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Mit dem Corona-Virus kommt die Wahrheit über den Diesel ans Licht

Von Peter Haisenko 

Obwohl man meinen könnte, die Corona-Hysterie wäre eine Erfindung der Greta-Jünger gegen das CO2, haben die Umweltfritzen zurzeit Sendepause. Aber für die Dieselhatz kommt es gerade faustdick. Trotz extrem reduziertem Verkehr melden Stuttgart und Mannheim deutlich erhöhte Werte für Stickoxide und Feinstaub.

Laut den Immissionsdaten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg stieg der NOx-Messwert am Stuttgarter Neckartor im Vergleich zur Vorwoche leicht an. In Mannheim haben sich an den Messstellen Mannheim Nord und am Friedrichsring die Feinstaub-Messwerte vom 23. März bis zum 28. März sogar mehr als verfünffacht. So erweisen sich Meldungen als wahr, die bislang eher als humoristisch betrachtet werden konnten. Sogar im ÖRR-Fernsehen ist darüber berichtet worden, dass die neuesten Dieselfahrzeuge am Auspuff sauberere Luft ausstoßen als sie einsaugen. Mit einem Zwinkern wurde angemerkt, dass man die Diesel aus der Garage holen müsste, wenn die Feinstaubwerte die Grenze übersteigen. Offensichtlich fehlen jetzt in Mannheim die Diesel, um den Feinstaub aus der Luft zu filtern.

Weißrussland und Schweden machen bei der Corona-Hysterie nicht mit

Wer den allgemeinen Predigten über die Umweltschädlichkeit der Diesel glauben geschenkt hat, muss annehmen, dass mit der Ausgangssperre und dem Stillstand der Produktion an den Brennpunkten der schlechten Luft in den Städten geradezu paradiesische Zustände herrschen müssen. Groß waren die Berichte, dass die Luftverschmutzung global geradezu verschwunden ist und in Venedig wieder klares Wasser durch die Kanäle läuft. Da ist sicher etwas dran und wenn es anders wäre, wäre es schon sehr seltsam. Noch seltsamer aber sind die Meldungen aus Stuttgart und Mannheim. Nein, eigentlich sind sie sensationell. Kaum noch Diesel auf den Straßen und die NOx-Messwerte steigen an. Das lässt nur einen Schluss zu: Der Diesel kann nicht schuld sein an den NOx-Messwerten und schon gar nicht am Feinstaub. Da kann man nur noch gespannt sein, welche Erklärungen die grünen Weltretter nach Corona, wenn sie sich wieder auf die Straße trauen, dafür aus dem Hut zaubern werden.

Aber das Corona-Virus wird noch eine andere Wahrheit ans Licht bringen, die auch ich bislang als unmöglich klassifiziert habe. Es geht darum, dass man frech behaupten wird, nur die rigiden Maßnahmen gegen das Höllen-Virus hätten die Welt vor massenhaftem Aussterben bewahrt. Das aber ist nur möglich, solange restlos alle bei der Hysterie mitmachen. Alle? Nein, ich spreche hier nicht von dem kleinen gallischen Dorf, das als letztes den Römern widersteht und auch nicht von dem norditalienischen Dorf, das irgendwie immun sein muss. Es geht um Weißrussland und Schweden.

Weißrussland macht bei dem Corona-Wahnsinn einfach nicht mit. In den Stadien wird ganz normal Fußball und Eishockey gespielt, vor vollen Rängen. In Schweden gibt es zwar einige kleine Einschränkungen, aber keine Ausgangssperren und Bars und Restaurants sind geöffnet. Veranstaltungen mit bis zu 500 Teilnehmern sind ausdrücklich erlaubt und auch die Skigebiete waren lange in normalem Betrieb (meldet der „Stern“ am 25.03. Mittlerweile ist das auf 50 Teilnehmer reduziert worden.). Am Montag ermunterte der schwedische Epidemiologe Johan Giesecke, der als Berater für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet, die Menschen, sich nicht im Haus zu verschanzen. "Zu Hause zu sitzen ist auch schlecht für die Gesundheit", sagte er im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT. "Schnappen Sie sich einen Freund und gehen Sie in einem Meter Abstand spazieren. Nehmen Sie eine Thermoskanne mit und setzen Sie sich auf eine Parkbank", empfahl der Wissenschaftler.

Schwedische Regierung kapituliert vor renitenten Migranten

Was bei uns bereits mit hohen Strafen belegt ist, wird in Schweden also regierungsamtlich empfohlen, zum Erhalt der Gesundheit. Natürlich gibt es auch in Schweden einige Medien, die das scharf kritisieren und das Ministerium erhält eine Flut von Hasskommentaren. Daran kann man wieder einmal erkennen, aus welcher Ecke wirklich der Hass versprüht wird. Nämlich der links-grün-faschistischen. Das schwedische Ministerium teilt aber dazu mit, dass, oh Wunder, die angebliche Durchseuchungsquote keinesfalls höher ist, als in anderen Staaten. Wenn das so bleibt, und davon gehe ich aus, wird das ein Problem für alle Staaten werden, die die Hysterie befohlen haben. Dann nämlich gibt es den Beweis, dass die extremen Maßnahmen, die man uns aufoktroyiert hat, vollkommen überzogen waren.

Ich denke, die schwedische Regierung hat sich nicht ganz freiwillig entschieden, den Wahnsinn nicht mitzutragen. Worüber bei uns fast nichts berichtet wird, sind die katastrophalen Zustände in Schweden, verursacht von zu vielen Migranten. In Städten wie Malmö und Stockholm gibt es schon länger ganze Quartiere, die als „No-Go-Areas“ bezeichnet werden müssen, weil sich dort Migranten zusammengerottet haben und durch Gewalt und Anarchie die Ordnungskräfte überfordern. Der schwedischen Regierung ist wohl bewusst, dass sich diese Chaostruppe nicht an derartige Auflagen halten wird und es unmöglich sein würde, diese mit der unterbesetzten Polizei durchzusetzen. Also verfolgt man die Linie der Kapitulation gegenüber den Migranten weiter und versucht gar nicht, neue Einschränkungen zu befehlen, die nicht für alle durchsetzbar sind.

Auch ein Blick nach Frankreich kann Aufklärung bringen. Was bei uns auch nicht berichtet wird ist, dass sich in den sozialen Brennpunkten am Rande von Paris, die von Migranten beherrscht werden, niemand einen Dreck um die Auflagen schert, die wegen des Höllenvirus verhängt worden sind. Gibt es also in diesen Gegenden keine signifikant höhere Übersterblichkeit, ist auch von dort der Beweis erbracht, dass alle Maßnahmen völlig überzogen waren.

Könnte man noch die Erfahrungen im Umgang mit dem Virus in Weißrussland als zweifelhaft deklassieren, wird das mit Schweden oder Frankreich nicht möglich sein. Während in Weißrussland einfach der gesunde Menschenverstand angewendet wird, könnte man den Migranten in Schweden dankbar sein, dass sie die Regierung zur Vernunft gezwungen haben. Am Rande will ich hier anmerken, dass wir auch in Deutschland schon erleben müssen, wie sich Migranten gewaltsam gegen Quarantäne-Maßnahmen zur Wehr setzen, die über infizierte Ankerzentren verhängt worden sind.

Die „Wirtschaftsweisen“ werden ins Grübeln kommen

Immer wenn unvorhergesehene Ereignisse die normale Agenda durcheinander wirbeln, kommt es zu Kollateralschäden. Der gesamte Globalisierungswahnsinn wird hinterfragt und das gesamte Finanz- und Wirtschaftssystem wird gerade ad absurdum geführt. Alle „heiligen“ Regeln sind gerade obsolet geworden. Es klemmt? Wir verschenken Geld! Problem gelöst? Sicher nicht, aber selbst die „Wirtschaftsweisen“ müssen ins Grübeln kommen. Der Diesel wird uns mit seinen hochgefährlichen Abgasen alle töten? Oh, die Schadstoffmesswerte werden nicht besser, wenn die Diesel nicht fahren. Was nun, liebe grüne Freunde der Verbote? Wie viele Milliarden hat die Dieselhatz gekostet? Ach egal, Hauptsache die Ideologie hat gesiegt.

Massensterben durch Corona? Warum gibt es dann überhaupt noch Schweden und Weißrussen, darf man sich in wenigen Monaten fragen. So sind Schweden und Weißrussland ein riesen Problem für alle anderen Länder, die den Stillstand verordnet haben. Wenn, und davon gehe ich aus, in Schweden und Weißrussland kein Massensterben einsetzt, die Zahlen möglicherweise sogar niedriger sind als bei uns, kann niemand mehr behaupten, die Maßnahmen wären angemessen gewesen. Ich danke diesen Ländern, dass sie es ermöglichen, einen Beweis zu führen, welch unsinnigem Wahnsinn alle anderen anheim gefallen sind. Man kann nur hoffen, dass dann ein paar mehr aufwachen, und diese Politikdarsteller endlich zum Teufel jagen. Natürlich nur mit demokratischen Mitteln.

Ach ja, mit dem massiv reduzierten CO2-Ausstoß müssten wir einen kühlen Sommer erwarten. Jedenfalls keine neuen Hitzerekorde. Da kann man gespannt sein, ob das eintrifft. Gibt es aber wieder einen Sommer mit Hitzerekorden, was sagt uns das dann, über die CO2-Hysterie?

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