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Antirassismus-Demos beweisen: Corona-Maßnahmen sind überflüssig

Von Peter Haisenko 

Gibt es einen Unterschied zwischen einer Antirassismus-Demo und einem Fußballspiel, was die Infektionsgefahr betrifft? Fußball ist verboten, Antirassismus-Demos werden gelobt und gefördert. Fußball bringt bis zu 80.000 geordnet ins Stadion, an Antirassismus-Demos haben bis zu 25.000 teilgenommen unter meist chaotischen Rahmenbedingungen. Da müssten doch die Infektionszahlen neue Höchststände feiern.

Für Anti-Corona-Demos werden strenge Auflagen verhängt, wenn sie überhaupt genehmigt werden. So durften sich in München nur maximal 1.000 Menschen in einem abgezäunten Pferch auf der Theresienwiese versammeln, während man keine Bedenken hatte, Antirassismus-Demos das Zehnfache zu genehmigen und das mitten im beengten Umfeld einer bewohnten Gegend. Die Folge war, dass sich auf dem Königsplatz 25.000 eingefunden haben, die für den verurteilten Verbrecher Floyd und gegen Trump ihre Gesinnung gezeigt haben. Auch in Berlin und anderswo waren ähnliche Verhältnisse gemeldet worden und auch dort hat sich die Polizei sanft zurückgehalten, wenn es um massenhafte Verstöße gegen die Abstandsregeln ging.

Ich stelle fest: Wer für seine Grundrechte demonstrieren will, wird nach Strich und Faden behindert. Wer gegen Trump auf die Straße geht, wird von unserer Politik gelobt. Das wird unseren Corona-Diktatoren auf die Füße fallen. Die haben nämlich die größte Angst davor, dass Corona-Auflagen missachtet werden und es passiert nichts. Deswegen zieren sie sich auch so, Corona-Beschränkungen einfach komplett aufzuheben, was nach den amtlichen Zahlen schon längst überfällig ist. Die Realität ist nämlich, dass die Wahrscheinlichkeit einem Corona-Infizierten überhaupt nur zu begegnen aktuell kleiner als 1: 12.000 ist. (82 Mio. / 6.500) Diese Rechnung beruht auf den Zahlen des RKI und weil die PCR-Tests, die zu diesen Zahlen führen, immer noch nicht validiert, also auf ihre Zuverlässigkeit überprüft sind, liegt diese Chance wahrscheinlich kleiner 1:20.000.

Die aktuellen Infektionszahlen lassen keine Pandemie mehr erkennen

Um das nochmals klarzustellen: Ich müsste an einem Tag mit 20.000 Menschen in so engen Kontakt kommen, dass eine Infektion überhaupt möglich wäre, um Gefahr zu laufen, mir das Höllenvirus einzufangen. Aber selbst wenn ich diesem einen von 20.000 tatsächlich begegne, ist eine direkte Infektion immer noch sehr unwahrscheinlich. So könnten bei der Antirassismus-Demo in München mit 25.000 Teilnehmern statistisch gesehen ein bis zwei aktiv Infizierte dabei gewesen sein. Oder sind die zwei vielleicht lieber zuhause geblieben, wegen eines leichten Unwohlseins? Eines ist aber aus den Videos von diesen Demos deutlich zu entnehmen: Relativ viele Maulkorbträger und eindeutige massenhafte Missachtung der Abstandsregeln. Während die Polizei bei „Hygiene-Demos“ teilweise recht rüde gegen Verstöße zur Abstandsregel vorgegangen ist, gab es das bei den „guten“ Demos praktisch nicht.

Nachdem nun einige Tage seit den Demos, allen Demos, vergangen sind wird sichtbar, dass im Umfeld dieser Demos keine auffälligen Neuinfektionen vermeldet werden können. Das gilt auch für die „Schlauchboot-Demo“ auf dem Berliner See und andere Verstöße gegen die Abstandsregeln. Außer in Schlachthöfen und nach dem muslimischen Zuckerfest konnten ums verrecken keine neuen „Hotspots“ gemeldet werden. Ach ja, da hat der Herr Bundespräsident wohl etwas vorschnell seinen Dank an die Muslime verkündet, den er den Christen zu Ostern nicht ausgesprochen hat.

Um das nochmals anders zu beziffern: Stand 9.6.2020 gab es in Deutschland 335 Neuinfektionen, natürlich wieder ermittelt mit dem PCR-Test. Das heißt, einer von 255.000 hat sich infiziert. Es fällt mir schwer, hier eine Pandemie zu erkennen und schon gar nicht an die flotten Sprüche der Kanzlerin zu glauben, „das Schlimmste stünde noch bevor“. Die Wahrheit ist, dass es das Schlimmste für Merkel, Spahn, Lauterbach, Drosten und Co. sein wird, wenn es keine zweiten Wellen und massive Anstiege der Infektionszahlen geben wird. Selbst dann nicht, wenn auf Massendemos gegen die „wohlausgewogenen“ Anti-Corona-Auflagen verstoßen wird. Dann nämlich werden sie in Erklärungsnot kommen, auch wegen der Beispiele aus Schweden und Weißrussland. Kein Wunder also, dass auf Schweden eingeschlagen und das Land bestraft wird mit Einreisesperren, selbst innerhalb des skandinavischen Raums.

Wer ideologisch motiviert handelt, wird schnell von der Realität eingeholt

Aber es wäre keine gutgeplante Pandemie-Simulation, wenn nicht genau das eingetroffen wäre, was ich bereits vor Monaten prognostiziert habe. Irgendein Professor aus England durfte mit großer Verbreitung seine „Studie“ vorzeigen, dass wahrscheinlich 3,1 Millionen Menschen in Europa diesem Höllenvirus zum Opfer gefallen wären, hätten die Regierungen nicht so großartige und wirkungsvolle Maßnahmen befohlen. Natürlich ist seine Einlassung gespickt mit Konjunktiven und hat auch noch keinen „Peer-Review“ hinter sich, dessen Fehlen routinemäßig bei Arbeiten angemahnt wird, die dem offiziellen Corona-Narrativ widersprechen. Ja gut, es hätte vielleicht sein können, aber in etwa ebenso wahrscheinlich könnte sein, dass die Erde von einem riesigen Meteor in seine Stücke zerlegt wird.

Wer vor allem ideologisch motiviert handelt läuft immer Gefahr, von der Realität eingeholt zu werden. Das gilt zum Beispiel auch für die Schadstoffwerte in der Stadtluft. Die sind nämlich nicht in dem Maß besser geworden, wie der Kfz-Verkehr abgenommen hatte. Der allgegenwärtige Hass auf Trump hat nun bewirkt, dass die Corona-Diktatur sich selbst als absurd vorführt. Natürlich musste da mitgemacht werden, wenn gegen Trump demonstriert wird. Auch in USA haben die Teilnehmer an den Anti-Trump-Demos alle Corona-Auflagen missachtet. Das Blöde daran ist nun, dass es trotzdem keine massenhaften Virentote gibt. Es ist kaum anzunehmen, dass das Höllenvirus diese Demonstranten so sehr verabscheut, dass es diesen Demos fernbleibt. Deswegen muss nochmals die Frage gestellt werden, warum Anti-Trump-Demos mit 25.000 Teilnehmern zumindest toleriert werden, aber der Besuch eines Fußballstadions nicht? Es wäre sicher ein originelles Bild 60.000 Fußballfans mit Maulkorb zu betrachten. Vielleicht hilft das ja sogar gegen die „ganz normalen Chaoten“?

Die Kanzlerin hat ihre größte Besorgnis ausgesprochen, dass die Missachtung der Corona-Regeln und die Demos zu einem fatalen Ergebnis führen könnten. Klar, wieder einmal könnten. Ich sehe es genau anders herum: Die größte Sorge der Kanzlerin ist, dass das NICHT zu fatalen Ergebnissen führen wird. Dann nämlich ist sie in Erklärungsnot, denn sie ist es, die bei der Beendigung der Corona-Diktatur am heftigsten auf der Bremse steht, von Söder assistiert.

Sie war es, die den Thüringischen Ministerpräsident wieder „eingenordet“ hatte und er auf die komplette Aufhebung der Zwangsmaßnahmen verzichten musste. Ja, es war Herr Ramelow, der richtig angeführt hatte, dass er bei Verhängung der Restriktionen von falschen Prognosen ausgegangen ist und deswegen diese nicht mehr durchsetzen will. Mit den aus ideologischen Gründen genehmigten und geförderten Anti-Rassismus-Demos wird sein Standpunkt bestätigt, eben weil keine daraus folgenden Masseninfektionen vermeldet werden können. Man sieht also, dass es wichtig ist, für die Bewahrung unserer Grundrechte auf die Straße zu gehen und manchmal gibt es auch unerwartete „Kollateralschäden“, wenn aus ganz anderen Motiven demonstriert wird. Die Anti-Rassismus-Demos beweisen, die Corona-Maßnahmen sind überflüssig. Beendet sie sofort!

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