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China, China über alles...

Von unserem neuseeländischen Gastautor Hans-Jürgen Geese 

Ganz einfache Frage: Seit wann sind die Chinesen Chinesen? Besser gefragt: Seit wann verhalten sich die Chinesen so wie sie sich heute verhalten? Sollte sich ihr Verhalten in den Jahrtausenden nicht verändert haben, dann brauchen wir doch nur deren Geschichte zu studieren, um die Zukunft Chinas vorherzusagen.

Macht das Sinn? Ja! Genauso hätte es Sinn gemacht, im Jahre 1871 die Geschichte der Deutschen zu studieren, um vorherzusagen, dass das mit der Vereinigung aller Deutschen in einem großen Reich wirklich keine gute Idee war. Das Gleichgewicht in Europa war auf einen Schlag zerstört. Es war doch allen Europäern mit gesundem Menschenverstand klar, dass sich Frankreich nie würde gegen diese Deutschen behaupten können. Auch wenn die noch zehn Kriege geführt hätten, hätten sie höchstwahrscheinlich zehnmal verloren. Die Deutschen sind nun mal so wie sie sind. Sie sind anders.

Die Chinesen sind ebenfalls anders. Waren Sie mal in Singapur? Waren Sie mal in Malaysia? Was ist der Unterschied? Singapur und Malaysia gehörten einst zusammen. Das war einmal ein Land. Bevor der Herr Lee Kuan Yew sich 1965 mit diesem kleinen Zipfel von Malaria verseuchtem Land und seinen Chinesen aus Malaysia verabschiedete und ein eigenes Land der Weltklasse aufbaute. Lee Kuan Yew, der Boss von Singapur und der Herr Mahathir, der Boss von Malaysia, waren Schulkameraden. Gleiche Lehrer. Dann Grenze an Grenze. Und dennoch Welten zwischen ihnen. Erklären Sie mir das doch bitte einmal: Wie konnte aus Singapur Singapur werden? Ja, die Chinesen, wie die Deutschen, sind anders. Die Geschichte beweist das ganz eindeutig.

Niemand wird es wagen, sich militärisch mit China anzulegen

Um genau von dieser Fährte abzulenken, ist die Regierung in Peking bemüht, die Geschichte Chinas in Propaganda umzuwandeln. Die offizielle Stellungnahme lautet daher mit posaunender Inbrunst, dass China nie, niemals im Laufe der Jahrtausende imperialistisches Verhalten zeigte, dass es insbesondere niemals darauf aus war, sich andere Länder in Übersee zu unterwerfen. Vor allem die Interpretation der Seereisen von Zheng He Anfang des 16. Jahrhunderts muss mit beschwichtigenden Worten herabgewürdigt werden. Was nicht einfach ist.

Höret und staunet: Verglichen mit den Kähnen der Europäer verfügten die Chinesen damals über Schiffe, die eher heutigen Flugzeugträgern ähnelten. Man hätte die “Santa Maria” des Herrn Columbus in einem dieser chinesischen Riesenschiffe verstecken können. Die Besatzung bestand nicht aus 30 oder 40 Mann, sondern aus bis zu 1000. Das waren schwimmende Kleinstädte mit Gemüsegärten (kein Scherz!), dazu noch stellten sie schwimmende Kunstwerke dar, imposant herausgeputzt, um das Prestige des chinesischen Kaisers widerzuspiegeln. Und um eventuelle Feinde zu beeindrucken.

Bis nach Afrika und vielleicht sogar bis nach Australien schafften es die Flotten des Herrn Zheng He. Dabei ging es nie um die Eroberung von Territorien oder die Kolonisierung von Ländereien. Das ist korrekt. Man führte lediglich die Macht des chinesischen Herrschers vor und bat freundlichst um Unterwerfung. Sie werden verstehen, dass angesichts der überwältigenden Macht der chinesischen Streitkräfte (bis zu 30.000 Soldaten in der Flotte) es so gut wie niemand wagte, sich mit denen anzulegen. So wie auch heute so gut wie niemand es wagt, sich mit den amerikanischen Flugzeugträgern anzulegen. Aber dann gleich von friedlichen Exkursionen zu sprechen, wie das die chinesische Propaganda zu tun pflegt, ist vielleicht doch ein wenig weit hergeholt.

Die Briten hätten die Chinesen in Ruhe lassen sollen

Die Chinesen hätten damals die Welt entdecken und erobern können. Aber das passierte nicht. Denn schließlich hatten die Chinesen bald die Nase voll von all diesen Expeditionen. Warum? Nun, es hatte sich wieder einmal bestätigt, dass niemand ihnen das Wasser reichen konnte. Dazu kam noch, dass der Spaß einfach zu viel Geld kostete und dringende Probleme im eigenen Land die Beamten plagten. Selbstzufrieden mit sich selbst nickten die Chinesen vor sich hin und lobten ihr wunderbares Land: “Wir sind das Land der Mitte auf Erden, die Mitte der Welt.” Und das natürlich aus gutem Grunde. “Uns kann keiner”. So wie man das schon vor über 1000 Jahren gewusst hatte. Warum also mit diesen primitiven Barbaren die kostbare chinesische Zeit vergeuden? Sie werden zugeben, das ist doch eine berechtigte Frage. Und diese Frage haben sich die Chinesen im Laufe ihrer Geschichte sehr häufig gestellt. Sie wollten schlicht und einfach lediglich in Ruhe gelassen werden. Wer wollte es ihnen verdenken?

Hätten die bösen Engländer 1839 nicht die Opiumkriege vom Zaun gebrochen, hätten sie den Chinesen nicht das Teufelszeug aufgezwungen, dann hätten die Chinesen in Frieden mit sich und der Welt einfach so weiterleben können. Aber es hatte nicht sollen sein. So kam es dann zu all den Kriegen und schließlich zu dem Entschluss vom stinkend sauren Vorsitzenden Mao und seinen Gefährten im Jahre 1949, in 100 Jahren, bis zum Jahre 2049, wieder die Herrschaft über die Welt in den Händen zu halten. Und dann mal richtig für Ordnung auf Erden zu sorgen. So wie es aussieht, ist man auf dem besten Weg dahin. Man muss ganz klar erkennen: Wir haben uns diesen chinesischen Racheakt selbst aufgehalst. Aber, politisch korrekt wie wir sind, kann man das natürlich nicht offen sagen.

Wie Geschichtsschreibung funktioniert

Die klassischen Historiker mit ihren althergebrachten Traditionen vergraben sich vorzugsweise in, wie sie es nennen, Primärquellen, also angeblich authentischen Dokumenten der Zeit. Das läuft seit über 100 Jahren so ab. Und da die Historiker im Laufe dieser Jahre sehr fleißig waren, haben sie inzwischen mehr oder weniger alle Quellen abgegrast, sind mit ihrem Ansatz an so viele Grenzen gestoßen, dass sie zusehends von einander abschreiben, Material zwar neu aufarbeiten, neu organisieren, aber eigentlich nichts wirklich Neues mehr ans Tageslicht fördern. Dazu kommt noch, dass Primärquellen (manchmal gefälscht oder von unerwünschten Einzelheiten bereinigt) meistens von Regierungsstellen kontrolliert werden, die aus 1000 Gründen oftmals nur solches Material zur Forschung frei geben, das ein von ihnen gewünschtes Narrativ bestätigt. Daher geht es heute bei Themen der Geschichte leider mehr um Propaganda, denn um Wahrheit. Vor allem bei den Chinesen.

Meiner Ansicht nach ist es inzwischen sinnvoller, sich auf die winzigen Funde zu konzentrieren, die in unscheinbarer Unschuld durch die Zeiten sich in anderen Quellen ablagerten und versandeten und in Vergessenheit gerieten. Winzige Teilchen des Puzzles der menschlichen Geschichte, die aber in der Summe manchmal die Trugschlüsse der offiziellen Quellen überwinden und am Ende selbst die großen Fragen der Geschichte beantworten. Zerberus, der Wachhund der Unterwelt, kann schließlich nicht überall sein.

Das Puzzle China

15 Jahre meines Lebens habe ich in Asien gearbeitet und mit Chinesen zu tun haben dürfen. Etwa 80 % meiner Geschäftspartner waren Chinesen, selbst in Ländern wie Malaysia oder Indonesien. Tief verneige ich mich vor dem Volk der Chinesen, tief verneige ich mich vor ihrer Geschichte, die als aufgeschriebene Geschichte mindestens 5.000 Jahre zurückgeht. Bedenken Sie stets: Es gibt etwa 1,4 Milliarden Chinesen in China selbst. Dazu kommen noch etwa 50 Millionen Chinesen, die im Ausland leben. Der Spruch “einmal ein Chinese, immer ein Chinese”, kursiert in Geheimdienstkreisen. Denn es ist bekannt, dass die Auslandschinesen oftmals mit dem chinesischen Geheimdienst oder mit der chinesischen Mafia verbandelt sind. Der Staat kontrolliert das Leben seiner Bürger im In- und Ausland. Das ist für die Chinesen so normal wie das ja wohl auch inzwischen für die Mehrzahl der Bürger in Deutschland gilt. Da regt sich doch kaum noch einer auf, wenn die Demokratie abgeschafft wird und mittlerweile sogar das laute Verlesen des Grundgesetzes als Straftat gilt. Die Deutschen würden sich in China wie zuhause fühlen. Und dort könnten sie sich auch ihren größten Traum erfüllen.

Denn die Chinesen haben den Deutschen eines voraus. Wir alle wissen um die Verwerflichkeit des Anspruches auf Weltherrschaft in Deutschland. Aber in einer Reihe anderer Staaten hat man mit solch einer Aussage seltsamerweise überhaupt kein Problem. Schon gar nicht in China. Denn in der weitaus längsten Zeitspanne der menschlichen Zivilisationen herrschte China ohnehin als führende Nation auf Erden. Lediglich in den letzten 500 Jahren machte der Westen China diesen Anspruch streitig. In der Zeit zwischen den Opiumkriegen und dem Ende des Zweiten Weltkrieges herrschten sogar westliche Einflüsse über das Land. Mao machte diesem Spuk dann ein Ende. In jener Zeit entstand das große Ziel, bis zum Jahre 2049 wieder die Weltherrschaft zu übernehmen. Das ist offizielle Politik, über die sie in zahlreichen Büchern nachlesen können. Und, wie gesagt, niemand regt sich darüber groß auf. Die Chinesen selbst kennen ihre Geschichte im Detail. Sie wissen, dass ihre Kultur allen anderen Kulturen auf Erden überlegen war und ist. Das haben sie so gelernt. Das ist für sie das Natürlichste von der Welt. Die Chinesen sind höflich genug, Ihnen das nicht lauthals vorzutragen.

Chinesen glauben an eine “himmlische Ordnung”

Wichtig zum Verständnis der Machthaber in China ist, sich stets zu vergegenwärtigen, dass China keine Demokratie ist. Sie können davon ausgehen, dass, sollten entsprechende Umfragen stattfinden, sich die überwältigende Mehrheit der Chinesen gegen Demokratie aussprechen würde. Die Chinesen glauben an eine “himmlische Ordnung.” Ergo finden in China nicht alle paar Jahre komische Wahlen statt, die die Regierung austauschen. Xi Jinping, der derzeitige Boss, wurde auf Lebenszeit gewählt. Es ist daher für die Chinesen relativ leicht, langfristig zu planen und diese Pläne auch tatsächlich zeitgerecht umzusetzen. Die Chinesen wissen, dass, wenn sie die Welt beherrschen wollen, sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein müssen. Daher gab die chinesische Regierung im Jahre 2015 bekannt, dass die Polarregionen, die Tiefsee und das Weltall Chinas “neue strategische Gebiete” sind, aus denen sie sich ihre Rohstoffe beschaffen wollen, die sie brauchen, um die Welt zu beherrschen. Und so wird es geschehen. Selbstzweifel sind den Chinesen fremd. Sie sind es gewohnt, in Dimensionen zu denken, bei denen dem inzwischen verzagten Westen schwindelig werden würde.

Spätestens jetzt muss Ihnen aufgefallen sein, dass es sich bei China wirklich nicht um ein weiteres von vielen Ländern handelt, die ihnen vertraut sind. China ist in der Tat anders! Auch die USA werden denen nicht das Wasser reichen können.

China kauft den Rest der Welt auf

Das erkennen Sie in Deutschland auch daran, dass China, als der größte Kunde auf Erden, in Deutschland keinen Krimskrams kauft, sondern die Hersteller von Klavieren und die Hersteller von Robotern und viele andere Firmen der Weltklasse, deren Produkte und Technologien die Chinesen vorerst durch Kontrolle beherrschen, aber dann, eines Tages, selbst verbessern wollen. Momentan zählt für sie oftmals noch das Prestige der deutschen Namen. So wie für die Indianer früher der Skalp eines großen Feindes. Prestige ist in China sehr wichtig. Was auch für den Status einer Person in der Gesellschaft gilt. Es ist fast undenkbar, dass sich in China jemand mit Ihnen abgibt, dessen Status über dem Ihren steht.

Eine Warnung: Lassen Sie sich nicht täuschen. Die Chinesen sind völlig skrupellos. Es war früher in China üblich, wenn Sie dem Staat unangenehm aufgefallen waren, dass nicht nur Sie, sondern Ihre gesamte weitläufige Familie hingerichtet wurden. Gelehrte nicht nur allein, sondern mitsamt ihrer Schüler. In China entwickelte man auch den sehr unangenehmen Tod der 1000 Schnitte, bei dem ihr Körper langsam zerstückelt wurde. Ein Menschenleben zählt in China nicht viel. Das hat wahrscheinlich auch mit der riesigen Menge an Menschen zu tun, die es unbedingt zu disziplinieren gilt. Wie wollen Sie sonst die Kontrolle über 1,4 Milliarden Menschen behalten?

Chinesen lächeln immer – auch wenn sie verachten

Als letzte Demütigung ihres westlichen Feindes sonnen sich die Chinesen momentan noch in den kapitalistischen Luxusfirmen der Europäer, die sie schließlich alle, alle zu übernehmen planen. Viele Alternativen wird es für diese, vor allem deutschen Firmen, nicht geben. Was dann eines Tages noch in Deutschland verbleibt ist eine verödete Industrielandschaft, die im größeren Rahmen der Weltwirtschaft keine Rolle mehr spielen wird. Die totale Integration aller wesentlichen Technologien in China wird Deutschland als Industrienation völlig überflüssig machen. Der Trostpreis: Rohstoffe wird Deutschland noch liefern dürfen, wie zum Beispiel Holz und Chemikalien. Die deutschen Firmen mögen sich momentan noch sehr groß vorkommen und stolz auf ihre sogenannte Partnerschaft sein. Sie wissen nicht, dass die Chinesen sie zutiefst verachten. Trotz des freundlichen Lächelns. Die Chinesen lächeln immer so. Immer. Vor einem Volk, das sich ihnen unterwirft, haben sie keinen Respekt.

Aber seien Sie als deutscher Unternehmer getröstet. Es wird allen so im Westen ergehen. Auch hier in Neuseeland kaufen die Chinesen momentan jeden Festmeter Holz, den sie ergattern können. Und sie haben so gut wie alle Firmen aufgekauft, die Trinkwasser der besten Qualität auf Erden in Flaschen abfüllen. Für den chinesischen Markt. Und Land kaufen sie. Soviel wie nur irgend möglich. Sie erinnern sich vielleicht an die klassische Definition einer Kolonie: Eine Kolonie liefert an seinen Herrscher Rohstoffe und kauft von seinem Herrscher im Gegenzug Endprodukte. Die Beschreibung passt auf Neuseeland perfekt! Sie wird demnächst auch auf Deutschland passen.

Das Corona Virus

Wenn Sie ein ganz großes Blatt Papier hernehmen und dort alle Anzeichen auflisten, die dafür sprechen, dass das Virus aus einem Labor von Wuhan kam, dann werden Ihnen am Ende die Augen aufgehen. Sie brauchen kein Wissenschaftler zu sein, kein Experte für Virologie oder ein Kriminologe. Der simple gesunde Menschenverstand reicht völlig aus: Was da wie in einem Konzert perfekt ablief, das sollen alles Zufälle gewesen sein? Für mich ist die Schlussfolgerung aus den Beweisen eindeutig: Dieses Virus wurde absichtlich von den Chinesen in die Welt gesetzt. Sollte dieser Tatbestand nicht zutreffen, dann will ich den Chinesen zugute halten, dass dieses Virus unbeabsichtigt dem Labor entfleuchte, dass dann aber für die Chinesen die Versuchung zu groß war, das Virus nicht für ihre politischen Zwecke einzusetzen, es zu instrumentalisieren.

Sie verwandelten einen Nachteil in ein Vorteil. So wie sie es von ihrem weisen Feldherrn Sun Tsu gelernt haben. Wie konnten sie den Ablauf kontrollieren? Einfach. Indem sie das Virus erst einmal nach Italien brachten, wo eine bedeutende chinesische Arbeiterschaft (etwa 300.000 Chinesen leben in Italien, davon etwa 50.000 in der Gegend von Prato) für die notwendige Verbreitung sorgte. Wichtig war, dass die von den Chinesen völlig beherrschte und kontrollierte WHO mitspielte. Und natürlich Bill Gates. Vor allem Bill Gates, der zusammen mit den Chinesen die WHO in der Tasche hat. Ich gehe davon aus, dass die Chinesen ihrerseits Bill Gates in der Tasche haben. Übrigens wurden nur wenige Chinesen geimpft.

Die Chinesen sind die größten Geheimniskrämer auf Erden. Es wird so gut wie unmöglich sein, die Fakten schlüssig ans Licht der Welt zu bringen. Die Chinesen werden jede Zusammenarbeit bei der geforderten Untersuchung verweigern. Und dann noch eines: Es kann wohl angenommen werden, dass der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (Trump im Jahre 2020) die besten Kontakte zu seinen eigenen Geheimdiensten hatte. Wenn die ihm sagen, dass das Virus aus “China” kam, dann sollte man dem Beachtung schenken. Wenn aus China entflohene Virologen das bestätigen, dann sollte man diesen Aussagen ebenfalls Beachtung schenken. An dem Profil von dem Virus lässt sich angeblich erkennen, dass er von Menschenhand manipuliert wurde. Wie wir im Nachhinein wissen, hatte China selbst das Problem der Ausbreitung des Virus schnell unter Kontrolle und lehrte den Rest der Welt, wie sie das gemacht haben. Die Idioten im Westen äfften dann dieses angeblich bewährte chinesische Verhalten der Lockdowns nach und ruinierten dabei ihre Volkswirtschaften. Wobei die Chinesen in ihrer hinterhältigen Gutmütigkeit einem alten chinesischen Axiom folgten: “Lass den Feind sich selbst besiegen.” Und das klappte ja auch ganz großartig. Jetzt können sie billig aufkaufen, was sie schon immer gerne haben wollten.

Besser keinen Widerstand wagen

Es gibt zwei Regierungen und deren Handlanger auf Erden, mit denen Sie sich wirklich nicht anlegen sollten. Das ist zum einen die Regierung Israels mit ihrem Geheimdienst Mossad und zum anderen die Regierung Chinas. Die werden skrupellos alles versuchen, Sie zum Schweigen zu bringen.

Hier in Neuseeland hat die Professorin Anne-Marie Brady den Einfluss der chinesischen Regierung offen angeklagt. Mittlerweile trat ein Abgeordneter im Parlament zurück, der, wie sich herausstellte, Mitglied des chinesischen Geheimdienstes war. Dicke Spenden von Chinesen landen bei den Parteien in Neuseeland. Ein Telefonat, das 100.000 Dollar für die National Party von einem chinesischen Geschäftsmann zum Thema hatte, wurde veröffentlicht. Sie kennen ja die Geschichte mit dem Bienennest. Frau Brady, Mitglied einer amerikanischen Denkfabrik (Woodrow Wilson Center), die fließend Mandarin spricht, piekste da mal so richtig hinein und brachte 2017 auch noch ein provokantes Buch über China heraus (“China as a Polar Great Power”). Seitdem ist sie in China nicht mehr beliebt. In ihr Haus wurde eingebrochen. Sie wird massiv unter Druck gesetzt, auch von ihrer eigenen Universität. Die Frau muss auf sich aufpassen.

China, die neue Weltregierung

Haben wir eine Covidpandemie? Ja, aber eben nicht in China. Haben wir Klimawandel, Erderwärmung? Ja, aber nicht in China. Ist das nicht irgendwie komisch? Covid plus Klimawandel werden zu bestimmten Zwecken instrumentalisiert.

Die Vereinigten Staaten von Amerika fallen vor unser aller Augen wirtschaftlich und sozial auseinander. Deutschland wird gerade nach allen Regeln der Kunst auseinander genommen. Russland kann man als Weltmacht nicht mehr ernst nehmen. Die Frage des Inhabers der Weltherrschaft beantwortet sich also von selbst. Allerdings ist noch offen, wieso diese Superreichen im Westen das Spiel der Chinesen mitspielen? Es könnte allerdings sein, so vermute ich, dass es am Ende nicht mehr um irgendwelche Länder geht sondern nur noch um das eine System, welches in Zukunft die Welt dirigieren soll. Wenn dieses System unter absoluter Kontrolle steht, dann kann es quasi ganz automatisch zum Perpetuum Mobile werden, zum Selbstläufer. Sollte das zutreffen, dann erübrigt sich die Frage der Ideologie. Und es erübrigen sich irgendwelche andere dumme Fragen.

Die Reichen und Schönen dieser Welt werden sich, wie üblich, in Eintracht schon über die anderen Fragen einig werden. Solange sie in Solidarität gegen das Volk herrschen dürfen. Wie es aussieht: Sie dürfen. Und alle Welt staunt. So einfach war das? Ja, so einfach: Eine neue Art von Geld wird die Welt regieren. Absolut und unerbittlich. Es wird ein Privileg sein, leben zu dürfen. Kein Anspruch mehr.

Auch die deutsche Nationalhymne steht zum Verkauf an

Zum Schluss noch eine Bitte: Die Chinesen mögen klassische deutsche Musik. Und “Preußens Gloria.” Sie mögen auch die deutsche Nationalhymne. Allerdings, so habe ich gehört, allerdings möchten sie eine Änderung, eine kleine Änderung nur, an dem Text. Die erste Strophe sollte, so der Wunsch, folgendermaßen lauten: “China, China, über alles...” Die Chinesen sind bereit, dafür zu zahlen. Auch wenn es nicht billig sein sollte.

Na, was sagen Sie? Das sollte sich doch wohl machen lassen. Oder etwa nicht? Ich bin sicher, die Deutschen haben da keine Scham mehr. Diese Peinlichkeit mit der Scham, die haben die Deutschen längst hinter sich gebracht. Daher meine Empfehlung an Sie: Üben Sie schon mal!

“Und zwei..., und drei..., aber dieses mal bitte etwas lauter: China..., China...”

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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