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Ist der Corona-Wahnsinn „nur“ ein grausames Manöver?

Von Peter Haisenko 

Angriffe mit Biowaffen sind nichts neues. Neu aber wäre ein Angriff mit gentechnisch veränderten Viren. Darauf ist die Welt nicht vorbereitet. Ist also das, was wir gerade unter der Überschrift „Corona“ erleiden müssen, ein Manöver zur Vorbereitung der Abwehr eines Biowaffenangriffs?

Militär, Feuerwehr, THW, ja sogar die Polizei veranstalten Manöver, um die Abwehr eines zwar hypothetischen, aber real denkbaren Notfalls zu proben, zu üben, um daraus zu lernen und dann die Abläufe zu optimieren. Nun ist es durchaus denkbar, dass ein neues Virus so gefährlich, tödlich sein könnte, dass es einen Großteil der Menschheit dahinrafft. Dabei ist es unwesentlich, ob es sich um eine „natürliche“ Mutation handelt oder eine Schöpfung aus einem Labor. Die Welt ist darauf nicht vorbereitet. Jedenfalls bis vor dem Beginn des Corona-Wahnsinns. Jetzt aber, im Februar 2021, gibt es eine Unmenge an Erfahrungen und Daten darüber, was getan werden könnte und welche Auswirkungen welche Maßnahmen haben. Das Manöver ist noch im vollen Gange.

Die Schmerzgrenze der Bevölkerung ist noch nicht ausgelotet

Von Anfang an habe ich gesagt, wenn die Grundannahme stimmt, dass diese Corona-Mutation tatsächlich ein Virus ist, das die Menschen massenweise umbringt, dann sind alle bisherigen Maßnahmen viel zu sanft und unwirksam. Vergessen wir nicht die Prognosen des Frühjahrs 2020, die nur für Deutschland den vorzeitigen Tod von zwei Millionen Menschen angekündigt haben. Meine Meinung dazu geht weiter. Wenn tatsächlich von zwei Millionen Toten ausgegangen wird, dann ist diese Zahl unhaltbar, völlig unwissenschaftlich. Dann nämlich kann niemand ausschließen, dass es zehn, zwanzig oder noch mehr Millionen Menschen geben wird, die dem neuen Virus zum Opfer fallen. Wenn, ja wenn nicht geeignete Abwehrmaßnahmen ergriffen werden. Diese Überlegung würde ein Manöver, einen Probelauf notwendig, ja zwingend machen, um zu verhindern, dass die halbe Menschheit ausstirbt. Ist es das, was wir gerade erleben?

Dass unsere Politdarsteller nicht die Spitze der Intelligenz sind, hat auch sein Gutes. Bekannt sind diverse Äußerungen des Bankkaufmanns Spahn, die in ihrer Naivität und Unbedachtheit etwas von der Wahrheit offenbarten. Richtig auf den Punkt gebracht hat es aber der Coronator Söder, als er im Sommer 2020 sagte: „Wir haben den totalen Ernstfall jetzt geprobt“. Da war er wohl etwas vorlaut, denn die „Probe“, das Manöver, ist noch lange nicht beendet. Es sind noch lange nicht alle Varianten durchexerziert und die Schmerzgrenze der Bevölkerung ist auch noch nicht ausgelotet. Für ein solches Manöver ist es zwingend notwendig festzustellen, wann und wegen welcher Einschränkung der offene Protest nicht mehr kontrollierbar sein wird. Was lässt das Fass überlaufen?

Manöverplanung im Herbst 2019 mit „Event 201“

Betrachten wir jetzt, was wir während der letzten zwölf Monate erdulden mussten. Es trägt sämtliche Merkmale eines Manövers. Allerdings in nie dagewesenem Ausmaß, nämlich eines weltweiten Manövers. Es beginnt mit der Manöverplanung im Herbst 2019, dem „Event 201“. Dort wurde der Manöverplan festgelegt, tief in die Details. Ein tödliches Virus wurde angenommen. Es folgte die Gleichschaltung der Medien und die systematische Verbreitung von Angst und Panik. Ebenso wurde da schon festgelegt, Kritiker mundtot zu machen. Auch die zweite und dritte „Welle“ ist in dem Plan schon enthalten, ebenso wie die verschiedenen „Abwehrmaßnahmen“. Auch die noch tödlicheren „Mutationen“ finden sich in dem Plan, mit denen Pandemiemüde gefügig gemacht werden sollen. Es gibt sogar genaue Anweisungen, wie die Zahlen präsentiert werden müssen, um maximale Panik zu untermauern. Selbst das Impfstoffszenario ist enthalten. Ja, es ist ein Plan, detailliert, wie man es vor jedem Manöver machen sollte.

Die Durchführung lief nach Plan. Zuerst die „Prognose“ von unzähligen Toten. Dann die Präsentation von „Leichenbergen“, die es zwar real nie gab, die man aber von anderen Manövern kennt: Blutverschmierte Opfer, die laut nach Hilfe schreien. Von da an gingen die „Testläufe“ los. Wie wird die Bevölkerung reagieren? Wird sie Masken fordern? Kann man einen diesbezüglichen Mangel überkommen, indem man Masken für überflüssig erklärt? Wird ein Maulkorbzwang akzeptiert, wenn sie dann doch zur Verfügung stehen? Gibt es „Ausreißer“ bei den Monopolmedien? Wie werden sich Umfrageergebnisse entwickeln? Und zwar die echten, nicht die, die uns serviert werden. Das Ganze unterlegt mit einem Testverfahren(pcr), von dem die Manöverplaner wissen, dass es im Ernstfall untauglich ist, aber für diesen Zweck optimal: Man kann mit differenzierter Anwendung jedes gewünschte Ergebnis herstellen. So, wie man jedes Manöver, jeden Probelauf nach Plan durchführt.

Im Zweifel ist die „Unvernunft“ der Bürger verantwortlich

Im Sommer dann, als es objektiv keinerlei Gefahr mehr gab, wie die Massendemonstrationen gezeigt haben, wurde bewiesen, dass sich die braven Bürger nicht massenweise gegen den Maulkorbzwang auflehnen. Der Plan mit der Panik hat funktioniert. Gleichzeitig wurde erfolgreich durchgezogen, Kritiker mundtot zu machen. Die Medien haben brav mitgespielt, wie geplant. Ein voller Erfolg. Im Herbst wurde Stufe zwei gezündet: Die zweite Welle, die ja schon die ganze Zeit in den Raum gestellt worden ist. Jetzt musste getestet werden, was sich die Bürger noch so alles gefallen lassen, ohne zu rebellieren. Stufenweise wurden „die Zügel angezogen“, wie es die Kanzlerin formuliert hat.

Dazu war Weihnachten ein besonderer Testfall. Wie gefügig werden die Bürger sein, bei diesem emotionalen Sonderfall? Dass man da nicht überziehen durfte, war klar. Dennoch war Weihnachten für die Coronatoren ein Geschenk. Es war klar, dass die strengen Auflagen großflächig nicht eingehalten werden. So konnte man anschließend die Zahlen hochfahren und die „Unvernunft“ der Bürger dafür verantwortlich machen. Zeitgleich wurden plötzlich Zahlen vorgestellt, wie viele Menschen täglich angeblich an Corona verstorben sind. Die Spaltung der Gesellschaft wurde damit vorangetrieben, so, wie es der Plan von 2019 vorsieht.

Gegen Ende Januar aber, mussten fallende „Infektionen“ vermeldet werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass vermehrt Bürger aufwachen und feststellen, was der ganze Mist soll, wenn es nichts bringt. Diese sinkenden Zahlen werden aber umgehend relativiert mit der Meldung über noch ansteckendere und tödlichere Mutationen. Die Frage wird nicht erklärt, von den Monopolmedien auch nicht eingefordert, wie diese Mutationen überhaupt festgestellt werden mit einem Test, der überhaupt kein differenziertes Ergebnis liefern kann. Der nur positiv oder nicht kennt. Aber auch das findet sich bereits im Manöverplan von 2019.

Eine untaugliche Corona-App ist Teil des Manöverplans

In Bayern sitzt Söder fest im Sattel. So war er wohl auserkoren, das Manöver auf FFP2-Masken zu eskalieren. Und siehe da, es funktioniert sogar das noch. Und es funktioniert auch, den Bürgern vorzuenthalten, dass die WHO schon längst die Plandemie für beendet erklärt hatte, nämlich am 5. Oktober. Obwohl nun klar ist, dass keine der Horrorprognosen zutreffend war, wird auch das von den Monopolmedien ignoriert. Es gab keine zwei Millionen Tote und schon gar keine „Überlastung“ der Krankenhäuser. Aber das Manöver war insofern erfolgreich, denn man konnte für den Fall einer echten Notlage nachweisen, welche Kapazitäten freigestellt werden können, wenn diverse Operationen einfach zurückgestellt werden.

Ich gehe davon aus, dass während des vergangenen Jahres eine Unmenge an Daten gesammelt worden sind, die nie den Weg in die Öffentlichkeit finden werden. Sehr differenzierte Daten, welche Maßnahme was bewirkt haben könnte. Grenzschließungen, sogar innerdeutsch, wurden getestet. Reiseverbote, Maulkorbzwang, Einsperren und Vereinzeln. Vor allem aber wurde getestet, wie brav die Bürger sind, wenn man ihnen nur genug droht. Der Witz dabei ist nämlich – wie bei jeden Manöver – dass zum Beispiel Grenzregime gar nicht kontrolliert worden sind, wie vieles andere.

Man weiß aber jetzt, wie stark es wirkt, wenn man nur genügend über verhängte Strafen und Kontrollen berichtet. Man weiß auch, wie wenige Menschen in der Lage sind, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Genauso die Anzahl der Anenzephalen, die mit Maulkorb rumlaufen in der frischen Luft, auf dem Fahrrad, in Wald und Flur. Man weiß, wie viele sich die „Corona-App“ heruntergeladen haben und sich so als „vernünftige“ Bürger identifizieren, die alles mitmachen, was man ihnen befiehlt. Dass jetzt vermehrt darauf hingewiesen wird, dass diese Corona-App überhaupt nichts bringt, verwundert mich nicht. Auch sie ist Teil des Manöverplans und so musste sie gar nicht real funktionieren, eben so wie bei einem Manöver nichts real sein muss oder sein kann. Aber wir haben die Daten und wir wissen jetzt, wie wir im totalen Ernstfall vorgehen können oder müssen, der jetzt erprobt worden ist (Söder!).

Der Weg an die Grenze der Akzeptanz ist schon oft begangen worden

Mit dieser Betrachtung habe ich versucht, einen Sinn in den ganzen Wahnsinn zu bringen. Es gibt aber noch einen Nebennutzen, der vielleicht sogar der Hauptpunkt ist. Der Zusammenbruch des Finanzsystems soll dem Virus angeheftet werden. Nein, wir haben immer alles richtig gemacht! Wäre dieses Höllenvirus nicht gekommen, wäre immer noch alles in Ordnung. So, wie uns – nach Plan – eingehämmert wird, dass es eine reale Katastrophe gegeben hätte, wenn nicht die ganzen „wohlausgewogenen“ Maßnahmen ergriffen worden wären. Das Manöver ist noch nicht beendet. Es fehlen noch die Daten, wo und wann es kritisch wird und die Bevölkerung in Massen aufsteht. Das aber ist der heikelste Teil, denn es ist eine Gratwanderung. Beginnt es erst zu kippen, ist es kaum noch möglich, das wieder einzuhegen. Aber der Weg an diese Grenze ist schon oft begangen worden, nämlich im sozialen Bereich wie Lohnverzicht und Ähnlichem. Da hat man schon Erfahrungswerte, wie erkennbar ist, wann es zu kippen droht.

Schon im Mai 2020 hat Herr Spahn gesagt, man werde möglicherweise um Verzeihung bitten müssen. Wie bitte? Wenn tatsächlich nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt worden wäre, gibt es nichts zu verzeihen. War aber alles nur ein großes Manöver zur Abwehr eines Biowaffenangriffs und man hat das der Bevölkerung weltweit verschwiegen, dann darf diese Wahrheit niemals zugegeben werden. Dann nämlich kennte die Wut keine Grenzen und keiner der Coronatoren könnte seines Lebens mehr sicher sein. So sind sie gefangen in ihrem Lügengebilde und müssen weiter lügen, um ihre Haut zu retten. Genau deswegen wird der Wahnsinn weiter geführt, bis ein Weg sichtbar wird, wie man sich da herausschleichen kann. Aber wie kommt man überhaupt auf eine solche Idee, ein solches Manöver abzuhalten?

Angriffe mit Biowaffen sind durchgeführt worden. Der erste war wohl von den Engländern, als sie nach dem Ersten Weltkrieg, also in Friedenszeiten, Kartoffelkäfer über Deutschland abgeworfen haben, um die Deutschen noch weiter auszuhungern. Bis dahin gab es diesen Schädling in Europa nicht. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg waren es wieder dieselben, die tödliche Milzbrandsporen gezüchtet und kultiviert haben auf einer kleinen Insel, die deswegen über viele Jahrzehnte nicht betreten werden durfte. Der Gedanke eines Biowaffenangriffs ist also in den Gehirnen der Psychopaten verankert, die die Kontrolle über uns und die Welt haben. Und wie Psychopaten so sind, nehmen sie an, dass alle anderen ähnlich perfide denken wie sie selbst. Da wird ein Corona-Manöver geradezu zwingend. So komme ich zu dem Schluss, dass wir Corona gar nicht besiegen können oder müssen. Die wirkliche Herausforderung, der wir uns alle stellen sollten, ist, die gefährlichen Psychopaten aus den Regierungen und Großkonzernen zu entfernen. 

Nachtrag: 
Am Sonntag, den 7. Februar, hat die "Welt am Sonntag" über einen Mail-Verkehr berichtet, zwischen der Regierung und Wissenschaftlern, welche Aussagen erwünscht sind, um die Bevölkerung "richtig zu programmieren". Sehen Sie dazu diese Links an: 
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html 
https://de.rt.com/inland/112874-mehr-drama-bitte-innenministerium-beauftragte/ 

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