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Ukraine: Fußball, Musik – es ist nur noch peinlich!

Von Peter Haisenko 

Die Vergöttlichung der Ukraine treibt immer peinlichere Blüten. Erst zwei Fußballspiele, die mit Gewalt „gewonnen“ werden mussten und dann der „European Song Contest“, dessen Ausgang ebenfalls vorbestimmt war. Da fehlt nur noch der Friedensnobelpreis.

Wenn Ex-Bundestrainer Löw eine hervorragende Fähigkeit hatte, dann war es die Kunst, Spiele geplant, aber unauffällig zu verlieren. Je nachdem, wie es von der Politik verlangt wurde. Auffällig wurde das bei der Fußball-WM 2018 in Russland, als „Die Mannschaft“ in der Vorrunde ausscheiden musste. Warum? Siehe hier:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20181/wm-in-russland-warum-die-mannschaft-in-der-vorrunde-ausscheiden-wird/

Als vor wenigen Wochen das Benefizspiel Dortmund gegen Kiew angesagt war, war der „Sieg“ Kiews ebenfalls schon vor Spielbeginn gesetzt. Man ging mit 3 : 1 in die Halbzeit zu Gunsten Kiews und „Kicker.de“ bemerkt dazu: „Der BVB ist sportlich weit entfernt von 100 Prozent.“ Man darf annehmen, dass Dortmund im Schongang operierte, weil man nicht gewinnen durfte. In der 65. Minute verkürzt Dortmund auf 3 : 2 und dann ist Schluss mit Fußball, der noch als Wettbewerb bezeichnet werden kann. Auf Seiten Dortmunds häufen sich Fehlschüsse, die man so aus normalen Spielen von diesen Profis nicht gewöhnt ist. So darf Kiew noch einige Anläufe auf das Dortmunder Tor starten, die aber nicht zum Erfolg führen können. Kiew „gewinnt“ das Spiel und man entblödet sich nicht, das als „verdient“ zu verbrämen. Wer Augen im Kopf hat, konnte nur feststellen: Dieses Spiel war absichtlich geschenkt.

Mönchengladbach und Dortmund taten alles, damit die Ukrainer gewinnen

Noch schlimmer war es aber, als Borussia-Mönchengladbach gegen die ukrainische Nationalmannschaft antreten musste. Schnell ließ man die Ukraine in Führung gehen, konnte aber nur vier Minuten später ausgleichen. Von da an war es nur noch peinlich zu beobachten, wie die Borussia alles tat, die Bälle der Ukraine zuzuspielen, aber nicht einmal das konnte helfen. Borussias Trainer brachte zur zweiten Halbzeit acht neue Spieler, die nun wirklich nicht als Garanten für einen Sieg gelten konnten. Dennoch konnten auch die zeigen, dass sie die Ukrainer jederzeit blöd spielen konnten, wenn, ja wenn sie nur wollten.

Als es dann zur 80. Minute immer noch 1 : 1 stand, musste unbedingt ein Tor für die Gäste her. So tändelten die Borussen direkt vor dem eigenen Tor den Ball so lange hin her, bis ihn irgendein Ukrainer erwischen musste und das erwünschte Tor fallen konnte. Dann mussten die Borussen nur noch dafür sorgen, dass sie keinen Ausgleich mehr erzielen. Das zu beobachten, musste jedem Fußballfan geradezu körperliche Schmerzen bereiten. Auch dieses „Spiel“ hatte mit sportlichem Wettbewerb nichts zu tun. Es war eine dumme „Solidaritätsshow“ für die Ukraine, die jeder Würde entbehrte. Für beide Seiten.

Diese Fußballspiele erinnern mich an den falschen Umgang mit der Kindererziehung. Ich erinnere mich noch gut, als ich mit einem Freund und dessen kleinem Sohn Minigolf spielte. Mein Freund meinte, wir sollten den Knaben gewinnen lassen, damit er Selbstvertrauen aufbauen kann. Dem widersprach ich heftig. Es kann nicht sein, dass ein Zehnjähriger in seinem Bewusstsein verankert, er könne selbst in diesem jugendlichen Alter gestandene Erwachsene „besiegen“. Wie soll so ein Kind dann damit umgehen, wenn es sich echtem Wettbewerb, auch unter Gleichaltrigen, stellen muss? Mit der Ukraine sieht es ähnlich aus.

Beim ESC standen die Gewinner von vorn herein fest

Wie einem verzogenen Gör wird diesem kaputten Staat vermittelt, dass er auf der Siegerstraße ist. So war es auch von vorn herein gesetzt, dass die Musik der Ukraine den ersten Platz beim „European Song Contest“ „gewinnen“ wird. Immerhin hat sich die Jury einen Rest an Professionalität und Würde bewahrt und deren Beitrag nicht unter die ersten drei gewählt. Das mussten sie auch nicht, denn es war wiederum gesetzt, dass das „Publikum“ für den „Sieg“ sorgen wird. Inwieweit das die ehrliche, unverfälschte Position des Publikums widerspiegelt, lasse ich dahingestellt, aber selbst auf t-online werden Zweifel genannt:
https://www.t-online.de/unterhaltung/eurovision-song-contest/id_92188982/eurovision-song-contest-2022-manipulation-irregulaere-abstimmung-.html
Jedenfalls stand schon vorab fest, dass die Ukraine auch diesen „Wettbewerb“ gewinnen wird. So, wie der Westen Kiew versichert, dass es den Krieg gegen Russland gewinnen wird, Russland diesen Krieg nicht gewinnen darf. Allerdings wird das an der Realität scheitern, denn Russland wird sich nicht an diese Vorgabe halten. Aber es hat einen fatalen Effekt.

Ob man in Kiew wirklich daran glaubt, gegen Russland bestehen zu können, ist nicht wirklich wichtig. In seinem Siegestaumel bei Fußball und Musik, kann Kiew kaum noch anders, als wie ein verzogenes Gör zu handeln, dem vermittelt worden ist, dass es immer gewinnt. Das Trauma, das ein verzogenes Gör erleiden wird, wenn es sich der Realität stellen muss, wird sein ganzes Leben bestimmen. Im schlimmsten Fall aber wird der dann Erwachsene seine Umwelt terrorisieren, weil er ja ein „Recht“ auf Sieg hat. Er wird die Realität einfach ignorieren, so wie es Kiew seit mindestens acht Jahren tut. Seit dem Maidan-Putsch ist Kiew daran gewöhnt, von der NATO für alles unterstützt zu werden, ganz gleich, ob es vernünftig oder rechtskonform ist. Hauptsache, es geht gegen Russland.

Internationale Sportveranstaltungen werden verfälscht

Wie weit der Westen mit seiner irrationalen Liebe zur Ukraine geht, wird auch daran sichtbar, dass er seine eigenen Regeln einfach ignoriert, wenn es um die Ukraine geht. So galt bislang, dass im Rahmen des Gesangswettbewerbs keine politischen Ansagen erlaubt sind. Gänzlich unbeanstandet konnte die Musikgruppe aus der Ukraine ihre Propaganda auf der Bühne zelebrieren. Ach ja, Russland durfte nicht teilnehmen. So ist auch dieser Wettbewerb entwertet, wie alle Sportveranstaltungen auf internationaler Ebene. Wie will sich jemand an einem Weltmeistertitel erfreuen, wenn mögliche Siegeskandidaten nicht dabei sein dürfen? Was ist so ein Titel dann noch wert? Eben auch nicht mehr, als Titel, die von vorn herein schon als gesetzt bestimmt worden sind. Bei Fußball oder Singen.

Noch 2014 wurde im ÖRR über die NAZIs in Kiew kritisch berichtet. Seit ein paar Monaten wird von derselben Quelle behauptet, dass es die nicht gibt und auch nicht gegeben hat. In der Ukraine gibt es nur noch Helden, selbst wenn sie am ganzen Körper Hakenkreuze und Hitlerbilder tätowiert haben. Da kann es auch nicht stören, dass eine Dame auf der Bühne des ESC-Gesangswettbewerbs „Helden der Ukraine“ schreit, den Arm zum Hitlergruß erhebt und das Publikum mitmacht. Einer der ukrainischen Musiker marschierte dann auch mit hoch gestreckten rechtem Arm von der Bühne und auch das ist keines Tadels wert.

Wie sich der Westen in seinem Wahn für die Ukraine und gegen Russland selbst demontiert, seine heiligen Prinzipien zur Seite legt, ist nur noch peinlich, um nicht irrsinnig zu sagen. Wie sich selbst renommierte Fußballvereine verleugnen müssen, um ein gewünschtes Ergebnis zu produzieren, zeigt, dass es die vielbemühten „westlichen Werte“ gar nicht gibt. Gäbe es die und wären sie wirklich das Maß der Dinge, müsste Kiew mit Sanktionen diszipliniert werden, denn dort findet seit Jahren nichts statt, was mit diesen „Werten“ vereinbar wäre. Aber warum sollte es auch, wenn der Westen zu allem applaudiert, was in Kiew verbrochen wird. So ist Fußball oder Gesang nur die sichtbare Spitze der Peinlichkeiten. Was unsere Spitzenpolitiker so treiben mit ihren Wallfahrten nach Kiew und den Selbsterniedrigungen gegenüber Kiews Politikern ist mehr als peinlich. Aber vielleicht ist das nur die Fortführung der Merkel´schen Politik, die BRD auf das Niveau der Ukraine zu bringen. Wie gesagt, da fehlt nur noch der Friedensnobelpreis für Selenskij.

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