------------------------------------

---------------------------------------

-------------------------------------

-------------------------------------

Die Maskenpflicht bekämpft nicht Corona, sondern die Leerstände in Krankenhäusern

Von Peter Haisenko 

Seit Beginn des Corona-Wahnsinns leiden die Krankenhäuser an Leerständen und manches hat schon Kurzarbeit angemeldet. Seit Inkraftsetzung der Maskenpflicht ändert sich das. Es gibt reihenweise Notarzteinsätze, weil Menschen einfach auf der Straße umkippen.

Mein Standort nahe eines Münchner Großklinikums gibt mir guten Einblick darüber, wie viele Hubschrauber Notfallpatienten anfliegen und wie oft die Sirenen der Notarztwagen zu hören sind. Seit Beginn des Corona-Stillstands Ende März war zu beobachten, dass praktisch kein Hubschrauber mehr das Krankenhaus angeflogen hat und auch die Sirenen der Einsatzfahrzeuge wurden zur Seltenheit. In den Gesundheitsanstalten herrschte gähnende Leere. Das hat sich mit Einführung des Maskenzwangs deutlich geändert.

Es war schon interessant zu beobachten, dass allenthalben darauf verwiesen wurde, dass das Tragen der Gesichtsmasken kaum positive Effekte auf die angebliche Pandemie haben kann. Ja, die negativen Aspekte überwiegen. Das bestätigt sich jetzt in erschreckender Weise. Wie perfide die Politik hier vorgeht, zeigt sich daran, dass die Maskenpflicht erst befohlen wurde, nachdem mit allerlei Handständen eine große Anzahl an Gesichtsmasken herangeschafft war. Solange also nicht ausreichend Masken zur Verfügung standen, wurden diese als überflüssig bezeichnet und nachdem sie da sind, sind sie plötzlich lebensrettend. Aber nach nicht einmal einer Woche zeigt sich, dass die erste Einschätzung richtig war.

Neben der Maske tragen Notärzte und Helfer auch noch einen Maulkorb

Die gezielt verbreitete Panik vor dem Höllenvirus zeigt mit der Maskenpflicht seine volle Wirkung. Da laufen doch jetzt Menschen durch Straßen und Parks, die allein auf weiter Flur ihre „Schutzmaske“ über dem Gesicht haben. Ja sogar Radfahrer keuchen unter ihren Masken und selbst mitten im Wald laufen Menschen mit Masken durch die Natur. Bitte sollen sie, wenn sie sich dadurch besser fühlen. Aber genau das ist nicht der Fall. Durch das Wiedereinatmen der Restluft innerhalb der Masken wird nicht nur der CO2-Gehalt im Blut erhöht, auch der Sauerstoffgehalt nimmt ab. Gar nicht zu reden von den Keimen und Lungenpilzen, die innerhalb der Masken ein ideales Klima zur Vermehrung vorfinden. Aber genau das ist es ja, was vor der Maskenpflicht mahnend von den meisten Fachleuten angeführt worden ist.

Meine persönlichen Beobachtungen sind sicher nicht auf die ganze Republik übertragbar, aber mich haben sie doch einigermaßen erschüttert. Allein gestern musste ich beobachten, wie zwei ältere Menschen einfach auf der Straße umgekippt sind. Sie trugen Masken. Das Erste, was der Notarzt machte war, die Maske vom Gesicht seines Patienten zu reißen. Bei den von mir beobachteten Fällen zeigte diese Minimalmaßnahme schnell Wirkung. Dennoch wurden diese Panikopfer im Sanka mit Tatütata ins Krankenhaus abtransportiert, wohl auch deswegen, weil der Fall eine Platzwunde am Kopf hinterließ. In einem kurzen Gespräch mit einem Notarzt erfuhr ich zwei Dinge: Sie haben jetzt eine Vielzahl von solchen Einsätzen, aber sie dürfen sich nicht dazu äußern. Es wurde ihnen ein Maulkorb verpasst. Genauso, wie Klinikpersonal nicht über die Leerstände berichten darf.

Die Maskenpflicht ist eine weitere „Gehorsamkeitsübung“

Gänzlich schockiert war ich aber, als ich im ÖRR-Fernsehen Bilder aus einer „Corona-Station“ sehen musste. Die armen Patienten lagen alle mit Masken vor dem Gesicht in ihren Betten. Ist das nicht der nackte Wahnsinn, ja Körperverletzung, Menschen, die sowieso an Atemnot leiden, die Luftzufuhr durch Masken noch zusätzlich zu erschweren? Sie müssen die Viren, die sie ohne Maske durch einfaches Atmen aus dem Körper werfen, innerhalb der Maske wieder einatmen. Den ganzen Tag! Abgesehen davon, dass ich das als Folter empfinden würde, weiß ich nicht, wie lange ich das als Gesunder überleben würde oder sogar wollte. Ja, wenn man Leerstände hat und zu wenig „Corona-Tote“, dann muss man dafür sorgen, dass die Betten anderweitig belegt werden. Die Maskenpflicht bringt´s.

Die meisten sind mit dem Umgang mit den Masken überfordert. Sie hängen um den Hals, wenn sie nicht vor dem Mund sind. Fein, da sammelt sich dann alles, was man am Hals so finden kann. Zieht man dann die Maske wieder über Mund und Nase, kann man das alles wunderbar inhalieren. Ich sehe immer wieder gerade Ältere, die die Maske unter der Nase tragen. Sei es, weil sie das Ding nur pflichtgemäß anlegen oder weil sie bereits durch die Maske Atemnot verspüren. Wie wenig unsere Herrscher selbst von der Maskenpflicht überzeugt sind, zeigt sich daran, dass selbst ein (dünner Seiden-) Schal oder ähnliches als Pflichterfüllung akzeptiert wird, obwohl sie wissen, dass das blanker Unsinn ist.

Die Maskenpflicht ist eine weitere „Gehorsamkeitsübung“ die zeigt, dass wir uns mit Corona bereits mitten im Faschismus befinden. Parlamente und Grundrechte sind ausgehebelt und das Spiel mit immer neuen Kriterien wird nach Belieben so ausgelegt, dass jede Einschränkung begründet oder auf ewig ausgeweitet werden kann. Die Kanzlerin selbst benutzt das, um weitere Drohungen auszusprechen, Grundrechte wieder zu verbieten, wenn Zahl XY wieder ansteigen sollte. Nebenbei ist das immer sehr einfach herzustellen, indem man einfach in einer Gegend vermehrt Tests durchführt, mit einem Test, der immer noch nicht validiert, also immer noch unzuverlässig ist. Mehr Tests – mehr „Infizierte“. Das belegen die Zahlen des RKI von Anfang an.

Das anhaltende Sportverbot schadet der Gesundheit

Ich bin nun wirklich ein gesunder und kräftiger Mann. Aber selbst mir bereitet es Beschwerden, wenn ich eine Viertelstunde im Supermarkt meine normale Atmung mit der Maske behindern muss. Mein größtes Mitgefühl gilt dem armen Personal in den Geschäften, die nur arbeiten dürfen, wenn sie sich dem Maskenzwang unterwerfen. Wie viele spontane Sympathiebekundungen habe ich erleben dürfen, wenn ich mit meinem Protestschild vor der Brust nicht nur im Supermarkt herumlaufe. Nach mittlerweile zwei Monaten Sportverbot – ja, so lange dauert das schon – muss ich feststellen, dass auch meine Kondition gelitten hat. Dasselbe kann ich beobachten bei denjenigen, die sich normalerweise im Fitnessstudio für ihre Gesundheit abrackern. Wie lange wird es dauern, bis die atrophierten Muskeln und der gesunde Stoffwechsel wieder hergestellt sind? Jeder weiß, dass das gerade bei betagten Menschen oftmals nicht vollständig möglich sein wird. Da wird der blödsinnige Dauerspruch „bleiben Sie gesund“ nur noch zur Farce.

Gerade wieder höre ich eine Sirene. Und nein, das ist kein Corona-Opfer, es ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Maskenopfer. So füllt man Krankenhäuser und auch Lungenärzte werden sich bald nicht mehr über mangelnde Kundschaft beklagen dürfen. Das unablässige Tragen der Masken, unbedacht und unqualifiziert, wird auch Ekzeme um den Mund fördern. Die Hautärzte können sich freuen. Allenthalben werden jetzt schon Kampagnen gefahren, die zum Arzt- oder Krankenhausbesuch ermuntern. Obwohl die Krankenhäuser selbst kaum Einbußen erleiden, weil sie für leer vorgehaltene Betten fürstlich bezahlt werden, muss der für alle immer sichtbarere Leerstand bekämpft werden. Zu unglaubwürdig wird sonst die Panikmache vom angeblich überforderten Gesundheitssystem. Die Maskenpflicht bringt´s und natürlich könnte es mit der x-ten Welle schlimmer werden.

Eine wirklich tödliche Gefahr sind multiresistente Krankenhauskeime

Mit dem Corona-Virus müssen wir lernen, mit einer neuen Normalität zu leben. Mindestens für zwei Jahre, aber wahrscheinlich für immer, sagen unsere Häuptlinge. Als ob die Menschheit nicht seit Anbeginn ihrer Existenz mit Viren leben muss, nicht zuletzt mit Grippeviren, die ja angeblich jedes Jahr Zigtausende Opfer fordern – worüber sich aber niemand aufregt. Und da soll mit einem Corona-Virus jetzt eine neue Zeitrechnung anbrechen? Ein Leben vor und nach Corona? Einem Virus, dessen Tödlichkeit nur mit gefälschten Zahlen belegt wird?

Rückkehr zur alten Normalität soll es nicht geben, nur eine neue. Und erst, wenn es einen Impfstoff gibt. Das ist der größte Unsinn, denn Viren mutieren andauernd und wenn vielleicht in einem Jahr der Impfstoff gegen das aktuelle Virus als tauglich bezeichnet wird, haben wir es schon lange mit einer neuen Mutation zu tun, gegen die der Impfstoff wirkungslos sein wird – siehe Grippeimpfung. Dann kann die nächste Stillstandsverordnung befohlen werden. Soll das die neue Normalität sein? Ach ja, multiresistente Krankenhauskeime, die wirklich Zigtausende Opfer fordern, über die muss nicht geredet werden. Aber genau gegen diese wirklich tödlichen Monster gibt es einfache Maßnahmen. Ministerin Klöckner müsste nur als Erstes den überbordenden Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung verbieten, noch besser die Massentierhaltung als solche. Aber da hält die Lobby der Agrarkonzerne ihre Hand drüber.

Die Folgen der Anti-Corona-Verordnungen werden mehr Menschen umbringen als es das Virus selbst könnte. Vereinsamte Menschen in Heimen verlieren hinter den Masken ihren Lebenswillen. Wie viele Selbstmorde wird es geben, aus purer Existenzangst? Wie viele Menschen werden an Lungenproblemen sterben, verursacht durch unsachgemäßes Tragen von „Schutzmasken“? Ja, wen sollen diese Masken schützen? Unsere Politiker, die sich so tief in ihrem Wahnsinn verstrickt haben, dass sie selbst schon in Panik sind, wie sie da wieder rauskommen sollen? Wie viele „Maskenopfer“, die von den Notärzten eingesammelt werden, werden in den Krankenhäusern mit multiresistenten Keimen infiziert und daran sterben? Menschen, die ohne Maskenpflicht gar nicht ins Krankenhaus gekommen wären?

Es ist an der Zeit, unsere „Demokratie“ zu verteidigen!

Die Maskenpflicht – wie auch der ganze Stillstandsbefehl – kam immer, wenn es eigentlich schon vorbei war. Die Zahl „R“ , die sowieso nur eine Schätzung ist, hat sich nach dem 22. März kaum verändert. Nach der Maskenpflicht ebenfalls nicht. Aber es hätte ja schlimmer kommen können, wenn wir nicht so klug gehandelt hätten. Nein, es ist anders herum. Man hat die Maßnahmen immer befohlen zu Zeitpunkten, als absehbar war, dass sie nur „Erfolgsmeldungen“ produzieren können, weil es sowieso schon vorbei war.

Mit der Maskenpflicht ist allerdings ein echter Coup gelungen. Man kann jetzt sehen, wie groß der Anteil der Bevölkerung ist, der sich widerspruchslos selbst den unsinnigsten Befehlen unterordnet und in Panik und Unverstand sogar übertreibt. Die Anzahl derer, die mit Maske einfach umfallen, wird steigen. Proportional gehen die Leerstände in den Krankenhäusern zurück und die Todeszahlen werden ansteigen, die dann natürlich wieder Corona angeheftet werden. So hat man ein Perpetuum-mobile geschaffen, mit dem man die Bürger auf ewig faschistoid unter Kontrolle halten kann. Wer sich auflehnt, wird als „Corona-Leugner“ bezeichnet und für den angeblichen Tod vieler verantwortlich gemacht. Willkommen im totalen Faschismus! Jetzt ist es an der Zeit, unsere „Demokratie“ zu verteidigen! Zeigt euren Unmut, es ist eine Sekunde vor Zwölf!

Nachtrag: Eben meldet das RKI einen (geschätzten) Anstieg der Zahl „R“ auf 1,1. Damit ist sie höher als vor Beginn der Maskenpflicht und höher als am 22. März, als die Stillstandsverordungen befohlen wurden. Es müsste sogar einem Bankkaufmann vermittelbar sein, dass „Schutzmaßnahmen“ sofort beendet werden müssen, wenn sie das Gegenteil dessen bewirken, als sie angeblich bewirken sollen. Oder soll diese Meldung neuen Schrecken verbreiten und die Bürger weiterhin zu Gehorsam veranlassen?

Nach oben