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Krankenkassenbeiträge müssen steigen wegen Migranten und Corona-Spritzen

Von Peter Haisenko 

Man hat sich daran gewöhnt, innerhalb von wenigen Tagen zum selben Thema gegensätzliche Meldungen vorgesetzt zu bekommen. Bei den Krankenkassen wurde mal über Überschüsse berichtet und jetzt wird ein großes Defizit beklagt. Letzteres ist logisch, aber es wird verschwiegen, warum das so ist.

Es kann nicht gut gehen, wenn in einem System die Anzahl der Leistungsempfänger ansteigt, die der Einzahler aber gleich bleibt. Oder aber für Leistungsempfänger nur geringfügige Einzahlungen geleistet werden, die die verlangten Leistungen nicht abdecken können. Dann müssen alle, die am System als Nettoeinzahler beteiligt sind, höhere Beiträge hinnehmen. Das ist der Zustand unseres Krankenkassensystems.

Seit 2015 wird die BRD mit Millionen Migranten geflutet. Obwohl sich die meisten von denen nicht in Deutschland aufhalten dürften, aber nicht abgeschoben werden, ist diesen das Recht auf kostenlose Krankheitsversorgung zuerkannt worden. So leben jetzt Millionen in Deutschland, die nicht nur von unseren Steuergeldern leben, sondern auch mit den Beiträgen der Leistungsträger eine erstklassische medizinische Versorgung genießen. Tatsächlich ist es so, dass der Staat für jeden von diesen nur 90,- € pro Monat an die Kassen abführen. Die offizielle Statistik behauptet, dass jeder von diesen aber etwa 200,- € pro Monat an Kosten verursacht. Siehe hier:
https://www.meine-krankenversicherung.de/news/gesundheitskosten-fuer-fluechtlinge-belasten-gesetzliche-krankenkassen-18812/

Ich glaube dem nicht. Ich denke, diese Kosten sind höher. Aber so oder so, diese staatlich versorgten Migranten verursachen mehr Kosten, als die für sie gezahlten Beiträge erlauben würden. Dafür müssen diejenigen aufkommen, die gemäß ihres Einkommens die korrekten Beiträge abführen müssen. Die logische Folge ist, dass die Krankenkassenbeiträge angehoben werden müssen. Die Lasten für die irrsinnige Migrationspolitik müssen die Arbeitnehmer tragen. Damit ist es aber nicht genug, denn auch die Einzahlungen ins System, die der Staat abführt, werden auch von denselben geleistet, den Steuerzahlern. So, wie auch die Grundversorgung für alle Migranten von den Steuerzahlern getragen werden muss. Der Staat kann nur Geld ausgeben, das er vorher den Steuerzahlern abgenommen hat. Dieser Teil ist aber nicht so direkt sichtbar, wie es jetzt bei den Kassenbeiträgen offensichtlich wird.

Die Kosten der Migrationspolitik müssen alle tragen

Eine grobe Schätzung zeigt auf, welche zusätzlichen Belastungen den deutschen Steuerzahlern aufgebürdet werden. Zwei bis drei Millionen Migranten müssen versorgt werden plus etwa eine Million derjenigen, die ihre Heimat Ukraine verlassen haben. Die Summe beträgt so etwa zehn Prozent der Arbeitnehmer. Würden also die Steuerzahler von dieser Bürde entlastet, könnten die Kassenbeiträge um etwa zehn Prozent gesenkt werden. Für den Steuersatz als solchen gilt etwa dasselbe. Aber was ist das schon gegen das unbezahlbare Gefühl, in einem Land der Gutmenschen leben zu dürfen?

Doch nun zu den Corona-Spritzen. Wir erleben gerade eine nie dagewesene Übersterblichkeit. Die ist so hoch, dass die Rentenkasse gerade große Überschüsse melden kann. Da könnte man doch meinen, bei den Krankenkassen müsste sich ein ähnlicher Effekt einstellen. Sieht man aber genauer hin, fällt auf, dass der Krankenstand so hoch wie nie ist. Ach ja, das liegt an „Long-Covid“, keinesfalls an Impfschäden. Und auch die Übersterblichkeit ist Covid geschuldet, zu heißen Sommertemperaturen und, wie man lernen sollte, dem Verzehr von zu vielen Eiern, keinesfalls den Impfschäden. Doch Spass beiseite. Hohe Krankenstände belasten die Krankenkassen.

Enorme Kosten im letzten Lebensjahr

Zudem sind ungewöhnlich viele Alte verstorben. Nun ist aber bekannt, dass im Durchschnitt jeder Versicherte während seines letzten Lebensjahres 90 Prozent aller Kosten verursacht, die während seines ganzen Lebens anfallen. Das heißt, dass die Übersterblichkeit bei Alten ebenfalls enorme Kosten verursacht. Allerdings wird das ein vorübergehender Zustand sein, denn wenn alle Gespritzten verstorben sind, wird es eine Entlastung geben. Wie sich aber die Langzeitfolgen der Covid-Spritzen auswirken werden, ist nicht absehbar. Klar ist aber, dass die verstorbenen Spritzenopfer zwar keine Kosten mehr verursachen, aber auch keine Beiträge mehr einzahlen. Ich fürchte, auch in dieser Beziehung werden sich die Spritzkampagnen nur negativ auswirken.

Zum Abschluss werde ich daran erinnern, dass es in der BRD schon einen ähnlichen Vorgang gab und auch damals wurde die Wahrheit dem Volk vorenthalten Das war nach der „Wende“ 1990. Es wurde berichtet, das Rentensystem hätte Finanzierungsprobleme, weil so viele neue Rentner aus den neuen Bundesländern dazugekommen sind. Es sind aber auch entsprechend viele Beitragszahler dazugekommen. Was ist also damals wirklich geschehen? Was hat die Rentenkasse wirklich belastet? Mit dem Jahr 1990 durften Juden aus Russland und dem gesamten ehemaligen Ostblock in die BRD einreisen, ja einwandern. Da waren zwar auch jüngere dabei, die hier schnell in Lohn und Brot kamen, aber es waren auch etwa eine Million Juden im Rentenalter dabei. Denen wurde das Recht geschenkt, sofort Rente aus dem deutschen Rentensystem zu beziehen, ohne jemals etwas dazu geleistet zu haben.

Erst die Krankenkassen, dann die Rente

Das waren zumeist hohe Renten. Das hat das Rentensystem überlastet und für einige Zeit höhere Einzahlungsquoten notwendig gemacht. Zwanzig Jahre später konnte der Rentenbeitragssatz dann wieder gesenkt werden. Warum? Ganz einfach, da waren viele der zugewanderten Rentenempfänger verstorben und das System war zurück auf einer funktionsfähigen Basis. Mit den Migranten wird es aber genau umgekehrt ablaufen. Für die hat man bereits eine Mindestrente eingeführt und die ist notwendig, denn kaum einer von denen wird in der Lage sein, sich einen ordentlichen Rentenanspruch zu erwerben, mit bezahlter Arbeit. So müssen zwar jetzt schon von den braven Bürgern die Kranken- und sonstige Lebenskosten aufgebracht werden für Menschen, die kein Recht auf Aufenthalt haben, die „geduldet“ sind. Kommen die aber erst ins Rentenalter, wird sich das verlagern auf die Rentenkassen und das wird schwieriger werden, als 1990.

So stelle ich fest, dass alle Deutschen, alle Nichtmigranten, Nichtflüchtlinge, erhebliche Einbußen am Wohlstand erleiden werden, weil uns die Politideologen dazu verdammt haben, für alle zu bezahlen, denen es in ihrer Heimat nicht mehr gefällt. Und auch zu den Ukraine-Flüchtlingen habe ich da eine klare Meinung. Es wurde gemeldet, dass die Meisten, die nach Deutschland gekommen sind, nicht wieder in die Ukraine zurückkehren wollen. Das wundert mich nicht. Wer wollte schon in diesen korrupten Saustall zurückkehren, wenn man hierzulande bestens versorgt wird, ohne etwas dafür leisten zu müssen? Man bedenke dazu, dass etwa 80 Prozent der Ukraine nicht vom Krieg betroffen ist, wenn man die Probleme mit der Stromversorgung vernachlässigt. Die Stadt Kiew ist unversehrt ebenso wie Odessa und der gesamte ländliche Raum außerhalb der Frontgebiete. Wovor flüchten Ukrainer also? Vor den Zuständen, die sie seit 30 Jahren erleiden müssen? Dazu habe ich bereits im Mai letzten Jahres Informationen erhalten und darüber berichtet:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/ukrainer-fluechten-aus-angst-vor-radikal-nationalistischen-ukrainern/

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