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Thronfolger gesucht

Von Hans-Jürgen Geese 

Sie haben sicherlich von diesen sogenannten Geisterstädten in China gehört oder haben darüber gelesen. Eine fürwahr erstaunliche Geschichte. Angeblich sind die Chinesen so töricht, dass sie, einfach so, ohne Sinn und Zweck, riesige Städte bauen, in denen Millionen von Menschen wohnen und arbeiten könnten. Aber da lebt niemand. Und weil die Chinesen so, über alle Maßen, töricht sind, bauen die immer noch mehr von diesen Geisterstädten. Wenn Sie möchten, können Sie sich jetzt schütteln vor Lachen. Bevor Ihnen das Lachen vergehen wird. Garantiert.

In seinem Buch „Stealth War“ schätzt der inzwischen pensionierte amerikanische General Robert Spalding, dass die gesamte amerikanische Bevölkerung in den leeren Städten wohnen könnte. Wer hat das alles geplant? Und dann erklärt er das Geschäftsmodell hinter diesem Phänomen. Und er stellt die für uns hier entscheidende Frage: Wer hat das alles bezahlt? Denn China beharrt noch immer darauf, ein Entwicklungsland zu sein, also sehr, sehr arm. Nun, das Geld kommt aus dem Ausland. Investoren haben gigantische Summen in chinesische Banken investiert, die dann das Geld den Bauunternehmen zur Verfügung stellen.

Jetzt kommt die traurige Nachricht für diese Investoren. Die Wohnungen sind leider so teuer, dass sich nur ganz wenige Chinesen die leisten können. Marktwirtschaft. Schlussendlich müssen daher die Bauunternehmen pleite gehen. Und dann gehen die Banken pleite. Und dann muss man den Investoren im Ausland leider mitteilen, dass es da ein paar Probleme gab, dass man Fehler machte. Sie verstehen: Angebot und Nachfrage. Hat nicht funktioniert. Das Geld ist futsch.

Aber die Wohnungen stehen doch noch. Und jetzt, durch eine Entscheidung der kommunistischen Partei, die wie ein Gott in China regiert, reduziert man den Wohnungspreis um 80 %. Die Chinesen haben vom Westen gelernt, dass Geld zwar die Welt regiert, aber wenn es darauf ankommt, dann eben doch nicht. Ein hübsches Beispiel daher wie der Westen sich, aus christlicher Nächstenliebe heraus, bereit erklärt hat, den chinesischen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

Krieg mal anders

Wie General Spalding in seinem Buch darlegt, hat China den U.S.A. den Krieg erklärt, bereits vor langer Zeit, aber eben nicht offiziell. Daher haben das viele Amerikaner gar nicht mitbekommen. Einschließlich der Vertreter der amerikanischen Regierung. Der aktuelle Präsident, Joe Biden, gilt sogar als ein unerschütterlicher Freund der Chinesen. Und als Geschäftspartner. Sein Sohn hat über eine Milliarde Dollar als Entwicklungshilfe für seine Firma aus China erhalten. Von all dem weiß allerdings der Präsident nichts. Angeblich. Denn, so behauptet er, über geschäftliche Angelegenheiten spreche er nie mit seinem Sohn. Trotzdem, laut Aussagen des ehemaligen Geschäftsführers der Firma, erhielt der Präsident stets 10 % vom Gewinn. Der U.S. Präsident bestochen von China?

Aber es kommt noch schlimmer: Sie kennen doch diesen imposanten amerikanischen Tarnkappenbomber B-21. Haben Sie gewusst, dass da Teile in dem Wunderwerk der Technik stecken, die aus China stammen? Im Pentagon, im Verteidigungsministerium der U.S.A., rätselt man nun, bangt man nun, ob wohl die Chinesen da ein trojanisches Pferd eingeschleust haben könnten? Sie erinnern sich:

In den 80er Jahren lieferten die Kanadier Elektronikteile nach Russland für die Kontrollanlagen der transsibirischen Gasleitung. Die Amerikaner bekamen davon Wind und halfen, einen digitalen Auslöser für eine Explosion dieser Pipeline in die Teile einzuspeichern. Es funktionierte alles großartig. Es kam zu einer der gigantischsten Explosionen auf Erden. Inzwischen wurde dieser Akt des Terrors von den Amerikanern stolz zugegeben. Was für ein Land! Was für Terroristen!

Daher, nachdem die Amerikaner solche Taten offiziell absegneten: Was würde die Chinesen daran hindern, den Spieß umzudrehen, und den Amerikanern ein paar technische Überraschungen zu bescheren? Denn es herrscht ja Krieg zwischen China und den U.S.A. Allerdings handelt es sich um eine Art von Kriegsführung, die den Amerikanern völlig fremd ist. Nicht mit Waffen, sondern mit List.

Haben Sie gewusst, dass die Amerikaner pro Tag Waren in etwa 31.000 Containereinheiten aus China bekommen? 31.000! Pro Tag! Das ist so verrückt, dass man sich doch wohl fragen muss, wieso die Amerikaner diese Abhängigkeit zuließen? Denn so etwas passiert doch nicht über Nacht.

Der Missionseifer der Amerikaner

Sie wissen ja, dass die Amerikaner aus allen Menschen gute Demokraten machen wollen. In Deutschland haben sie das inzwischen auch geschafft. Wer wollte das bezweifeln? Merke: Nazis und Kommunisten sind die Spezialität der Amerikaner.

Kein Wunder daher, dass China eigentlich schon immer als die größte Herausforderung für den Missionseifer der Amerikaner galt. Ganze Heerscharen von richtigen Missionaren sandte man bereits vor langer Zeit in das Reich der Mitte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde China nun dummerweise kommunistisch und damit zum richtigen Feind. Doch als das offiziell so rückständige Entwicklungsland China Ende der 60er Jahre zwei Wasserstoffbomben zündete, da schreckte Amerika auf. Präsident Nixon, mit seinem Berater Kissinger im Schlepptau, kam auf die Idee, die Chinesen doch mal zu besuchen und mit denen zu reden. Die Idee und Strategie der Amerikaner bestand darin, die Chinesen gegen die Russen auszuspielen. Man versprach Geld, Technologie und Zugang zu den amerikanischen Universitäten. Vor allem aber Handel. Das funktionierte alles prächtig. Die Chinesen lernten und lernten und lernten von Amerika.

Nach dem Beitritt Chinas im Jahre 2001 zur Welthandelsorganisation kam es dann zu einer wahren Investitionsflut in China. Was die Chinesen alles konnten? Eigentlich alles. Man brauchte denen nur ein wenig zu helfen, und dann stellten die her, was man haben wollte. Zu einem Spottpreis. Und so wurde China zum wichtigsten Handelspartner der Amerikaner. Übrigens auch der Deutschen.

Die Theorie auf den amerikanischen Universitäten und in den Gelehrtenstuben der Amis lautete: Der materielle Reichtum eines Landes mündet immer in eine Welt mit Namen Demokratie. Auch in China? Nein, irgendwie hat das im Fall von China nicht so richtig geklappt. Denn in China herrscht nicht die Demokratie. In China herrscht die kommunistische Partei. Und zwar ohne wenn und aber. Total.

Die kommunistische Partei Chinas

Nachdem ein gewisser Mao Zedong im Jahre 1949 die Herrschaft übernommen hatte, zog man in China Bilanz: Die verheerende Zeit seit den Opiumkriegen vor etwa 100 Jahren sei jetzt zu Ende. Die Ausländer, die Invasoren habe man aus dem Land gejagt. Ab jetzt werde China wieder China sein. Wie seit über 5.000 Jahren. Und China werde wieder die Welt beherrschen. Wie fast immer seit über 5.000 Jahren. Und so setzten sich die Chinesen ein Ziel, und nannten es den 100 Jahre Marathon. Bis zum Jahre 2049 muss China wieder die Welt beherrschen.

Sie mögen solche Ansprüche mit einem Lächeln abtun. Aber Sie sind eben kein Chinese. Und es wird Ihnen so gut wie unmöglich sein, diese Chinesen zu verstehen. Daher haben die Menschen im Westen gar nicht richtig mitbekommen, was da passiert ist. China hat nämlich uns allen den Krieg erklärt. Und auch wir, wie die Amerikaner, haben es nicht einmal bemerkt. Nun, inzwischen wachen allerdings immer mehr Menschen zumindest in Amerika auf und staunen und staunen und staunen. Denn sie stellen fest, dass sie eigentlich schon besiegt sind. Die Chinesen haben die Amerikaner mit ihren eigenen Waffen geschlagen: Mit Geld und Gier. Und dann passierte folgendes:

In den letzten 6 Monaten allein sind etwa 25.000 Chinesen, fast ausschließlich junge Männer, über die Grenze mit Mexiko als Migranten in die U.S.A. gekommen und haben um Asyl gebeten. Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass die kommunistische Partei in China das nicht organisiert hat. Wer denn sonst? Und dann:

In den U.S.A. sterben jedes Jahr über 100.000 junge Menschen an einer Überdosis von Fentanyl, einer Droge. Alle Welt weiß wo das Zeugs herkommt. Die Rohstoffe kommen aus China. Die Chinesen überschwemmen die U.S.A. mit Drogen. Die Amerikaner protestierten. Die Chinesen versprachen Abhilfe. Aber nichts geschah. Im Gegenteil. Immer mehr und mehr Fentanyl gelangt in die U.S.A. Was wollen die Amerikaner tun? Sanktionen gegen China? Das wäre Selbstmord. Die müssen aufpassen, dass China keine Sanktionen gegen die U.S.A. verhängt. Mehr würde es nicht brauchen, um Amerika zum Zusammensturz zu bringen. Nicht mal Antibiotika, nicht mal Antibiotika werden noch in Amerika produziert.

Die Chinesen haben aus ihrer langen Geschichte gelernt, dass man die Waffen des Gegners gegen den Gegner benutzen muss, um ihn zu schlagen. Was also ist die größte Waffe und Schwäche der Demokratie? Die Demokratie! Seit dem Jahre 2000 herrscht Putin in Russland. Xi Jinping herrscht seit 2012 in China. Und wird wohl bis zu seinem Tode herrschen. Im Westen gibt es alle 4 oder 5 Jahre Wahlen. Alle 4 oder 5 Jahre ändert sich die Welt im Westen. Neue Versprechen werden in die Welt geblasen. Ein hin und her. Und dauernd Kämpfe zwischen den Parteien. Ein endloses Gezeter. Und nichts passiert wirklich, außer dass alle sogenannten demokratischen Länder im Westen in Dauerkrisen leben. Wenn Sie der Boss von China sind brauchen sie da nur ein bisschen mitzuhelfen bei dem Chaos. Und das war es dann. Der Kommunismus, der keiner war und der keiner ist, der Kommunismus hat irgendwie gewonnen. Und alle Welt wundert sich. Ja, doch, tatsächlich, es ist eben ein Unterschied ob man für 100 Jahre planen kann oder lediglich für ein paar Jährchen, und anschließend ändert sich womöglich alles wieder. Und dann, ebenfalls noch äußerst wichtig: Zur Umsetzung der schönsten Pläne braucht man auch die richtigen Leute.

Bildung ist tatsächlich von Bedeutung

Lassen Sie es mich gleich ganz offen sagen: Sie werden im Jahre 2024 in Moskau oder in Peking (und in fast allen anderen Hauptstädten der Welt) nicht ernst genommen, wenn Sie behaupten, dass es außer Mann und Frau noch andere Geschlechter gibt. Die halten Sie schlicht und einfach für verrückt. Und so verhält es sich auch mit dem anderen „Woke“ Schwachsinn, der im Westen heute fast schon eine Religion ist.

China hat eine Tradition von tausenden von Jahren. Die Kultur der Chinesen heute ist die Kultur von vor tausend, zweitausend, dreitausend Jahren. In deren Verständnis verändert sich Kultur nicht. Also ändert sich auch die Identität der Menschen nicht. Ein Chinese weiß was ein Chinese ist. Fragen Sie mal einen Deutschen ob der weiß was ein Deutscher ist. Das ändert sich je nach Wetterlage. Und genau da liegt das große Problem. Ein Mensch, der nicht in sich selbst ruht, kann nach Belieben manipuliert werden. Und er wird geisteskrank.

Was also tun, wenn Sie die westliche Kultur zerstören wollen? Genau. So einfach. Wobei wir offen lassen wollen, wer letztendlich für dieses Chaos verantwortlich zeichnet. Fakt ist, dass die Russen eine Kultur haben. Fakt ist, dass die Chinesen eine Kultur haben. Fakt ist, dass die Amerikaner und die Deutschen und viele andere im Westen nicht einmal mehr wissen, was ihre Kultur eigentlich einst war.

Die Kultur Chinas, die Kultur des Ostens allgemein, ist der „Kultur“ des Westens momentan meilenweit überlegen. Und die Menschen im Osten wissen das. Der Westen weiß es leider nicht, will es nicht wahrhaben. Obwohl wir es über die letzten zwei Jahren demonstriert bekommen haben.

In unserer Arroganz gingen wir immer davon aus, dass der Westen die Welt beherrscht. Aber jetzt haben wir erfahren, dass nicht einmal die gesamte NATO gegen Russland gewinnen kann. Nicht mal das. Denn die Russen haben die besseren Generäle, die besseren Soldaten, die besseren Waffen. Und die haben Putin.

Wir haben Annalena. Da hat doch Annalena über die letzten 2 Jahre geschimpft und geschimpft und hat aller Welt versprochen, dass sie ewig zur Ukraine stehe. ZDF Heute berichtete kürzlich: „Die Außenministerin reist durch die zerstörte Ukraine, trotz russischer Drohnenangriffe und Raketen-Alarm. Ihre persönliche Mission: Hilfe zusichern und zum Durchhalten aufrufen.“ Man fasst sich an den Kopf. Die wurde doch nicht „gewählt“, um ihre persönliche Mission auszutoben.

Annalena Baerbock verkörpert die Fleisch gewordene Inkompetenz des Westens. Was hat die Frau gebissen? Mit solchen Gestalten ist nicht nur kein Krieg zu gewinnen. Mit solchen Gestalten ist ein Land am Ende. Oder noch nicht? Oder doch? Nein, die werden doch wohl die Frau nicht auch noch zur Bundeskanzlerin „wählen“? Annalena ist der Auswuchs des erbärmlichen Bildungsniveaus der BRD. Es wird Sie daher nicht wundern, dass diese Bundesrepublik Deutschland im Ausland fürwahr nicht mehr ernst genommen wird. Alle Welt weiß bei einem Staatsbesuch, dass da der Dackel der Amerikaner angewackelt kommt.

Bundeskanzler Scholz in China

Bundeskanzler Scholz besuchte vor ein paar Tagen China. Bei seinem Eintreffen wurde er auf dem Flughafen von einem drittklassigen chinesischen Politiker begrüßt. Mehr brauche ich Ihnen eigentlich nicht zu sagen, wenn Sie auch nur rudimentäres Wissen über China haben. Es handelte sich um eine schwerwiegende Beleidigung des Bundeskanzlers. Der wird das leichtfertig weggewischt haben. Denn der ist derlei Behandlung gewohnt.

Was soll er auch machen? Die Situation ist eindeutig: Deutschland braucht China. Das Flugzeug der Lufthansa war vollgestopft mit Wirtschaftsvertretern. Die Direktinvestitionen allein im Jahre 2023 der Deutschen in China betrugen etwa 12 Milliarden Euro. Die Deutschen werden sich verbiegen und verbiegen, um weiterhin Geschäfte in China machen zu dürfen. Sie werden vergessen haben, dass es sich bei wahren Verhandlungen immer nur um Verhandlungen unter Gleichgestellten handeln kann. Sonst spricht man von Unterwerfung.

China hingegen braucht Deutschland nicht mehr. China wird auch bald den Westen insgesamt nicht mehr brauchen. Das Ziel Chinas ist totale Autarkie, eine totale Hinwendung auf das eigene Land und ein weitgehendes Ignorieren des Restes der Welt. So wie einst. Millionen der über das Land verstreuten Bauern werden die schicken Wohnungen in den „Geisterstädten“ beziehen, die Fabriken in den „Geisterstädten“ werden in Betrieb genommen werden, die Schulen werden die Kinder nach den hohen chinesischen Anforderungen ihrer Kultur ausbilden und so weiter und so weiter. China wird wieder die Welt beherrschen.

Nur eine Sonne

Die Chinesen sagen, dass es nur eine Sonne geben kann. Und diese Sonne wird China sein. Und der Rest der Menschheit? Nun, es gibt ein hübsches chinesisches Gedichtlein, das wunderbar ausdrückt, wie die Welt organisiert sein wird: Die anderen Länder seien wie Sonnenblumen. Und die Sonnenblumen richten sich bekanntlich zur Sonne hin aus.

China war eigentlich schon immer der Inhaber des momentan vakanten Thrones, den ein Land zwischen Pazifik und Atlantik in seiner Anmaßung über die letzten hundert Jahre für sich beanspruchte. Doch demnächst wird alle Welt wieder das Offensichtliche erkennen: Kultur steht über allem. Nur ein Kulturvolk kann Kultur haben. Also können es die Amis schon mal nicht sein. Deutschland hat seine Kultur bekanntlich abgeschafft. Ebenso wie viele andere Völker. Es kommt also wie es kommen muss: China wird den Thron einnehmen und wird herrschen. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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