Raum ohne Volk
Von Hans-Jürgen Geese
Als Marco Polo im Jahre 1275 am Hofe von Kublai Khan erschien galt er als eine Kuriosität aus einer fremden Welt. Die Chinesen behandelten ihn freundlich und mit Respekt. Sie gaben ihm sogar einen Arbeitsplatz, und wenn Marco Polo gewollt hätte, hätte er den Rest seines Lebens in China verbringen können.
Die Geschichte wäre anders verlaufen, wenn Marco Polo und sein Vater mit zehntausend Mann in China aufgetaucht wären. Denn die Chinesen galten als Rassisten. Sie hätten ihr eigenes Volk gegen fremde Eindringlinge verteidigt.
Auch heute gelten die Chinesen noch als Rassisten. Über 90 % von ihnen geben an, zu den Han Chinesen zu gehören. Ob das so stimmt sei dahingestellt. Aber die Chinesen sehen sich stolz als Chinesen. China und Chinesen über alles. Sie betreiben sogar Ahnenverehrung. Wenn Sie sich auf die Suche nach den eingefleischtesten Rassisten auf Erden machen wollen, dann werden Sie in China fündig.
Sollten Sie nach China anschließend weitermachen, um auch den Rest des Planeten nach Rassisten abzugrasen, dann werden Sie feststellen, dass es diese Spezies von Mensch in jedem einzelnen Land auf Erden gibt. Denn Rassismus ist so natürlich wie das Atmen. Rassismus ist ein Reflex der Verteidigung des eigenen Volkes gegen Fremde. Nicht gegen den einzelnen Fremden. Nicht gegen kleine Gruppen von Fremden. Und auch nicht gegen Fremde, die sich in die eigene Gemeinschaft integrieren lassen wollen und können. Aber gegen den Rest.
In diesem Sinne bekenne auch ich mich als Rassist. So wie die weit überwiegende Mehrheit der Menschen auf Erden. Menschen als Rassisten anzuklagen ist geradezu absurd. War George Washington ein Rassist? Na klar. War Winston Churchill ein Rassist? Ohne Frage. War Otto von Bismarck ein Rassist? Sie kennen die Antwort. Doch dann, so die Mär, doch dann wandelte sich der moderne Mensch, er überkam seine Menschlichkeit und legte derlei Fehlverhalten ab? Und heutzutage lieben sich alle Menschen? Nun, fast alle. Denn Angela Merkel erklärte „Multikulti“ für tot. Ist das nicht Rassismus? Da können Sie mal sehen. Sogar in Angela Merkel steckt noch ein Restbestand an Menschlichkeit.
Sie müssen eines klar erkennen: Die Geschichte von dem Rassismus ist eine Waffe. Eine Waffe gegen die westliche Zivilisation. Die Anklage des Rassismus soll den Westen vernichten. Mit Menschenliebe hat das leider nichts zu tun.
London stirbt
Die drohende Anklage des Rassismus hindert Sie daran, klar die Wirklichkeit zu erkennen. Sie sind dermaßen verunsichert und eingeschüchtert, dass Sie sich sogar schlicht weigern zu sehen, was doch eigentlich allen Menschen offensichtlich sein müsste. Sind Sie blind? Können oder wollen Sie wirklich nicht sehen? Also gut, wenn Sie sich das in Deutschland nicht zu leisten getrauen, dann lassen Sie mich Ihnen von einem anderen Land berichten, in dem die Waffe des Rassismus bereits ein ganzes Volk so gut wie erledigt hat. Höret und staunet:
Die Stadt London wurde vor etwa 2.000 Jahren gegründet. Bis vor etwa 40 Jahren waren über 90 % der Londoner weiße Menschen, die sich als Londoner ausgewiesen haben würden. Diese Zahl beträgt heute nur noch etwa 35 %. Wenn Sie kürzlich in London gewesen sein sollten, dann werden Sie festgestellt haben, dass London heute mit dem London meiner Jugend nur noch wenig gemein hat.
Der Bürgermeister von London ist Sadiq Khan. Seine Eltern kamen im Jahre 1968 von Pakistan nach London. Er ist der erste muslimische Bürgermeister von London und der erste Bürgermeister der Stadt, der einer ethnischen Minorität angehört. Hätten die Londoner von 1980 den Mann zum Bürgermeister gewählt? Sehr unwahrscheinlich. Für die wahren Londoner und für das wahre London ist der Mann eine Katastrophe. Er hat keinerlei Respekt vor der Kultur und den Traditionen der Stadt oder des Landes. Sein Augenmerk ist unter anderem mehr darauf ausgerichtet, Moscheen im Herzen der Stadt zu bauen und bei der Gelegenheit all diese Denkmäler der weißen Rassisten der Vergangenheit aus der Stadt zu entfernen. Ein Denkmal für Churchill? Für diesen Rassisten? Und jetzt kommt die entscheidende, ganz große Frage: Können die letzten, die letzten noch verbliebenen wahren Londoner oder Engländer sich wehren? Antwort: Nein.
Ein ehemaliges Land mit Namen Großbritannien
Der Premierminister von Großbritannien ist Rishi Sunak. Sein Großvater stammt aus Pakistan. Seine Großmutter aus Indien. Die Familie kam in den 60er Jahren in das Vereinigte Königreich. Der Mann ist Milliardär. Er arbeitete für Goldman Sachs und andere Hedge Funds. Frage: Wann wurde Sunak zum Premierminister gewählt? Antwort: Er wurde nicht gewählt. Nachdem Liz Truss zurückgetreten war wurde der Mann am 25. Oktober 2022 zum Premierminister ernannt. Einfach so. Im Namen von Demokratie. Sunak ist sowohl der erste Premierminister aus Asien als auch der erste Hindu als Premierminister.
Ach ja, Sunak ernannte Nadhim Zahawi, geboren in Bagdad, zum Vorsitzenden der Partei der Konservativen.
Es sei noch erwähnt, dass in den letzten zwei Jahren allein über 1 Million sogenannter Flüchtlinge ins Land kamen. Der Zustrom hält nach wie vor an. Gestern betrug die Zahl der „Eingereisten“ über den Ärmelkanal 875. Trotz des Versprechens, diesen Zustrom abzustellen, ist nichts passiert. Was hat Rishi Sunak bisher an Erfolgen aufzuweisen? Das ist eine törichte Frage. Der Mann scheint keinerlei Interesse daran zu haben, dem Wohle dieses Landes zu dienen. Bei einer Wahl hätte er keine Chance, diese zu gewinnen. Aber vorerst kann er ungestört seine Visionen von einem besseren Großbritannien austoben.
Die Situation im Lande ist mittlerweile so schlimm, dass es schlicht und einfach keinen Wohnraum mehr für diese sogenannten Flüchtlinge gibt. Es gibt nicht einmal ausreichend Wohnraum für die eigene Bevölkerung. Aber wen kümmert das schon? Rassismus der Engländer gegenüber anderen Völkern ist schlecht.
Aber Rassismus der anderen Völker gegenüber den Engländern ist in Ordnung. Selbst im Land der Engländer. In deren eigenem Land.
Es ist abzusehen, ab wann die Engländer nur noch eine Minderheit in England bilden werden (2050). Sie werden dann von den Immigranten bestenfalls mehr oder weniger toleriert werden, bis sie eines Tages ausgestorben sein werden.
Winston Churchill
Bis vor kurzem galt Winston Churchill als der größte und bedeutendste Brite aller Zeiten. Die Stimmung hat sich ein wenig gewandelt. Denn der Mann war ein Rassist. Seine Beschreibung von Gandhi, den er als halbnackten Fakir bezeichnete, erlangte Weltruhm. Es ist unwahrscheinlich, dass Sandiq Khan oder Rishi Sunak sich für Winston Churchill einsetzen werden.
Zu Ihrer Information: Sie müssen dort auf den Inseln unterscheiden zwischen britisch und englisch. Großbritannien umfasst England, Schottland, Wales und Nordirland. All diese Fremden, diese Zugereisten, bezeichnen sich als „britisch“.
Was momentan geschieht ist, dass sich die Schotten wieder mehr als Schotten bezeichnen und die Engländer sich auf ihr England besinnen. „Britisch“ bezeichnet nicht mehr eine Identität sondern lediglich einen legalen Status. Die Engländer erinnern sich jetzt, auch zur Verteidigung, ihres Stolzes auf ihr „Englischtum“, auf ihre Geschichte, auf ihre Traditionen, auf ihre Vorfahren, die sie in englischer Erde begruben und die voller Entsetzen vom Jenseits beobachten, was in ihrer einstigen Heimat abläuft. Die Engländer haben längst ihr Imperium aufgegeben. Sie haben auch London aufgegeben und ziehen sich zurück auf die Teile des Landes mit Namen England, wo sie hoffen, als Engländer überleben zu können. In Großbritannien wird das nicht mehr möglich sein.
Das gleiche Phänomen wird in Deutschland eintreten. Sie können als Deutscher oder als Deutsche nicht in der Bundesrepublik Deutschland überleben. Sie werden als Deutscher oder als Deutsche demnächst nur noch in wenigen Teilen Deutschlands überleben können. Wenn Sie denn wollen. Sie können aber auch resignieren und in Trauer und Wut die Dinge ihren Lauf nehmen lassen.
Was tun mit all den „Flüchtlingen“?
Großbritannien hat Frankreich eine halbe Milliarde Pfund Sterling gegeben, um zu verhindern, dass diese organisierten Flüchtlinge nach wie vor in Booten über den Ärmelkanal kommen. Aber die Franzosen machen bisher wenige Anstalten, diese Menschen nicht mehr nach Großbritannien weiterzureichen. Denn sie wollen die Flüchtlinge in Frankreich loswerden. Und so kommt es, dass die alten Animositäten zwischen England und Frankreich sich wieder Bahn brechen.
Frage: Was könnten die Engländer tun, nachdem die Flüchtlinge an Land gekommen sind? Nun, sie könnten diesen zumeist jungen Männern folgende Optionen geben (Zitat aus einem fiktiven Gespräch):
„Sie sind illegal in unser Land gekommen. Entweder wir bringen Sie dahin zurück wo Sie hergekommen sind. Oder wir bringen Sie in einem Zelt in einem Flüchtlingslager unter, bis Ihr Antrag auf Verbleib im Lande entschieden ist. Wir haben keinen Wohnraum für Sie. Wir haben nicht einmal genügend Wohnraum für unsere eigene Bevölkerung. Wir haben auch keine Arbeit für Sie. Wegen der hohen Kriminalität können wir Sie nicht im Land frei herumlaufen lassen.“
Und dann richten sie ein Auffanglager ein. In der Art wie das Auffanglager Friedland in Niedersachsen. Oder man kopiert die Australier, die eine ganze Insel nur für die Flüchtlinge haben. Man kann doch diese Leute nicht einfach an Gemeinden weiterreichen. Was hat das denn überhaupt noch mit Demokratie zu tun?
In England werden diese Angekommenen momentan in Hotels untergebracht. Aber selbst der Hotelraum reicht nicht mehr aus. Wie soll das weitergehen? Auf diese Frage hat Rishi Sunak keine Antwort. Er ist leider mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Vor allem mit dem Konflikt in der Ukraine. Sein Freund Selenskyj braucht seine Hilfe. Sunak muss mit seinen Generälen diskutieren, ob sie nicht doch noch einen von den einsatzbereiten, verbliebenen 157 Panzern an die Ukraine abgeben können? Solch angeblich strategisches Denken umtreibt den Premierminister. In seinem Körper schlägt kein englisches Herz, die Geschichte des Landes steckt nicht in seinen Genen. Die Traditionen, die Religion von fast zweitausend Jahren, all das ist ihm fremd. Aber er ist der Premierminister. Wie um alles in der Welt konnte es je dazu kommen? Sollen wir lachen oder weinen?
Rassismus gegen Russland
Die ganze Heuchelei mit dem Rassismus wird deutlich an der Tatsache, dass es nicht nur erlaubt ist , sondern geradezu angefeuert wird, den Rassismus gegenüber Russland und gegenüber den Russen zu praktizieren. Selbst der gute Wladimir Putin fällt dem deutschen Rassismus zum Opfer. Was hat der denn den Deutschen angetan? Der hat doch geradezu um deutsche Freundschaft gefleht.
Die Ironie der Geschichte ist, dass das korrupteste und kriminellste Regime in Europa als der Hort von Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie angesehen wird. Daher sind Ukrainer willkommen. Russen nicht. Es ist so absurd, dass man sich sprachlos abwendet. Was für ein Wahnsinn breitet sich momentan über diesen durch und durch verruchten Teil der Welt mit Namen Europa aus?
Die Lösung beim Thema Rassismus liegt wohl darin, dass wir uns wohl oder übel offen zum Rassismus bekennen werden müssen. Man kann doch nicht verleugnen, was nun mal Teil der menschlichen Natur ist. Sie glauben doch nicht im ernst, dass sich die Afghanen oder Syrier oder Iraker wohlwollend und hilfreich gegenüber Millionen von weißen Männern in ihrem Land verhalten würden.
Die schlichte Wahrheit ist, dass ein Afghane nach Afghanistan gehört, und ein Syrer gehört nach Syrien. Es wird immer Ausnahmen geben. Das ist auch nicht das Problem. Das Problem ist die Anzahl dieser Menschen, die in Form einer Invasion über ein Land herfallen und dadurch das Land zerstören.
Warum um Gottes willen soll ich Millionen von Menschen in mein Land lassen, die mein Land, meine Kultur, zerstören? Für wen soll das von Vorteil sein? Der Flüchtling hat zumindest noch die Option, dass er wieder in seine Heimat zurückkehren kann. Und der Engländer, der Franzose, der Deutsche? Sollen die sich dann eines Tages als Flüchtlinge eine neue Heimstatt suchen?
Und dann: Sobald die Kultur der europäischen Länder endgültig zerstört ist, wird es in Europa keine Bleibe mehr für wahre Flüchtlinge geben. Die Europäer werden diese Flüchtlinge nicht mehr nur nicht mehr aufnehmen wollen. Die können sich das gar nicht mehr leisten. Simple Logik. So simpel, dass selbst ein Politiker in der Lage sein sollte, diese Logik zu erfassen. Aber er handelt trotzdem nicht!
Daher: Es ist in der Tat nicht schwer zu erkennen, dass diese „Flüchtlinge“ heutzutage als Waffe eingesetzt werden, um Europa zu zerstören. Ohne dass die Europäer überhaupt den Willen zur Verteidigung aufbringen. Die Bevölkerung wird mit der Anklage des „Rassismus“ eingeschüchtert und in den Gehorsam gezwungen. Durch die Politiker, durch gerade die Menschen, deren Aufgabe es ist, ihre Interessen zu vertreten. Die wurden doch vom englischen, vom französischen, vom deutschen Volk dafür gewählt. Man fasst sich an den Kopf.
Invasion der Vereinigten Staaten von Amerika
Die Grenze zwischen Mexiko und den U.S.A. ist völlig offen. Die Invasion U.S.A. läuft unter der Kontrolle des organisierten Verbrechens ab. Es ist ein Milliardengeschäft. Und die U.S. Regierung rührt keinen Finger. Die schaut einfach zu.
Im Jahre 2022 allein waren es angeblich 2,76 Millionen. Niemand weiß es so genau. Aber man kann wohl annehmen, dass etwa 7 Millionen seit Bidens Amtsantritt in die U.S.A. illegal kamen. Und der Strom reist nicht ab.
In Städten wie New York, San Franzisko, Los Angeles finden sie tausende von Flüchtlingen ohne eine Bleibe. Sie leben auf der Strasse. Die Kriminalität steigt. Der Drogenkonsum steigt. Die Städte verkommen. Die Infrastruktur bricht auseinander. Das Land insgesamt befindet sich in einem Strudel des Niedergangs.
Und bevor Sie fragen: Ja, der Rassismus existierte von Anfang an im Lande und blüht und gedeiht wie zuvor. Der einzige Unterschied: Heute wird der Rassismus nicht mehr so offen von der weißen Bevölkerung praktiziert, sondern ist eher ein Privileg der Farbigen, die jegliche Scham von sich geworfen haben und den weißen Mann des Rassismus bezichtigen, den sie selbst ungehemmt austeilen.
Es überrascht natürlich nicht, dass Rassismus in Amerika zu einer mächtigen Industrie aufgestiegen ist. Momentan werden in den U.S.A. etwa 3,5 Milliarden Dollar pro Jahr für Seminare ausgegeben, die den bösen weißen Mann von seiner Krankheit mit Namen „Rassismus“ heilen soll. Es scheint also tatsächlich möglich zu sein, den Menschen von der Krankheit Rassismus zu heilen? Wer hätte das gedacht. Zumindest im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das Land, das uns den Corona Wunderimpfstoff bescherte, wird sicherlich bald auch eine „garantiert“ erfolgreiche Kur gegen Rassismus anbieten können. Wo Geld lockt, da sind die Amis immer schnell am Ball. Eine Goldgrube tut sich auf.
New York stirbt
Am 6. September im Jahre 2023 trat der Bürgermeister der Stadt New York, Eric Adams, vor die Kameras und sprach die folgenden, erschütternden Worte:
„Niemals in meinem Leben wurde ich mit einem Problem konfrontiert für das ich keine Lösung sah. Aber bei diesem Problem (er sprach von den Migranten) sehe ich keine Lösung. Ich sehe keine Lösung. Dieses Problem wird New York City zerstören. Es wird New York City zerstören. 10.000 Migranten wurden und werden pro Monat in unsere Stadt geschickt. Unsere Stadt hat jetzt ein Budgetdefizit von 12 Milliarden Dollar. Wir werden bei jeder Dienstleistung in dieser Stadt Kürzungen machen müssen. Jede Dienstleistung wird beeinflusst werden.“
„Wir sind dabei, die Stadt, wie wir sie kannten, zu verlieren.“
Rassismus in Deutschland?
Wir alle wissen wo man bei den Deutschen ansetzen muss, um sie in den Gehorsam zu zwingen. Und daher wird der Zustrom von Ausländern nach Deutschland weitergehen. Wo man einst vom „Volk ohne Raum“ sprach wird es bald kein Volk mehr geben. Deutschland als Raum wird dann kein Volk mehr beherbergen.
Um die Deutschen in die Knie zu zwingen, wird Aufbegehren gegen die Invasion der Ausländer mit der Anklage des Rassismus niedergebügelt. Deutschland ist, in der Logik dieses ganzen Wahnsinns, sogar in der privilegierten Situation, eine „Beauftragte für Antirassismus“ im Kabinett Scholz zu haben. Laut Wikipedia stammen die Eltern von Reem Alabali-Radovan aus dem Irak. Im Jahre 1996 kam die Familie nach Deutschland. Vor kurzem legte die Frau den ersten Bericht der Bundesregierung zum Thema vor. Titel: „Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen.“
In der Pressemitteilung der Bundesregierung heißt es: „Rassismus bewegt und trifft viele Menschen. So sagen 90 % der Befragten in einer repräsentativen Umfrage, dass es Rassismus in Deutschland gibt, 22 % haben ihn selbst erfahren.“ Wer hätte das gedacht. Die haben etwas gefunden, was nicht zu übersehen war.
„Der Lagebericht arbeitet heraus, dass Rassismus viele Erscheinungsformen hat. Er manifestiert sich in Vorurteilen, Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zu Hasskriminalität.“
„Probleme erkennen und benennen, Lösungsansätze entwickeln und in die Tat umsetzen. Der am 14. Dezember 2022 im Kabinett beschlossene Entwurf für das Demokratiefördergesetz enthält erstmals einen gesetzlichen Auftrag des Bundes zur Stärkung der Demokratie und der Prävention jeglicher Form von Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.“
Also sprachen die Politiker in Berlin. Die reden doch tatsächlich von „Prävention“! Als einzige Regierung in der großen weiten Welt. Welcher mit mittelmässiger geistiger Begabung ausgestattete Mensch wird davon ausgehen, dass dieses Meisterwerk von Realitätsverweigerung irgendeinen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben wird? Diese Gesetze geben der Regierung lediglich die Rechtfertigung von weiteren Zwangsmassnahmen, mit denen jeglicher Widerstand auf angeblich legale Weise bekämpft werden soll. Nein, man kann Rassismus nicht bekämpfen. Das ist doch völlig absurd. Wo hat das denn jemals funktioniert auf Erden? Man kann ihm nur den Nährboden entziehen.
Man kann die menschliche Natur nicht ändern. Nicht einmal mit Gesetzen. Die gute Frau aus dem Irak mag noch viele hübsche Berichte vorlegen und den Deutschen die Leviten lesen. Es wird sich nichts ändern. Weil sich nichts ändern kann. Im Gegenteil: Es wird noch viel schlimmer werden mit dem angeblichen Rassismus. Das muss so sein. Das ist die Logik in diesem Schwachsinn: Politiker schaffen ein Problem, pusten es ganz groß auf und klagen dann die Bürger an, die die Folgen von dem von den Politikern geschaffenem Problem tragen müssen. Wie können sie es wagen, sich zu wehren? In ihrem eigenen Lande?
Die Diskriminierung, um die es eigentlich geht, ist nicht die Ausgrenzung von Minderheiten. Es geht um die Ausgrenzung des eigenen Volkes. Die Anklage des Rassismus ist eine Anklage der Regierung gegen das eigene Volk.
Wenn diese Regierung selbst keine Rassisten enthielte, dann würde sie nicht die Ukrainer als edle Menschen herausstellen und die Russen anklagen, sich verteidigen zu wollen. Außerdem: Die Bundesregierung ist Teil der NATO, der verruchtesten Diskriminierungsmaschinerie auf Erden. Die NATO diskriminiert nicht nur mit Worten, sie tötet auch. Warum wohl hat es die gute Frau Alabali- Radovan vom Irak bis nach Deutschland geschafft? Eine tragische Geschichte, die nie hätte passieren dürfen. Die aber dank NATO geschieht. Jetzt klagt sie uns an. Sogar schriftlich. Sie soll nicht uns anklagen. Sie müsste die NATO anklagen.
Ich bin noch keinem Menschen auf Erden begegnet, der kein Rassist war. Es kommt eben nur auf die Situation an. Wer möchte den ersten Stein werfen? Alle dürfen sie Rassisten sein. Überall auf der Welt. Nur in Deutschland nicht!
Wir fassen zusammen: Die weise Regierung der Bundesrepublik Deutschland erwartet zuversichtlich, dass die Bürger in England, Amerika, Frankreich und in ihrem eigenen Land Invasoren willkommen heißen oder zumindest keinerlei Groll gegen diese Fremdlinge hegen. Diese Annahme ist so weltfremd und geradezu idiotisch, dass man eigentlich nur Mitleid mit dieser armen Frau aus dem Irak haben kann, die von den deutschen Politikern benutzt wird, um eine Aufgabe zu übernehmen, deren Erfolg von einem der größten Wunder auf Erden abhängt. Dass dieses Wunder eintreten wird ist ausgeschlossen. Es widerspräche völlig der menschlichen Natur. Aber das wird Scholz & Co nicht davon abhalten, dem Nobelpreis für Wokeness nachzujagen. Es wäre daher nicht einmal wirklich überraschend, wenn die gute Frau aus dem Irak in ein paar Jahren Bundeskanzlerin werden würde. Irgendwie. Denn wenn die das in Großbritannien mit dem Sunak können, dann können wir das in der Bundesrepublik Deutschland mit der Frau Alabali-Radovan schon lange. Wer schert sich noch um die Verfassung?
Und daher wird einst in den Geschichtsbüchern stehen: „Und so wurde aus einem Volk ohne Raum in der Mitte Europas ein Raum ohne Volk.“ Der Lehrer wird fragen: „Kinder, wer weiss noch wie der Name von diesem Volk hiess?“
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https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/