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Corona-Tarnkappenzwerg: Spießgesell' des Weltcrashs

Von Hans-Jörg Müllenmeister

Ob oder wann eine zweite Welle des Corona-Tsunamis um die Welt rollt, ist ungewiss. Sicher ist aber, ein Geschmäckle bleibt. Mehr noch: Eine gewisse Finanzelite will mit Corona als „Nano-Dietrich“ die Welt allein für sich erschließen – mit Bargeldentzug, Zwangsimpfungen, kurz mit globaler Einflussnahme. Was erwartet uns als freidenkende Bürger? Was unternehmen wir, um den Geldhaien nicht die volle Breitseite zu bieten? Nur ein gerüttelt Maß an Wachsamkeit und Besonnenheit führt uns gefestigt in die vage, fremdbestimmte Zukunft. Wir stehen kurz vor einem Umsturz der Werte, vor mächtigen sozialen Verwerfungen.

Zwei Geisterzüge rasen aufeinander zu

Beide un/heimliche Vehikel sind in ihrer Ausbreitung komplexe, dynamische Systeme: Die Corona-Pandemie und die schnöde Finanzwirtschaft. Die Frage ist, wann kollidieren sie endgültig im Cash? Jedes exponentiell verlaufende Ereignis beginnt ursächlich mit einem Anstifter: Hier mit einem ersten Erreger, dort mit einem ersten bankrott-gehenden Hedgefonds oder Broker, der für Finanzpanik sorgt. Die Trümmerhaufen, die sie hinterlassen, sind ein einziges Chaos. Am Ende stehen gesellschaftlicher Kollaps, Plünderung, willkürliche Gewalt, Staatsüberwachung, Betrug und menschenunwürdiges Verhalten.

Wie gefährlich sind Viren; sind uns gar Einzeller überlegen?

Sars-CoV-2 ist ein neuer Viren-Stamm, der zu den Beta-Coronaviren zählt; 80% des Erbguts ist identisch mit Sars. Er verursacht die Lungenkrankheit COVID-19. Die Sterberate beträgt nach dem derzeitigen Datenstand bis 0,7%; man bewertet die Sterblichkeit aber sehr unterschiedlich. Frappierend: Die Sterblichkeit von Tollwut-Virusinfizierten beträgt dagegen sogar 100%. Ohne Schutzimpfung verläuft diese Erkrankung innerhalb von einigen Wochen immer letal, also tödlich. Weltweit sterben jährlich rund 60.000 Menschen an Tollwut. Dieses relativ einfach gestrickte Rabies-Virus ‒ ein Sparmodell der Evolution ‒ ist zylindrisch und hat nur 20 Gene, eingepackt in einer Glykoprotein-Hülle mit antennenähnlichen Spitzen.

Nun stellen Sie sich das vor: Da greifen uns 20 Nano-Millimeter große Winzlinge an, uns wandelnde Zweibeiner ‒ bestehend aus einem geordneten Zellhaufen aus 10 hoch 13 Körperzellen. In und auf uns tummelt sich die zehnfache Anzahl an Bakterien und Viren (etwa 2 kg des Körpergewichts).

Da wir einmal bei den Zellen sind: Vergleichen wir uns „Zellen-Billionäre“ mit dem einzelligen, wabernden Halbwesen des Schleimpilzes, einem Sondermodell des Lebens. Es hat eine Art Gedächtnis, ohne aber ein Gehirn zu besitzen. Dieses Faszinosum verfügt sogar über eine Sozialkompetenz, die wir menschlichen Vielzeller in der jetzigen Krise wieder entdecken könnten. Daran gemessen, verhalten wir uns töricht, denn wir haben uns im Leben vielfach nur Scheinwerte wie das Geld geschaffen. Der feine Instinkt für die Natur und die Herzensbildung sind uns vielfach abhanden gekommen. Vielleicht hilft uns die Corona-Plage, diese Qualitäten wieder neu zu entwickeln.

Inmitten der Krise: Die Hütchenspieler des Finanz-Zirkus'

Das sind die maßgebenden Umverteiler an den Schaltstellen des Geldes ‒ wohlverteilend, allein zu ihren Gunsten. Mit irrwitzigen Billionen-Summen greifen Zentralbanken ein, unterstützen große Konzerne, Banken und auch Hedgefonds. Das selbstgefällige Sprichwort „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“ adoptiert diese verlogene Finanzelite „Am Finanz-Unwesen mag die Welt genesen“. Damit treiben sie u.a. die Aktien in der Phase des Zusammenbruchs noch einmal gewaltig nach oben ‒ durch Aktien-Rückkauf. Diese Aktion beschert den Managern leckere Boni. Was wir jetzt erleben, ist die letzte aufgepumpte Geldschein-Blüte, die Plünderungsaktion eines kollabierenden Systems.

Heuschrecken der Finanzwelt: die Hedgefonds

Hedgefonds, sind die Heuschrecken unter den Fonds. Sie können über Unternehmen herfallen und diese abweiden, ähnlich Heuschreckenschwärmen, die sich über Kornfelder hermachen und diese kahl fressen. Zudem sind Hedgefonds überaus intransparent, da sie ihre Geschäftszahlen nicht veröffentlichen müssen.

Weltweit verwalten Hedgefonds unreguliert mehr als zwei Billionen US-D eines stinkreichen kleinen Personenzirkels. Im Gegensatz zu herkömmlichen Investmentfonds können sie auch Leerverkäufe gegen Kursrutsche tätigen, also leerverkaufen (to hedge = absichern). Die Regierungen lassen sich gängeln von diesen Spielern im Finanzkarussell. In den Händen von nur wenigen Hedgefonds wie Bridgewater, konzentrieren sich erheblich mehr Geld und Macht als es ganze Länder vermögen. Bill Gates als Privatinvestor und gewisse Hedgefonds bilden ein verzahntes Tandem; sie sind eingespielte Player auf der Weltfinanzbühne. Philanthropen-Bill verfolgt neben der Abschaffung des Bargelds noch die Biometrisierung der Welt und den Impfschutz für alle. Seine großzügigen Spenden sind natürlich steuerlich absetzbar.

Drehtürkarriere auf der Weltbühne

Die WHO lässt private Sponsoren zu. Neben dem Milliarden-Scherflein von Spendierhosen-Bill, fließen 80% der Spenden zweckgebunden aus der Pharmaindustrie. Schauen Sie sich die Weltgesundheitsorganisation einmal näher an, etwa die zwielichtige Rolle des WHO-Chefs Tedros Adhanom Ghebreyesus aus Äthiopien. Er war von 2005 bis 2012 äthiopischer Gesundheitsminister, danach bis 2016 Außenminister. In seiner Amtszeit gab es dort 8,5 Millionen Infektionstote. Tedros war in seinem Heimatland führendes Mitglied der kommunistischen Partei. Als Verehrer des Diktators Robert Mugabe von Zimbabwe, wollte er ihn zum „Botschafter der WHO“ machen. Seine Begründung war das von Mugabe geschaffene vorbildliche Gesundheitssystem in Zimbabwe. Bis heute gibt es da aber kein intaktes Gesundheitssystem, zudem liegt die Wirtschaft am Boden.

Bei einigen WHO-Mitgliedern ist ein Drehtüreffekt mit einer engen Affinität zu den Pharmas offensichtlich. Es ist ein Abwandern von und in die Politik zu den Fischgründen der Pharmahaie. Denken Sie nur an Chairman Donald Rumsfeld, dem damaligen US-Verteidigungsminister. Stichwort: Gilead Sciences, Vogelgrippe 2009, Impfstoff Tamiflu. Profit.

Das Phönix-Wirtschaftssystem

Nach dem Abklingen der Pandemie überleben gewiss resiliente Bürger, also derjenigen, die nach stressvollen Lebensumständen selbst über ihr eigenes Schicksal bestimmen. Sie vertrauen nicht dem Glück, nicht dem Zufall und schon gar nicht der Politik.

Will man die Schockstarre der Krise nutzen, um schrittweise unsere Freiheiten abzuschaffen? Sicherlich ist die Krise ein Prüfstein für das gestörte Sozialverhalten unserer Gesellschaft. Der globale Einbruch der Produktions- und Lieferketten ist die Folge der politisch verordneten wirtschaftlichen Schockstarre mit Ausgangssperre (Lockdown). Er bringt das weltweite ungedeckte Schuldgeldsystem zum Einsturz. Diese Schein-Rettungen (Bail Outs) eilfertiger Regierungen schafft eine Orgie der Geldmengenvermehrung mit rückläufiger Güterproduktion. Wir, die Bürger, tragen allein die Kosten dieser Pseudo-Rettung durch höhere Güterpreise und geringeres Wirtschaftswachstum. Schleichend wie auf Samtpfoten kommt dann das Bargeldverbot.

Wir könnten das Geldschöpfen aus dem Nichts verhindern. Ohne Bargeld-Umlauf wäre auch keine Reservehaltung an Geld notwendig. Ein bestimmter Betrag ließe sich theoretisch unendlich oft als Kredit neu vergeben. Das perfekte Geld-Perpetuum Mobile.

Wichtiger als die Hamsterkäufe ist die Prophylaxe danach

In der Art von panikgetriebenen Corona-Hamsterkäufen offenbaren sich die nationalen Präferenzen. Deutsche hamstern Klopapier, waffennärrische Amerikaner horten noch mehr Waffen und die leichtlebigen Franzosen zeigen ihre Vorliebe für Rotwein und gewisse Lusttüten – womöglich Corona-Noppen-verziert.

Inmitten der Krise müssen wir für unsere finanzielle und körperliche Gesundheit sorgen. Der Fels in diesem Schulden- und Geldmengen-Tsunami ist physisches Gold. Viel wichtiger ist allerdings unser körperliches Wohlergehen. Hier ist die Prophylaxe das Ziel. Mit einer bei uns fast unbekannten Vielzweckwaffe der Naturheilkunde können Sie Ihre Hausapotheke für ungesunde Krisenzeiten aufrüsten: dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua).

Das Gewächs vereint Hunderte von hochwirksamen Inhaltsstoffen. Die genaue Wirkweise der einzelnen Komponenten ist noch nicht ganz entschlüsselt. Empirisch steht fest: Die Pflanze wirkt nicht nur heilend, sondern auch prophylaktisch gegen vielerlei Krankheiten. Der Schwerpunkt liegt in der Stärkung des Immunsystems, zudem aktiviert sie Selbstheilungskräfte. Das Immunsystem ist mithilfe der Inhaltsstoffe der Heilpflanze in der Lage, Borrelien und Krebszellen zu zerstören – aber auch Viren! Das größte Gesundheitspotenzial liegt in der hohen Konzentration von Vitamin E als Gehirnschutz und Immun-Verstärker. Ein anderer Aspekt ist der Bor-Gehalt mit dem Potenzial, Arthritis vorzubeugen und zu heilen. Der Einjährige Beifuß lässt sich erfolgreich bei Grippe und Erkältungen nutzen. Das ist ermutigend, auch wenn es dazu erst wenige wissenschaftliche Grundlagen gibt.

Wollen wir das Zukunftsszenario mitgestalten?

Bald erreicht die Arbeitslosigkeit weltweit ungeahnte Dimensionen. Löhne sinken auf ein bisher noch nie dagewesenes Minimum. Sozialsysteme brechen zusammen. Dramatisch steigt die Gefahr von Bürgerkriegen. Die herrschende Elite unterhält zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen. Das führt zu totalen diktatorischen Überwachungsstaaten ‒ weltweit. Handlanger des Geldadels sind unehrenhafte Politiker. Um den Machterhalt zu sichern, „dampft“ man die Bevölkerung auf ein Minimum ein, etwa durch künstlich erzeugte Krankheiten und Biowaffen. Man inszeniert gezielt Hungersnöte; die Menschen verlieren ihre Zivilcourage; sie können ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. Dagegen können wir alle etwas unternehmen; lassen wir uns nicht versklaven.

Während die Corona-Krise eventuell noch Monate dauert, ist der Wirtschaftscrash in den nächsten Monaten, ja Jahren voll wirksam. Vorbei ist' mit der Überfluss- und Spaßgesellschaft. Bescheidenheit, Sparsamkeit, sogar Existenznot und Verarmung durchziehen bald die Gesellschaft. Sie steht vor einer Runderneuerung, vor einer geistig-seelischen Katharsis.

Die meisten Sozial-, Umwelt- und Rentenversprechungen der Politiker sind pure Luftschlösser. Corona und Co. sollten wir hinterfragen und nichts kritiklos hinnehmen. Neue Gedanken müssen zulässig sein, denn nichts gefährdet die Volksverdummung mehr als das eigene Nachdenken.

 

 

Mit dem "Corona-Crash" ist es höchste Zeit, über ein neues und krisenfestes Finanz- und Wirtschaftsmodell nachzudenken. Machen Sie sich also vertraut mit unserer "Humanen Marktwirtschaft" nach Haisenko/von Brunn. "Die Humane Marktwirtschaft" ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier. 

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