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Das US-Seuchenamt CDC verbietet falsch-positive Testergebnisse für Geimpfte

Von Peter Haisenko 

Die Impfung gegen Corona ist sicher und wirkt zuverlässig, heißt es. Da passt es gar nicht, wenn Geimpfte nach PCR-Tests wieder positiv auf Corona beobachtet werden müssen. So ordnet das CDC jetzt an, bei Geimpften nur noch ct-Werte kleiner 28 zuzulassen.

Zunächst will ich versuchen zu erklären, was es mit dem ct-Wert der PCR-Tests auf sich hat. Grundsätzlich ist festzustellen, dass dieser Test nicht geeignet ist, Infektionen nachzuweisen. Das heißt nachzuweisen, dass lebendige und vermehrungsfähige Viren in der getesteten Person existieren. Er weist nur nach, dass Genschnipsel eines Virus vorhanden sind, selbst in geringfügigster Menge. Um das zu erreichen, muss das Testmaterial einem wiederholten Verdoppelungsprozess unterzogen werden. Die wenigen Genschnipsel werden mit einer „Katalysatorlösung“ angeregt, sich durch Teilung zu vermehren, zu verdoppeln. Je öfter die Verdoppelung angeregt wird, desto leichter wird es, das gesuchte Genmaterial nachzuweisen. Der ct-Wert zeigt an, wie oft die Verdoppelung vorgenommen worden ist.

Dieser Vorgang ist nicht linear, er ist exponentiell. Also 2, 4, 8, 16, 32 und so weiter. Schon lange ist bekannt, dass der PCR-Test nur brauchbare Ergebnisse liefert bis zu einem ct-Wert 23. Bei diesem Wert werden die eventuell in der Probe vorhandenen Genschnipsel 23 mal verdoppelt. Da kommt schon eine irrsinnige Zahl raus, nämlich 2 hoch 23 und das ergibt 8.388.608. Das heißt, eventuell vorhandene Genschnipsel sind jetzt mehr als acht Millionen Mal durch Verdoppelung vorhanden und so erst nachweisbar. Geht man höher mit dem ct-Wert – bis zu 45 ist durchaus üblich –, verliert das Testergebnis seine Genauigkeit und das ist zurückhaltend ausgedrückt.

Das wird deutlich, wenn man 2 hoch 45 berechnet: 35.184.372.088.832 oder eben mehr als 35.000 Milliarden. Das ist 5.000 Mal mehr, als es Menschen auf der Erde gibt. Was mit diesen Genschnipseln während jeder Verdoppelung passiert, ist unklar. Ist es überhaupt noch vergleichbar mit dem Ausgangsschnipsel? Was wird da noch nachgewiesen? So gehen Fachleute davon aus, dass spätestens bei ct-Werten größer 45 nur noch (Corona-)positive Ergebnisse zu erwarten sind.

Will man mehr „Positive“, muss man nur den ct-Wert erhöhen

Die Ungenauigkeit beginnt also spätestens bei ct größer 23. So kann mit dem PCR-Test nahezu jedes beliebige, jedes gewünschte, Ergebnis hergestellt werden. Will man mehr „Positive“, muss man nur den ct-Wert erhöhen. In Deutschland wird mit den „Inzidenzzahlen“, den positiven Ergebnissen, nicht angegeben, welchen ct-Wert die Labore angewendet haben. Ebenso wenig wird die Quote veröffentlicht, wie viele der Tests positiv ausgefallen sind, im Verhältnis zur Gesamttestzahl. Dieses Verhältnis hätte eine Aussagekraft über das tatsächliche Infektionsgeschehen. Pardon, ein PCR-Test kann ja gar keine Infektion nachweisen. Um aber wenigstens ein brauchbares Ergebnis zu erzielen, bei wie vielen Menschen diese Genschnipsel nachweisbar sind, muss der ct-Wert auf unter 23 gehalten werden. Das hat jetzt das US-Gesundheitsministerium CDC beinahe angeordnet, allerdings nur für Tests an bereits Geimpften und mit einem ct-Wert 28, der immer noch Spielraum lässt für ein gewisses Maß an falschpositiven Ergebnissen. Alle Ungeimpften sollen nach wie vor mit dem Richt-ct-Wert zwischen 37 und 40 analysiert werden. Warum wohl?

Es ist so durchsichtig. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Nicht nur in Deutschland sind zu viele Fälle bekannt, wo voll Geimpfte wieder positiv auf Corona getestet worden und sogar „mit“ Corona verstorben sind. Da kommt zwangsläufig die Frage auf, welchen Sinn die ganze Impfung hat. Wirkt sie überhaupt? Ganz ketzerisch gedacht könnte man da annehmen, dass in den Impfstoffen überhaupt kein spezifischer Wirkstoff gegen Corona enthalten ist und diese nur dem Zweck dienen, ganz andere Wirkstoffe in unsere Körper zu schleusen. Eben mRNA oder anderes, was ich definitiv nicht in meinem Körper haben will. So abwegig ist dieser Gedanke nicht, denn realistisch betrachtet ist es unsinnig, überhaupt gegen eine Krankheit zu impfen, die ähnliche Sterberaten aufweist, wie die ganz normale Grippe. Obwohl auch bei Grippe Impfungen angeboten werden, gibt es auch dazu keine zuverlässigen Daten, inwieweit diese Impfungen tatsächlich vor einer Erkrankung an Grippe und frischen Mutationen schützen. Wohl deswegen wird die Grippeimpfung nur sehr verhalten angenommen.

In den USA findet bereits eine ziemlich breite Diskussion statt über Sinn und Unsinn der gesamten Corona-Maßnahmen. Darüber berichten unsere Regierungsmedien nicht. Ebenso wenig darüber, dass in USA bereits mehr als zwanzig Staaten sämtliche Corona-Maßnahmen ersatzlos gestrichen haben und genau dort gehen die Corona-Zahlen steil abwärts. Wirklich steil! Da kann es nicht zugelassen werden, dass jetzt auch noch eine Diskussion entbrennt über Sinn und Wirksamkeit der Impfungen. Mit der Begrenzung des ct-Werts auf 28 gibt es noch einen Nebeneffekt. Nur mit halbwegs aussagekräftigen Testergebnissen kann wissenschaftlich gearbeitet werden. Nur so erhalten die Impfstoffhersteller brauchbare Informationen über die Qualität und praktische Wirksamkeit ihrer Produkte. Für diese wissenschaftliche Auswertung spielt es hingegen keine Rolle, wenn Ungeimpfte nach wie vor falsch-positiv gemessen werden. Aber die Politik behält ihre Manipulationskapazität. So können nach wie vor Wunschergebnisse hergestellt werden, mit höheren ct-Werten. Je nachdem, wie die Labore angewiesen werden.

Mit und um Corona wird gnadenlos gelogen

Mit und um Corona wird gnadenlos gelogen. In USA und bei uns. Manchmal kommt es raus. So ist jetzt Lauterbach erwischt worden, wie er eine Zahl in einer Talkrunde genannt hat, die er sich frei ausgedacht hat. Mitte April behauptete Lauterbach, dass die Patienten auf Intensivstationen immer jünger werden. In der Talkshow „Maybrit Illner“ sagte der SPD-Politiker über Corona-Patienten auf Intensivstationen: "Diejenigen, die jetzt auf der Intensivstation behandelt werden, die sind im Durchschnitt etwa 47 bis 48 Jahre alt. Das sind Menschen mitten im Leben." Die Zahlen des RKI belegen aber, dass gerade mal 33 Prozent aller Corona-Patienten jünger als 60 sind. Auf Anfrage von BR24 erklärte Lauterbach nun, dass es sich bei seinem Verweis auf ein Durchschnittsalter von 47 bis 48 Jahren um eine persönliche Schätzung gehandelt habe – ohne jegliche Evidenz. Da weiß man jetzt endgültig, was von dem schrecklichen Geschwätz dieses geistigen Amokläufers zu halten ist. Aber es geht weiter.

Die „harten“ Lockdown-Maßnahmen werden mit Überlastung der Intensivstationen begründet. Aktuell und drohend. Vor allem wegen „Corona-Fällen“. Dass die Auslastung vorsätzlich hergestellt worden ist mit willkürlicher Stilllegung von Kapazitäten, um Subventionen zu kassieren, habe ich schon früher dargelegt und ist mittlerweile ausreichend belegt. Jetzt aber hat das Statistische Bundesamt seine Zahlen veröffentlicht und die entlarven die andauernde Lüge. Im ganzen Jahr 2020 lag der Anteil an „Corona-Patienten“ in den Intensivstationen bei vier Prozent. Nochmal: nur vier Prozent der Patienten auf Intensiv lagen dort, mit oder wegen Corona. Diese vier Prozent sollen also unser Gesundheitssystem an den Rand der Überlastung gebracht haben? Kann man noch frecher lügen? Aber die Propaganda geht noch weiter.

Während der letzten Wochen haben uns die Regierungsmedien zugemüllt mit Horrorszenarien aus Indien. 4.000 Corona-Tote pro Tag soll es geben. Selbst wenn das wahr wäre, wäre das eigentlich keiner Meldung wert. Indien hat ungefähr 1,3 Milliarden Einwohner, also etwa sechzehn mal mehr als Deutschland. Darauf wird aber in den Propaganda-Meldungen nicht hingewiesen. Tatsache ist dabei nämlich, dass man alle Zahlen aus Indien durch 16 teilen muss, um mit Deutschland vergleichbare Zahlen zu erhalten. Nehmen wir dazu die angeblichen 4.000 Corona-Opfer pro Tag, teilen die durch 16, erhalten wir auf Deutschland heruntergebrochen die Zahl von 250. Da gibt es in Deutschland Gegenden, die das leicht übertreffen. Aber wie sonst soll die nächste Angst geschürt werden, vor der selbstverständlich noch gefährlicheren „indischen Mutante“? Analog gilt das auch für Brasilien oder die USA. Dazu kommt, dass der normale Bürger diese Meldungen nicht überprüfen kann. Ich auch nicht. Nur die Anwendung des guten alten Dreisatzes hilft, in die Nähe der Wahrheit zu kommen. So gilt: Auch das absichtliche Weglassen eines elementaren Teils der Wahrheit ist eine Lüge.

Die Angst- und Panik-Propaganda läuft weiter auf vollen Touren

In den USA sorgt jetzt also das CDC mit der Einschränkung des ct-Werts für PCR-Tests dafür, dass eine „erfolgreiche Impfkampagne“ nicht durch falsch-positive Testergebnisse kontaminiert wird. Würde diese Anordnung ausgedehnt auf alle Corona-Tests, auch bei uns, wäre das das ganz schnelle Ende der Plandemie, die eine Test-Pandemie ist. In USA sind jetzt Nachuntersuchungen publik geworden, die aussagen, dass tatsächlich nur vier Prozent der angeblichen Corona-Toten wirklich an, nicht mit, Corona verstorben sind. Diese wiederum waren überwiegend extrem fettleibig und das korrespondiert mit den Verhältnissen bei uns.

Auch hier sind vor allem Fettleibige betroffen, aber so etwas darf man ja in Zeiten der politischen Korrektheit nicht sagen und schon gar nicht publizieren. Auch wiederum angesichts des körperlichen Zustands etlicher Bundesminister und ihrer Chefin. Dass diese sich nicht einsetzen für die Öffnung von Fitnessstudios, im Fall der Chefin Nagelstudios sowieso nicht, bedarf keiner gesonderten Erklärung. So kann ich hier wieder einmal abschließen mit dem Satz, der bei Corona immer passt: Es passt nichts zusammen, aber die Angst- und Panik-Propaganda läuft weiter auf vollen Touren, bis der Letzte impfreif geschossen worden ist. Mit Impfstoffen, die jetzt in den USA keine Corona-positiven Ergebnisse mehr aufzeigen dürfen. Wer noch nicht geimpft ist, der darf weiterhin mit falsch-positiven Ergebnissen verängstigt und gequält werden.

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