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Der Bombenterror gegen das deutsche Volk – Ein minutiös geplantes Verbrechen

Das Thema, das hier behandelt wird, beginnt mit der Feststellung: „Politik ist auch die Kunst der Lüge“. Die Darstellung der Geschichte ist immer die Darstellung der Siegermächte und ist deshalb immer fragwürdig. Das gilt insbesondere für das große Verbrechen des Bombenterrors auf das deutsche Volk. Dieses Verbrechen ist historisch einzigartig und stellt einen der größten Völkermorde der Menschheitsgeschichte dar. Hauptverantwortliche dafür sind der Engländer Winston Churchill und der amerikanische Präsident Roosevelt.

Geschichtslüge entlarvt: Britische Phosphorbombe bei Augsburg gefunden  

Dieser Beitrag unseres Autors Peter Haisenko vom 27. 10. hat hohe Wellen geschlagen. Rekordverdächtige Zugriffszahlen – nicht nur bei anderweltonline, sondern auch bei etlichen anderen Online-Portalen, die diesen Artikel übernommen haben – und eine Flut von Zuschriften bestätigen: Der von Haisenko erhobene Vorwurf der Geschichtslüge in diesem Zusammenhang ist evident. Ein Leser aus Hamburg beispielsweise – früher in der Kampfmittelbeseitigung tätig – steuerte die zusätzliche Information bei, dass die Briten nach seiner Kenntnis drei Millionen Phosphor-Bomben (Typ INC 30lb) produziert haben. – Wer wirksame Waffen besitzt, setzt sie im Krieg auch ein!

Ein anderer Beitrag, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen, schildert die sehr persönlichen Eindrücke und unleugbaren Forschungsergebnisse eines Zeitzeugen (Jahrgang 1935):

DER BOMBENTERROR GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK - Ein jahrelang industriell und minutiös geplantes Verbrechen

Von Karlheinz Baumgartl   www.cosmopan.de

Im Jahr 1944 erlebte ich im Alter von 9 Jahren die Bombardierung der Stadt Mannheim. Wir wohnten in Heidelberg-Neuenheim. Mein Vater war als Meteorologe am Flugplatz in Mannheim-Sandhofen tätig. Er sagte, Heidelberg werde nicht bombardiert. Woher er das wußte, weiß ich nicht. Heidelberg blieb tatsächlich weitgehend von Bomben verschont. Dennoch bekam das Haus meiner Oma eine Brandbombe ab, so daß Dachstuhl und Obergeschoß verbrannten. Einige hundert Meter entfernt, in der Quinckestraße, hatte eine Sprengbombe das Haus bis in den Keller in Schutt gelegt. Wir Buben waren dort. Der wachhabende Polizist sagte: „Da hat niemand überlebt.“ Es waren noch einige andere Häuser betroffen. Aus sicherer Entfernung von ca. 20 Kilometern beobachteten wir von unserem Wohnhaus das dramatische Geschehen in Mannheim. Der Nachthimmel war glutrot gefärbt. Ich hörte die Donnerschläge der Bomben. Am nächsten Tag fuhren wir mit der Straßenbahn nach Mannheim und suchten unsere Freunde. Ich sah Berge rauchender, noch brennender Trümmer der zerbombten Häuser. Die Menschen erzählten, daß es in Pforzheim noch schlimmer gewesen sei. – Als ich nach Jahren beruflich in Mannheim war und noch einige Ruinen sah, verstand ich, daß dies ein Verbrechen war mit vielen zivilen Opfern.

Der Autor Maximilian Szesany (1) weist nach, „daß der Aufbau einer angloamerikanischen Bomberflotte schon Mitte der 30-er Jahre vorgesehen war, daß der völkerrechtswidrige Krieg aus der Luft von den Alliierten minutiös geplant und bis zur Perfektion im Laufe des Krieges verfeinert wurde“. Die Behauptung, Deutschland habe den Bombenkrieg begonnen, wird als eine politisch motivierte Lüge erkannt. Die großen Übersee-Bomber B17 (die „Fliegenden Festungen“) wurden schon 1929 in den USA konstruiert (Lockheed und Douglas). Der erste Bomber dieser Art flog am 28.7.35.

Im Jahr 1939 wurden die ersten Bomber serienweise produziert. Insgesamt wurden 12.731 Bomber hergestellt. Die B17 bildeten mit den B24 Liberator („Befreier“) das Rückgrat der US-Bomberverbände im 2. Weltkrieg. „Als 1934 ein Krieg gegen Deutschland absehbar war, formulierte die britische Regierung einen auf 5 Jahre angelegten Plan zur Erweiterung der britischen Luftstreitkräfte, der sowohl die Aufstellung einer starken Streitmacht zum Angriff auf Deutschland als auch die Schaffung eines Luftverteidigungssystems zur Abwehr deutscher Bombenangriffe vorsah“ (3).1936 gab die RAF (Royal Air Force) den Bau der 4-motorigen Bomber in Auftrag. Die britischen Fachleute begannen mit der Organisation eines Bomber-Kommandos, während das britische Verteidigungsministerium die Produktion von 4,5 Millionen Brandbomben in Auftrag gab. Dabei kam es auch zur Ausarbeitung des sogenannten „master-plan“, in welchem die Reihenfolge der in Deutschland einmal zu bekämpfenden Ziele entsprechend ihrer Bedeutung genau festgelegt war (3). Das alles geschah bereits im Jahre 1936.

Die Kriegserklärung Englands an Deutschland erfolgte am 3.9.39. Schon am Tag darauf folgten die ersten britischen Bombenangriffe auf Cuxhaven, Wilhelmshaven und Brunsbüttel, am 12.1.40 Westerland/Sylt, am 20.3.40 Kiel und Hörnum und am 10.5.40 Freiburg. – Mit dem Amtsantritt von Winston Churchill am 10.5.40 folgte bereits am Tag darauf der Kabinett-Beschluß zur Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung. Vom 10. bis 13. Mai 1940 folgten 51 Luftangriffe auf nichtmilitärische Ziele Deutschlands. Das OKW (Oberkommando der deutschen Wehrmacht) hatte am 25.1.40 das Verbot erlassen von Luftangriffen auf das englische Mutterland. Erst am 14.11.40 folgten die ersten Vergeltungsangriffe Deutschlands auf die Flugzeug-Fabriken in England (Coventry). Die Behauptung, daß mit Coventry der Bombenkrieg durch Deutschland begonnen worden sei, ist also unwahr. “Demgemäß kann die englische Luftoffensive gegen Deutschland nicht als Reaktion auf die deutsche Art der Luftkriegsführung angesehen werden; sie stellte vielmehr die Verwirklichung von weit zurückreichenden Plänen dar“ (1).

Die Briten hielten an der Erwartung fest, daß Bombenangriffe gegen die Zivilbevölkerung kriegsentscheidend sein würden („Moral bombing“). Eine weitere Verschärfung der britischen Luftkriegsführung gegen Deutschland erfolgte auf Befehl des Kriegskabinetts vom 14.2.42 (Area Bombing Directive). Dabei nahm Prof. Frederick A. Lindemann (geadelt als Lord und Viscount Cherwell) eine besondere Stellung ein. Er war Berater von Churchill in naturwissenschaftlich-technischen Fragen. Er entwarf seinen „Lindemann-Bombenplan“ zu einer barbarischen Kriegsführung. „Damit wurde die Terrorisierung des Gegners ohne Einschränkung zur offiziellen Politik der britischen Regierung. ... Um die von ihm (Luftmarschall Harris) und Lord Cherwell (= Professor Lindemann) anvisierte Strategie der radikalen Auslöschung aller deutschen Städte realisieren zu können, bedurfte es der Zufuhr von 10.000 Bomber“ (1).

Die Bombardierung nach dem Lindemann-Plan wurde von England mit aller Kraft begonnen. Der erste größere Angriff erfolgte in der Nacht zum 29.3.42 auf die Stadt Lübeck. Dann erfolgten Angriffe auf Rostock mit jeweils 200-300 Bomber. Es wurden die sog. „Bombenteppiche“ (target area bombing) auf Wohngebiete gelegt. Dabei waren besonders zerstörerisch die bis 4 Tonnen schweren Sprengbomben (die Wohnblock-Knacker oder auch Blockbuster). Ab dem Sommer 1942 flogen die alliierten Bomberflotten kontinuierlich schwere Angriffe auf Deutschland. Sie steigerten sich bis auf die „1000-Bomber-Angriffe“. Es muß festgestellt werden, daß Luftmarschall Harris „eine Beschränkung auf wichtigste Objekte wie Ölziele ... ablehnte und die Zerstörung der ...Bevölkerungszentren ohne Rücksicht auf moralische und rechtliche Bedenken für wirksamer zur Vernichtung des deutschen Potentials und Widerstandes hielt, wobei er völkerrechtliche Regeln im Luftkrieg überhaupt leugnete“ (1). Die britische Regierung legte großen Wert darauf, daß dieses völkerrechtswidrige Vorhaben im englischen Volk nicht bekannt wurde. Dazu schreibt David Irving: „Dennoch gab es in der englischen Öffentlichkeit einen wachsenden Unwillen gegen die Luftangriffe. Die Engländer wurden jedoch durch regierungsamtliche Versicherungen beruhigt, daß die RAF lediglich militärische Ziele bombardiere.“ Man konnte „nur durch bewußtes Lügen über die wahren Angriffsziele der RAF die Nachfragen der Öffentlichkeit ... zufriedenstellend beantworten.“

Die Briten entwickelten die Technik des Erzeugens eines „Feuersturmes“ im Brandgebiet einer Stadt, eine besonders teuflische Erfindung der Militärs. Bei Temperaturen bis 1.600 Grad Celsius im Brandgebiet entstanden orkanartige Stürme, die Menschen in die Flammen saugten. Diese Feuerstürme wurden erzeugt in Hamburg (1943), Pforzheim, Berlin, Kassel, Frankfurt, Köln und Dresden (1945). – Die schwersten Angriffe mit jeweils ca. 1.200 Bomber und 600 Begleitflugzeugen erfolgten am 24.7. bis 3.8.43 auf Hamburg und am 3.2.45 auf die Reichshauptstadt Berlin.

Das sind die Datenblätter des Kampfmittelräumdienstes von den britischen Phosporbrandbomben INC 30lb und den Phosphorbrandkanistern 50 lb, die es nach Aussage der staatlichen Historikerkommission nicht gegeben hat. Bilder durch Anklicken vergrößern.

Am 13./14.2.45 erfolgte die Zerstörung der Sachsenmetropole Dresden. Das „Elbflorenz“, wie Dresden genannt wurde, war eine der schönsten Städte Europas. Die Stadt (650.000 Einwohner) war militärisch ohne Bedeutung und galt als militärisch unverteidigte Lazarett-Stadt. Diese Stadt nahm auch die riesigen Flüchtlingsströme auf, die aus Schlesien und Westpreußen vor den Russen und der Kälte des Winters Zuflucht gesucht haben. Man schätzt die Zahl der Flüchtlinge auf 500.000, so daß die Stadt mit über einer Million Menschen überfüllt war. Alle Kinos, Schulen, Kirchen, Hotels, Geschäftshäuser und Wohnungen wurden zu Massenquartieren. Und auf diese Tatsache stützte sich die Vorbereitung des größten Flugzeugangriffs der Menschheit. Am 13. und 14.2.45 folgten innerhalb von 16 Stunden drei Angriffe auf Dresden. Mehr als eine Million Brandbomben und ca. 20.000 Sprengbomben und Luftminen gingen nach gründlicher Vorarbeit (Beleuchtung der Stadt und Markierung der Bombenziele) auf Dresden herab.

Die Planung war folgende: Der erste Angriff sollte durch Brand- und Sprengbomben den Feuersturm entfachen. Die brennenden Häuser entwickelten ein Feuermeer von über 100 Quadratkilometern. Darin entstand durch die Hitze bis zu 1.600 Grad Celsius ein orkanartiger Sturm, der alles restliche Leben in einem Bereich von ca. 20 Quadratkilometern vernichtete. Es war der verheerendste Feuersturm, den Deutschland je erlebt hat. – Der zweite Angriff führte durch Abwurf von weiteren Sprengbomben („Wohnblockknacker-Blockbuster“) zur Ausbreitung der Brände und zur Absperrung der Fluchtwege der aus dem Stadtzentrum Flüchtenden und zur vollständigen Behinderung der Rettungsmannschaften. Der dritte Angriff war der 8. US-Flotte überlassen und galt den Flüchtenden in den Vororten. Dieser dreifache Schlag auf Dresden wurde fast ohne Beeinträchtigung durch die deutsche Luftabwehr durchgeführt. Realistische Schätzungen über die Opfer belaufen sich zwischen 250.000 bis 300.000 Tote. Die Angaben der von den deutschfeindlichen Funktionären eingesetzten und hoch bezahlten „Historiker-Kommission“, es seien „höchstens 25.000 Opfer“ in Dresden entstanden (17.3.2010), ist als völlig absurd und als politisch-motivierte Lüge zu bewerten.

Der britische und amerikanische Bombenterror zerstörte 58 deutsche Großstädte und zahlreiche Mittel- und Kleinstädte. Insgesamt wurden 1042 Städte bombardiert. Dabei haben die USA insgesamt 1.463.423 Tonnen Bomben und England 1.307.117 Tonnen Bomben abgeworfen. Die Schäden an Menschen und Wohnraum sind nachfolgend tabellarisch aufgeführt (1).

Für dieses Kriegsverbrechen wurden die Haupttäter Winston Churchill und sein Erfüllungsgehilfe Arthur Harris in England geadelt. Und unsere „Volksvertreter“ (Adenauer) verliehen am 10.5.56 dem Kriegsverbrecher Churchill den „Friedenspreis“ (Karlspreis) der Stadt Aachen, die er Jahre zuvor dem Erdboden gleichgemacht hat. Auch dieser groteske Tatbestand gehört in das Kapitel der Nachkriegspropaganda. Dazu gehört auch das offensichtliche Herunterlügen der deutschen Opferzahlen. Es bedarf hier einer besonderen Würdigung unserer „Volksvertreter“, weil diese ihrem Eid, den sie auf das deutsche Volk geschworen haben, nicht gerecht werden. Sie sind nicht bereit, die Vergangenheit sachlich aufzuarbeiten. Sie schlagen sich auf die Seite der Siegermächte und machen sich nachträglich zu Komplizen der Kriegsverbrecher.

Nachspann: Wir haben diesen Beitrag von Karlheinz Baumgartl als Zeitdokument im Wortlaut übernommen und nicht redigiert. In der anhängenden Pdf-Datei finden Sie den gesamten Text und die vom Autor erwähnten Quellen, Tabellen und Grafiken. Pdf herunterladen hier klicken.

 

Die Geschichtslügen, die Deutschland von den Siegern befohlen worden sind und die von den deutschen Regierungen und den staatlich bestellten Historikerkommissionen auch nach den 2+4-Verträgen 1990 immer noch in Zusammenarbeit mit den usurpierten Medien als unantastbar richtig verteidigt werden, beschränken sich nicht auf den Bombenterror gegen das deutsche Volk. Obwohl es tausende Dokumente in deutschen Staatsarchiven gibt, wird der grausame Mord, auch Folter, an Millionen Deutschen zwischen 1945 und 1949 abgeleugnet, verheimlicht. Es ist auch vorgeschriebene Lehre an Universitäten und Schulen, dass Deutschland die „Alleinschuld“ an beiden Weltkriegen tragen muss. Immer mehr Dokumente kommen ans Licht die beweisen, dass der Krieg gegen das Deutsche Reich und damit die Zerstörung des wirtschaftlichen Hauptkonkurrenten bereits 1875 im Londoner Parlament beschlossen worden ist. Wer sich von diesen Geschichtslügen gegen Deutschland befreien will, dem sei das Werk von Peter Haisenko empfohlen: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Erhältlich im Buchhandel oder direkt bestellbar beim Verlag hier. Man bedenke: Auch heute gibt es keinen Krieg oder Konflikt, der nicht ursprünglich auf das perfide Treiben des British Empire zurückzuführen ist.

„Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.“
LONDON TIMES, 1919

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir die deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren können.“
SUNDAY CORRESPONDENT, 16. September 1989

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