dieses Wissen und haben Indianer umgebracht, indem sie diesen mit Pockenviren verseuchte Wolldecken „schenkten“. Es gibt also Beispiele die belegen, dass, erst unabsichtlich, dann aber vorsätzlich, Biowaffen eingesetzt worden sind, die nur fremde Ethnien umgebracht haben. Kann diese Methode mithilfe der Gentechnik verfeinert und dann ebenso selektiv angewendet werden?

Irgendwie stand die Frage im Raum, warum China derart restriktiv mit dem Corona-Virus umgegangen ist. Und nein, ich werde hier nicht in die Diskussion einsteigen, ob es Viren überhaupt gibt. Es gibt sicherlich irgendetwas, was von Mensch zu Mensch übertragen werden kann und ich halte es für überflüssig darüber zu spekulieren, welche Namen diesen Krankheitserregern zugeordnet werden. Auch ob das Virus, das Covid 19 auslöst, nun in Wuhan oder anderswo entstanden ist, halte ich für nebensächlich. Fakt ist, es gibt es und Fakt ist auch, dass nicht jeder gleich darauf reagiert. Die Frage ist aber, was China über diese Virenabart wusste oder zu wissen glaubte. Warum hat China derart scharf reagiert? Hatte Peking die Befürchtung, dass dieses Virus für Chinesen besonders gefährlich ist?

Woran wird in Geheimlabors geforscht?

Vor knapp einem Jahr wurde im Rahmen der Spezialoperation Russlands in der Ukraine aufgedeckt, dass es dort ein gutes Dutzend Biolabore gab, die vom Westen, vor allem den USA, betrieben worden sind. Es wurden Dokumente sichergestellt die belegen, dass dort gezielt Genmaterial von russischen Slawen gesammelt worden ist. Welche Absicht steckt da dahinter, wenn das in einem Land gemacht wird, das einen Krieg mit Russland sucht und das dabei vom Westen unterstützt wird? Ist es da gänzlich abwegig zu vermuten, dass Viren oder Krankheiten entwickelt werden sollten, die ethnische Russen selektiv angreifen? Wieviel wusste China über die Arbeit dieser Labore, bereits vor dem Ausbruch der Covid-Krankheit? China wusste jedenfalls, dass das Labor in Wuhan von den USA kontrolliert wurde und dass die USA nicht mehr freundlich gegenüber China eingestellt sind.

War die Reaktion Chinas also hysterisch oder nur übervorsichtig? Oder sogar überlebensnotwendig? Vergessen wir nicht, Krankheiten und Viren haben nach Kolumbus auch den Weg von der neuen Welt nach Europa gefunden. So sehr Pflanzen aus Amerika unser Leben bereichert haben, Kartoffeln, Mais, Tomaten und nicht zu vergessen die in Bayern so beliebten Geranien, ist auch die Syphilis nach Europa eingeschleppt worden. Die hat viele Europäer dahingerafft und den Sittenkodex dramatisch verändert. Erst mit der Erfindung von Penicillin hat sie ihren tödlichen Schrecken verloren. Auch die Pest wurde aus Fernost mit den Ratten und ihrem Floh eingeschleppt und hat in manchen Regionen die Hälfte der Bevölkerung dahingerafft. All das geschah unabsichtlich aber man sieht daran, welches Potential Biowaffen haben können.

Genome entschlüsseln ja, manipulieren auf keinen Fall

Die moderne Gentechnik ist Fluch und Segen zugleich. Wobei ich mir beim Segen nicht sicher bin. Ganz sicher bin ich mir aber, dass es nur ein Fluch sein kann, wenn der Mensch die Fähigkeit hat, neuartige Viren zusammenzubasteln. Welchen praktischen, positiven, Wert kann das haben? Es wird immer Psychopathen geben, die auf diese Weise Biowaffen herstellen wollen. Die können aber nur dann zweckdienlich sein, wenn sie ethnisch selektiv wirken. Ansonsten wären diese Biowaffen auf dem Niveau von Giftgas, das für den Anwender selbst gefährlich wird, wenn sich der Wind dreht. Das menschliche Genom ist weitgehend entschlüsselt und so ist es heutzutage möglich, kleine, aber möglicherweise entscheidende Unterschiede zwischen Ethnien zu erkennen.

Am entschlüsselten Genom wird sichtbar, ob jemand für bestimmte Krankheiten besonders anfällig ist; ob man Anlagen zum Alkoholiker oder Raucher hat und sogar, inwieweit man für sexuelle Abnormalitäten prädestiniert ist. Ja, sogar eine genetische Veranlagung zum Früh- oder Spätaufsteher ist gefunden worden. Dass es genetische Unterschiede zwischen den Ethnien gibt, steht außer Zweifel. Wie weit ist es da noch zum nächsten Schritt, genomspezifische Viren zu entwickeln, die nur für eine spezielle Genom-Gruppe gefährlich sind? Oder ist dieser Schritt schon vollzogen?

Ist Covid für Chinesen gefährlicher?

Interessanterweise hat sich das Ende der strikten Corona-Maßnahmen in China anders, tödlicher, als im Rest der Welt ausgewirkt, wenn man den Berichten über China Glauben schenken will. War also Chinas besonders restriktiver Umgang mit Corona berechtigt? Oder gar unumgänglich? Warum hat China nur Impfstoffe zugelassen, die sie selbst entwickelt haben? Importierte dürfen nur an Ausländer verabreicht werden. Was weiß also Peking über diesen Themenkomplex oder was glaubt es zu wissen? China hat nicht vergessen, wie die Briten ihr Land mit Opium geflutet haben. Sind Chinesen für Rauschgifte wie Opium empfänglicher, werden sie schneller süchtig, als andere Ethnien? Ich erinnere nochmals an die Probleme mit Alkohol, die Japaner und Indianer haben. Dass Spielsucht für Chinesen ein nationales Problem ist, weiß man seit Jahrhunderten. Das größte Spielkasino steht nicht in Las Vegas, es ist in Macao.

Obwohl sich die Genome aller Menschen nur in Details unterscheiden, unterscheiden sie sich. Eben in der Weise, dass es unterschiedliche Hautfarben gibt und schon das bestimmt darüber, wieviel Sonnenlicht man braucht, um genügend Vitamin D zu produzieren. Das Vitamin, das zwar kein Vitamin ist, aber ohne diesen Stoff kann kein Mensch Krankheiten abwehren oder heilen. Ein interessantes Phänomen ist in diesem Zusammenhang die Bluter-Krankheit. Sie tritt nur bei Männern auf, wird aber von Frauen vererbt. Man sieht schon an den wenigen Beispielen, wie verlockend der durchaus realistische Gedanke für Psychopathen sein kann, ethnisch oder geschlechtlich selektive Viren herzustellen. Für alle anderen ist aber allein der Gedanke daran ein veritabler Albtraum. Vergessen wir nicht, Viren mutieren und wie stabil künstlich geschaffene Formen davon sind, ist nicht abzuschätzen. So, wie Viren, die eigentlich nur bei Tieren wirksam sind, auf Menschen überspringen können, so kann niemand wissen, ob auch ein ethnisch selektives Virus nach einer Mutation für Menschen außerhalb der Ziel-Ethnie tödlich werden kann.

Respekt vor der Natur und der Schöpfung

Analog dazu verweise ich auf die mRNA-Spritzen. Sie greifen in das Humangenom ein und verändern es. Noch kann niemand wissen, wie sich das auswirken wird, auf die Lebenden und natürlich auf die nächsten Generationen. Es ist ein Spiel mit dem Feuer und wenn es daneben geht, wer will oder kann das dann reparieren? Ich denke, man kann es nicht reparieren und erinnere an Contergan.

So sehr ich wissenschaftliche Errungenschaften schätze, verlange ich auch Respekt vor der Natur, der Schöpfung. Nicht alles, was machbar ist, ist auch gut. Zudem ist es so, dass nur eine verschwindend kleine Anzahl von Entscheidungsträgern darüber bestimmt, in welcher Weise wissenschaftlicher Fortschritt missbraucht wird. Sei es die digitale Totalüberwachung, die erst möglich geworden ist, durch besonders preiswerte Rechner- und Speicherkapazitäten. Oder reden wir über „5 G“. Auch dazu gab es nie eine Diskussion, inwieweit wir das brauchen oder wollen. Wieder wurde uns etwas serviert von, ja, man muss es so nennen, Technikdiktatoren. Ein Mitspracherecht für die Betroffenen gab es nicht, obwohl genau die dafür bezahlen müssen. So fordere ich, dass es strengstens verboten sein muss, in irgendeiner Weise an Viren herum zu manipulieren. Die Gefahren sind einfach zu groß. Aber vielleicht hat man deswegen Goethes Faust aus dem Bildungskanon entfernt, ebenso, wie George Orwells 1984.

Mehr über Biolabore der USA in der Ukraine und weltweit finden Sie hier:
https://www.anti-spiegel.ru/2023/neue-russische-veroeffentlichung-ueber-us-biowaffenprogramme-in-der-ukraine/ 

Warum Dunkelhäutige nicht für das Leben in nördlichen Breiten geeignet sind, habe ich hier ausgeführt:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20202/corona-zeigt-auf-wer-migranten-aus-afrika-nach-europa-holt-bringt-sie-in-lebensgefahr/ 

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